News G.Skills SSD „Phoenix Pro“ jetzt ab 40 GByte

Genauso sehe ich das auch. 40GB sind mir jetzt in dem frühen Stadium schon Win7 schon sehr knapp!

Mir würde eine 40 GB SSD mehr als ausreichen, bei meinem Desktop sind gerade mal 9,3 GB belegt (7 x64), wovon 1,7 GB noch temporäre Internetdateien sind. Und ja, alle Programme (darunter auch Office) sind dort installiert. Müll wie pagefile.sys und hiberfil.sys sind deaktiviert, da unnötig (auch hier wieder: für mich).
 
Benni22 schrieb:
Woher kommen die anderen 7,4GB?
Versteckte Ordner lässt du anzeigen ?

Ich tippe mal das ist der Wiederherstellungskram unter "System Volume Information" (sofern das unter 7 noch so heißt).
 
windows 7 ,32bit ulimate hat ca 18-19 gb mit hiberfil.sys 1,5 gb und pagefile.sys 2,095 gb

ich habe ca 20 und habe 3dmark 06 und ein paar kleine system programme drauf und natürlich nv treiber
 
Sieht aus wie des Rätsels Lösung:

- Win 7 32Bit > Partitionsgröße min. 30GB
- Win 7 64Bit > Partitionsgröße min. 60GB

Mein Win 7 64Bit habe ich, aufbauend auf der Erfahrung anderer Nutzer(welche wahrscheinlich 32bit Nutzer waren), zwar auch nur auf einer 35GB Partition laufen, und ja, es funktioniert, aber bequem ist anders :). Auslagerungsdatei+Hybernate ausschalten ist von vorneherein Pflicht, allein der Win7 Ordner verschlingt 19 GB. Programme+Programme(x86) zusammen 6,5GB. Benutzer-Ordner=7,5GB. Muss man immer auf der Hut sein, Tempdateien/Wiederherstellungspunkte regelmäßig löschen, Verzeichnisse komprimieren wenn es nicht mehr anders geht, usw., ergo: der nächsten Syspartition gönne ich meine vollen 80GB.
 
Wie gut, dass die Snow Leopard-Installation auf meinem Mac nur 5GB groß ist, plus 1,3GB um 8GB RAM zum Safe Sleep-Mode zwischenzuspeichern…:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gut, dass die Snow Leopard-Installation auf meinem Mac nur 5GB groß ist, plus irgendwas zwischen 0-8GB um den RAM zum Sleep-Mode zwischenzuspeichern…

Wie gut, dass dein Post soviel mit dem Thema zu tun hat. Aber ich kanns verstehen, dass du dich freust, denn wäre der Platz eng, müssten die armen Leute, die auf Apple reingefallen sind, sich noch mehr Geld aus der Tasche ziehen lassen müssen, wenn sie eine größere HDD brauchen würden.
 
lol, für den Rechner 1000 Euro mehr bezahlt und dann 30 Euro an der SSD (40 statt 60 GB) gespart.
So begründet man den Kauf von Apple. :evillol:
 
Hmm, das hängt A) von der Verwendung ab, und ist B) Ansichtssache. Für 1350€ wirst du auch keine viel bessere Maschine bauen als einen quad-core 2.83GHz i7, wenn man den 27" IPS Bildschirm abzieht, der bei Dell 850€ kostet. Vielleicht ne größere Festplatte und und doppelt soviel RAM, dafür hab ich halt Mac OS X und iLife. Das ich dir nichts von Mac OS X vs. Windows 7 erzählen kann, ist mir schon klar.
Vom Wiederverkaufswert mal ganz zu schweigen...
 
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Für 1350€ wirst du auch keine viel bessere Maschine bauen

Na dann liste mal bitte die kompletten Komponten auf, ich bastel dir unter Garantie einen Rechner mit der doppelten CPU-Leistung und der dreifachen GPU-Leistung zusammen.

Das ich dir nichts von Mac OS X vs. Windows 7 erzählen kann, ist mir schon klar.

Ja, ihr arroganten Macuser seid viel zu elitär, um uns dummen Windowsleutchen irgendwas zu erklären.

Ich hatte die Ehre, ein halbes Jahr ein Macbook benutzen zu dürfen, da mein Bruder es über diesen Zeitraum nicht brauchte.

Fazit für mich: für jeden, der null Ahnung von Rechnern hat und ein idiotensicheres OS will, genau richtig. ES gibt nur zwei Dinge, die mir an Apple gefallen: das Design bei einigen Produkten und das Marketing.
 
phelix schrieb:
Na dann liste mal bitte die kompletten Komponten auf, ich bastel dir unter Garantie einen Rechner mit der doppelten CPU-Leistung und der dreifachen GPU-Leistung zusammen.
27" Bildschirm, 2.93GHz Quad-Core i7, 4GB RAM, 1TB Festplatte und ATI Radeon HD 5750, für 2180€.
Es gibt einen vergleichbaren Bildschirm von Dell, für 850€.
Die CPU kostet 260€.
80€ RAM.
80€ Festplatte.
95€ Grafikkarte.
65€ Motherboard.
50€ Maus und 55€ Tastatur.
Ein Gehäuse für 20€ darfst du dir dann auch noch kaufen, sowie ein 80+ Gold-Netzteil für 105€ (Das iMac-Netzteil hat eine Effizienz von 87%), ein Betriebssystem für 85€ (Ja, das kann man auch kaufen…) und einen DVD-Brenner für 15€.

= 1760€. Dann gibt's da noch iLife dazu (-79€), ausserdem ein Aluminum-Gehäuse im feinsten Design, nicht das billigste für 20€ und FireWire800 für 40€ darfst du dann auch noch nachrüsten, was ich allerdings weggelassen habe, weil es ja jetzt USB 3.0 gibt. (Allerdings wurde FireWire3200 schon verabschiedet sowie Light Peak angekündigt…). Macht für mich Alles in Allem eine Apple-Steuer von ~200€, und damit kann ich leben, soll ja auch Leute geben, die Audi fahren und nicht VW oder Skoda/Seat. +1000€ ist allerdings aus der Luft gegriffen.

Verdopple und verdreifache dann mal die Leistung mit 420€, viel Spaß:
3.2GHz quad-core i7 +250€, wobei du dann auch ein anderes Motherboard +30€ brauchst. Bleiben dir 140€, dafür kannst du gerne noch eine Grafikkarten einbauen. Wer's braucht…
Allerdings hättest du dann immer noch 4GB RAM und eine 1TB Festplatte, mach 8GB und 2TB draus, schon bleiben dir nur noch 260€ für Grafikkarten und CPU-Update.

Klar kannst du auch ne 6-core AMD Maschine bauen, allerdings gibt's hier mit Sicherheit auch ne Intel-PC-Fraktion, die dir da in den Brei spuckt.

Wenn Macs wirklich soviel teurer wären, hätte ich mich wieder einen AMD-Rechner aufgebaut…
phelix schrieb:
Ja, ihr arroganten Macuser seid viel zu elitär, um uns dummen Windowsleutchen irgendwas zu erklären.
Windows 7 mag ja ganz toll sein, solange man zockt und Windows an sich nicht sieht. Wenn man allerdings ernsthaft was schaffen muss, hat der Mac schon seine Vorteile, besonders in der Audio/Video-Bearbeitung. Ausserdem kannst du mit Windows 7 keine Programme für das iPhone schreiben und im App Store veröffentliche.
phelix schrieb:
Ich hatte die Ehre, ein halbes Jahr ein Macbook benutzen zu dürfen, da mein Bruder es über diesen Zeitraum nicht brauchte.

Fazit für mich: für jeden, der null Ahnung von Rechnern hat und ein idiotensicheres OS will, genau richtig. ES gibt nur zwei Dinge, die mir an Apple gefallen: das Design bei einigen Produkten und das Marketing.
Und das machst du woran genau fest? Ein POSIX-kompatibles Betriebssystem, welches UNIX-zertifiziert ist, ist nichts, das ich unbedingt mit "Idiotensicheres OS" umschreiben würde. Es gibt da die ganze Bandbreite, von Aqua, der idiotensicheren GUI, über die Bash bis hin zu den offiziellen Kernel-Sources, da das OS an sich, Darwin, Open Source ist. Nur die höheren Schichten, die Mac OS X ausmachen, sind propritär.
 
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Blutschlumpf schrieb:
Kann mir jemand sagen was ein frisch installiertes Windows 7 Pro mit SP1 beta so an Platz braucht ?
Also gesammte Partition ohne Swap und hiberfil.sys.

Die Angaben gehen ja hier doch schon deutlich auseinander.

Habe einen HTPC mit Windows7-32bit [SSD]. 1GB Auslagerungsdatei. Kein Hibernate. Aktueller Updatestand. MediaCenter-Software, BluRay-Software und bissel kleinvieh => 11GB insgesammt!

Mein Desktop hat Windows7-64bit [HDD]. Keine Auslagerungsdatei/Hibernate auf c. Dafür Office 2007, bissel Grafikbearbeitung - nix wildes. Spiele liegen auf d. Ich muß hier mal dringend aufräumen ... 20GB belegt diese Installation. Eigentlich nur minimal weniger Installiert als auf dem HTPC. Oder ist das der Preis den man für 64bit zahlen muß? +10GB? ... naja doppelt soviel bit, also doppelt soviel GB? *G* ... ne dürften die Installroutinen sein die ja nochmal versteckt abgelegt werden - für jedes Programm was man installiert. Wiederherstellungspunkte hab ich net ;)

Mit SP1beta wirds auch net soooviel mehr sein ... verdoppel doch einfach die Downloadgröße von SP1 und packs drauf ;) dürfte dann in etwa passen *G* ... wobei in der beta ja wohl noch keine neuen Features sind - nur die aktuellen Patche ... also wohl doch net verdoppeln? ;)

SKOF schrieb:
Ausserdem kannst du mit Windows 7 keine Programme für das iPhone schreiben und im App Store veröffentliche.

gibt mittlerweile auch SDKs für Windows ...
 
Einen Preis für die neuen Modelle mit 40, 80 und 160 GByte nannte der Hersteller nicht. Das bisherige 60-GByte-Modell wird aktuell ab 137 Euro geführt, 120 GByte gibt es ab 239 Euro. Das Flaggschiff mit 240 GByte ist für 536 Euro gelistet.

Hi,

nicht ganz, 120 GB SandForce für 239 EUR wäre zu schön um wahr zu sein, würde ich sofort kaufen..!

MfG

iNsuRRecTiON
 
ich haette da mal ne Frage. Bringt es was 2 SSD als Raid0 zu installieren? Also 2 mal 40 Gbyte, zusammen dann also 80 GByte. Hat das mal jemand probiert. Wie sind eigentlich so die Bootdaten ueberhaupt mit SSD im Vergleich zu einer Festplatte? Kann mir da jemand evlt. praxisnahe Daten zu geben?

Und wie gesagt, bringt es nochmal einen Schub 2 SSD im Raid0-Betrieb zu nutzen?

danke

pit
 
@superpit: Ich habe gelesen, dass Raid 0 was bringt. In einigen Tests auf hardwareluxx.de findest du dazu auch Benchmarks. Etwas bringt Raid 0 wohl.

Zur Phoenixpro: Scheint ja echt ne ganz nette Platte zu einem fairen Preis zu sein. Aber interessanter ist wohl die Extrememory XLR8 Plus SSD 120GB für 249,- Euronen. Gibts ja auch nen guten CB-Test zu...

Was mich aber mal viel mehr interessieren würde, ist wie schnell die Crucial C300 mit 128 GB und 256 GB ist, und ob bspw. ein Raid 0 aus 2 * 128 GB die 256 GB-SSD schlagen würde. Ob es hierzu von Computerbase wohl einen Test gibt?? :) Mit SATA 3 wird das ganze ja erst richtig interessant...
 
Kann mir hier mal jmd ernsthaft und möglichst detailliert aufschlüsseln warum die SSDs immer noch so schweineteuer sind?
Ich meine Sandforce hin oder her, das is doch auch nur n chip der in der Herstellung so viel kostet wie die anderen auch...
Und flashspeicher ist doch eigentlich auch schon lange nicht mehr teuer oder wo liegt hier der Teufel im Detail?

Hatte auch mit ner 80gig SSD für mein Sys geliebäugelt, aber bei den Preisen hauts einem einfach mal glatt aus den Schuhen und dann noch das Risiko auf frühzeitige Fehler :/
 
@bLu3to0th:
Wie überall: Mehr Performance mehr Geld. Wenn Festplatten genauso schnell wären und dazu genausoviel kosten würden wie jetzige Festplatten, wäre ne SSD weniger attraktiv, da nur noch das "keine mechanischen Teile"-Pro-Argument bliebe. Nur so, mit Übertragungsraten von 100%-150% mehr als handelsübliche Festplatten, kann man gut kassieren. Einzig die Verbreitung und das es mehr und mehr zum Standard wird und damit die Nachfrage erhöht, lässt die Preise sinken.
 
dito, als Systemplatte + Office und Konsorten auf alle Fälle ausreichend..falls aber dann noch zum Beispiel die Master Collection dazu kommt wirds eng
 
Hier nochmal die aktuelle Preisentwicklung von Flashspeicher. Tatsächllich geht es der SSD Branche auch gar nicht gut. SSD Hersteller verdienen schließlich am Controller, und je mehr Controller verkauft werden, desto höhere Gewinne lassen sich mit SSDs erziehlen. Bei teueren SSD und niedrigen Verkaufszahlen, sprich zum momentanen Zustand, fällt der Gewinn dagegen größten Teils in die Hände der Flashhersteller. Die Flashhersteller sind die derzeitigen großen Gewinner. Sie können nahezu nach belieben die Preise diktieren, da die Frage das Angebot bei weitem übersteigt.

Man braucht sich doch nur an USB Sticks zu orientieren. Früher hat sich deren Preis jährlich mindestens halbiert. Und wann war das das letzte mal? Seit spätestens einem Jahr sind USB Sticks in ihrem Preis stabil!
 
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