Hi
Ich schildere es mal ganz neutral.
Person A und B haben gemeinsam ein Auto für 12'000 gekauft. Weil Person B nicht 6'000 hatte wurde der volle Betrag von 12'000 von A übernommen und ein Vertrag aufgesetzt, in dem sich Person B verpflichtet monatlich 500 an A zu zahlen, bis die 6'000 abbezahlt sind.
Nun gehen A und B getrennte Wege (waren nicht verheiratet). B hat aber erst 2'000 zurückbezahlt. A und B möchten jetzt das Auto verkaufen, sind sich aber uneinig darüber wer dann wieviel vom Verkauf bekommt.
A meint:
Wenn man das Auto noch für z.B. 8'000 verkauft, dann gehören die ganzen 8'000 A. Somit hat A und B einen Verlust von je 2'000 gemacht.
Kann das Auto nur noch für 6'000 verkauft werden, dann bekommt A die ganzen 6'000 und zusätzlich noch von B 1'000. Somit hätten A und B einen Verlust von je 3'000 gemacht.
Wird das Auto für mehr als 12'000 verkauft, so teilen sich A und B denn Gewinn ab 12'000 (bei z.B. 14'000 teilt man sich 2'000)
B meint:
B möchte einfach einen 1/6 des erzielten Betrages erhalten. Sprich bei einem Verkauf für z.B. 6'000 möchte B 1'000 erhalten, 5'000 erhält A. Somit macht B einen Verlust von 1'000 und A einen Verlust von 5'000.
Was meint ihr dazu? Welche Version ist fair? Oder gibt es noch eine 3. Variante?
Es gibt noch die Variante in der A auf die Erfüllung des Vertrages besteht und von B noch 4'000 zugute hat. Bei einem Verkauf würden dann A und B einfach je die Hälfte bekommen.
greez
Hendoul
Ich schildere es mal ganz neutral.
Person A und B haben gemeinsam ein Auto für 12'000 gekauft. Weil Person B nicht 6'000 hatte wurde der volle Betrag von 12'000 von A übernommen und ein Vertrag aufgesetzt, in dem sich Person B verpflichtet monatlich 500 an A zu zahlen, bis die 6'000 abbezahlt sind.
Nun gehen A und B getrennte Wege (waren nicht verheiratet). B hat aber erst 2'000 zurückbezahlt. A und B möchten jetzt das Auto verkaufen, sind sich aber uneinig darüber wer dann wieviel vom Verkauf bekommt.
A meint:
Wenn man das Auto noch für z.B. 8'000 verkauft, dann gehören die ganzen 8'000 A. Somit hat A und B einen Verlust von je 2'000 gemacht.
Kann das Auto nur noch für 6'000 verkauft werden, dann bekommt A die ganzen 6'000 und zusätzlich noch von B 1'000. Somit hätten A und B einen Verlust von je 3'000 gemacht.
Wird das Auto für mehr als 12'000 verkauft, so teilen sich A und B denn Gewinn ab 12'000 (bei z.B. 14'000 teilt man sich 2'000)
B meint:
B möchte einfach einen 1/6 des erzielten Betrages erhalten. Sprich bei einem Verkauf für z.B. 6'000 möchte B 1'000 erhalten, 5'000 erhält A. Somit macht B einen Verlust von 1'000 und A einen Verlust von 5'000.
Was meint ihr dazu? Welche Version ist fair? Oder gibt es noch eine 3. Variante?
Es gibt noch die Variante in der A auf die Erfüllung des Vertrages besteht und von B noch 4'000 zugute hat. Bei einem Verkauf würden dann A und B einfach je die Hälfte bekommen.
greez
Hendoul