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NewsGespräche zwischen Apple und Samsung starten im Mai
Das vom Bezirksgericht im kalifornischen San Jose initiierte direkte Gespräch zwischen Apple-CEO Tim Cook und Samsung-Electronics-Chef Gee-Sung Choi startet bereits in drei Wochen. Damit sollen im Idealfall die zahlreichen gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen beiden Unternehmen beendet werden.
Wenn es Apple und Samsung wirklich schaffen würden sich aussergerichtlich zu einigen, dann können sich die anderen Streithähne (Google, HTC, Nokia, Motorola (Google)...) eine dicke Scheibe von abschneiden. Drücken wir die Daumen, für uns Endkunden kann es ja nur besser werden!
Dann habt Ihr in Deutschland auch wieder die Push Funktion in IOS
Apple will doch nur dick abkassieren mit ihren "Trivialpatenten". Aber ich würde mich freuen wenn Cook endlich die Steve Jobs-Mentalität ablegen würden - das würde Apple garantiert gut tun wenn man den zunehmenden Unmut wegen Apples fragwürdiger "Geschäftspolitik" betrachtet.
wen man sich die Auseinersetzungen der beiden Firmen sieht, ist sehr schwer nachzuvollziehen, warum es überhaupt so weit kommen konnte. Natürlich ist Apple wie immer bestrebt Konkurrenz so gut es geht im Keim zu ersticken. Jedoch ist es nicht möglich einen Konkurrent wie Samsung dauerhaft von so einem lukrativen Geschäft wie High-End Smartphones und Tablets fernzuhalten. Das hätte Apple eigentlich klar sein müssen. Das Ganze ist so weit ausgeartet, daß man nicht umhin kommt dahinter eine persöhnliche Fehde zu vermuten. Denn gewinnen kann schlussendlich keiner bei diesem Streit. Schlussendlich wird auch der Verbraucher nur verunsichert bis geschädigt. Selbst wenn man einen Teilsieg erringt wie ein Importstop des Galaxy Tab in Deutschland, kann man doch nicht davon ausgehen, daß der potentielle Galaxy-Käufer nun sturstracks zum iPad greift.
Schön wenn hier endlich ein Schritt in die richtige Richtung gemacht wird.
Schöner wäre es aber wenn es aber auch mal weltweite Bestimmungen geben würde das jedes Patent, nach einer gewissen Zeit, für jeden unter fairen Bedingungen lizenziert werden muss. Ist ja okay das, wenn sich was tolles ausdenkt, das die ersten drei Jahre alleine nutzten darf um einen Vorsprung zu haben. Und ist auch okay das der später Geld kassieren darf wenn das andere nutzten wollen. Aber für diese Verkaufsverbote sollte langsam eine generelle Lösung gefunden werden.
Aber schön wenn diese Oberstreithähne bald mal eine Lösung für ihren Konflikt finden.
Apple erlaubt Samsung (ggf. für ein kleines Entgelt) großzügiger weise das Verwenden des diffusen "abgerundete Ecken, klare Oberfläche mit Display drin" Geschmacksmusters und im Gegenzug bekommt Apple irgendwelche Nutzungsrechte für echte Patente - im Bereich 3G oder direkt Hardware bzw. noch günstigere Lieferkonditionen.
Selbst wenn man einen Teilsieg erringt wie ein Importstop des Galaxy Tab in Deutschland, kann man doch nicht davon ausgehen, daß der potentielle Galaxy-Käufer nun sturstracks zum iPad greift.
Und warum nicht?
Der normale Kunde geht in einen MediaMarkt oder Saturn um sich ein Tablet zu kaufen, aber nicht um sich ein ganz spezielles Tablet zu kaufen. Wenn es dann nur das iPad gibt, weil alle anderen durch Verkaufsverbote nicht erhältlich sind dann greift der Kunde eben zu einem iPad.
Man sollte nicht dauerhaft dem Trugschluss folgen, dass ein Nutzer von Computerbase der normale typische Kunde ist und z.B. explizit zu einem Android-Tablet greift, weil er damit "frei" ist.
finde ich sehr gut das da was passiert wenn sich jetzt die community noch eine scheibe von abschneidet und aufhört sich zu bashen wäre das echt bestens
Blödsinn, Apple will kein Geld, denn davon haben sie ja genug, die wollen daß andere aufhören sie nachzuahmen.
Insbesonder Samsung war ziemlich dreist im Kopiermodus, vom Produkt, über die GUI, bis hin zur Verpackung und zur Werbung.
Wenn Samsung nicht unter der Hand nachgibt (nach Außen das Gesicht wahrend), wird es keine Einigung geben.
"Ich habe Klagen schon immer gehasst und ich hasse sie jetzt noch. Aber wir wollen, dass die anderen selber ihre Sachen erfinden. Wenn wir eine Vereinbarung erzielen könnten, bei der wir sicher wären, dass es so ist, wäre mir eine Einigung viel lieber als ein Kampf. Es ist aber wichtig, dass Apple nicht zum Entwickler für die ganze Welt wird."
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