News Google-China zensiert politische Inhalte

@Punchbag:
was ist denn das für ein unfug? warst du selbst in china? kannst du chinesisch? kannst du herausfinden, was man auf chinesischen websites nicht findet? das größte problem von euch ist, dass, die meisten selbst noch nie in china gewesen sind und sich mit dem land überhaupt nicht auskennen, aber sich anmaßen, so pauschale urteile fällen zu können. ich sag dir nur eines: die chinesen erfahren sehr sehr viel aus dem internet und es ist nicht alles zensiert. stell dir mal vor, wie groß das land ist. es ist fast zwölfmal so groß wie deutschland. denkst du wirklich, man schafft es überall und zu jeder zeit zu zensieren? ich bin selbst chinese und auch in meinem heimatland gewesen. achja, ich kann auch chinesisch. ich denke ich kann besser als du beurteilen, wie das mit zensur in china ist.

es ist generell so, dass information in china einen wesentlich höheren stellenwert hat als hierzulande. dementsprechend fließen informationen - jeder art - auch viel schneller als hier. als einer meiner cousins vor einem jahr an meiner uni für ein einsemestriges auslandsstudium war, konnte er nicht glauben, dass der durschnittsdeutsche über so wenig informationen verfügt. ihm klappte das kinn runter, als er sich mit nem komilitonen über england unterhielt und dieser nicht mal wusste, wer der außenminister englands ist. natürlich ist es nicht lebensnotwendig sowas zu wissen. aber chinesische schüler/studenten lernen generell mehr und beherrschen mehr informationen als z.b. die deutschen schüler/studenten. mein cousin hat sogar mir als bwlstudent erklärt, wie das mit der währung im verhältnis zur größe eines landes und deren kaufkraft ist. ich bin nicht der schlechteste bwl student in köln und bin auch schon im hauptstudium, aber das was er gesagt hat, wusste ich einfach nicht. achja, er ist selbst nur auf einer durchschnittlichen chinesischen uni und auch sonst nicht gerade ein genie. ich denke, es ist klar, was ich damit sagen will.

unter den chinesischen studenten, egal ob hier oder in china, wird auch viel über politik diskutiert. in china aber längst nicht so hinter verschlossenen türen, wie sich das mancheiner hier vorstellt. ihr könnt davon ausgehen, dass sie sehr viel davon verstehen, weil lehren des sozialismus und kommunismus pflichtfächer an den schulen und unis sind. btw: sie stehen dem system nicht gerade unkritisch gegenüber. sie erzählen mir auch viel von aktuellen geschehnissen und informationen in china. das meiste erfährt man mit etwas aufwand auch hier in deutschland, nur vieles wird hier nicht berichtet, aber sie wissen es. auch über die usa und andere westliche länder wissen sie ziemlich viel. ich sage nicht, dass nicht zensiert wird. aber es ist längst nicht so schlimm wie es hier einigen glauben WOLLEN.

also nochmal: wenn ihr wirklich vernünftig diskutieren wollt, dürft ihr nicht pauschale urteile über ein land fällen, dessen sprache ihr weder könnt und in dem ihr noch nie wart. ansonsten wäre es eine stammtischdebatte, die genauso viel wert hat wie der satz: "die ausländer nehmen uns arbeitsplätze weg".

als letztes noch kurz dazu: bevor ihr sowas denkt, überlegt mal, wer exportweltmeister ist und jährlich hohe direktinvestitionen im ausland tätigt? na? --> deutschland. ich kann solch eine mentalität sowieso gar nicht verstehen. einerseits meinen einige, dass ausländer den deutschen arbeitsplätze wegnehmen, aber selbst in die usa, nach australien oder china auszuwandern oder dort chancen zu suchen ist ok? zu fordern, dass sich jeder ausländer den deutschen verhältnissen anzupassen hat und sie sich fast hätten nach der deutschen leitkultur richten müssen, aber selbst im ausland, sich z.b. den chinesischen verhältnissen nicht anpassen zu wollen, kein chinesisch, sondern nur deutsch oder englich reden und sich nur mit leuten aus westlichen ländern abgeben zu wollen ist ok (meine erfahrung mit deutschen studenten in china und welche, die dort leben)??? sagt mal, gehts noch?

ich sehe viele probleme hinsichtlich der mentalität in dieser gesellschaft, darum wundert es mich gar nicht, was hier einige abgelassen haben.

so long
 
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Dass Google sich dort einer Zensur unterwerfen lässt ist aus unserer Sicht schon sehr unschön. Aber das Ganze ist eine schwierige Sache...

Hatte das schon einmal im Thread vor der News gesagt: Ich bin der Meinung, dass ein demokratisches System in China - so wie es jetzt aufgestellt ist - unmöglich funktionieren könnte (> 1,3 Mrd. Einwohner).

Ich mutmaße, dass denen die komplette Kiste über kurz oder lang in tausend Stücke explodieren würde, wenn Informationsfreiheit auf breiter Basis zu schnell Einzug hielte.
 
ich stimme dir bzgl. des demoktraischen einzugs (nicht des informationseinzugs!) vollkommen zu. es gibt in china sogar "aufpasser" vor ampeln, die den ganzen fuß- und fahrradverkehr im auge behalten und aktiv regeln. es sind einfach zu viele menschen.

nochmal an alle: es ist nicht annähernd so schlimm wie ihr euch das vorstellt. wofür haltet ihr uns?
 
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@Vanom:
unterschiedliche meinungen sind noch lange kein grund beleidigend zu werden und geschmacklose vergleiche anzustellen
 
Google geriert sich - nicht erst seit sich die gierigen Google-Brüder nach Yahoo Pekings Zensurpolitik gebeugt haben - zunehmend wie jeder andere Multi.
Gibt's denn irgendeine politisch korrekte Suchmaschinen-Alternative mit einem ähnlich effizienten Suchalgorithmus, die - sei es aus Idealismus oder schlichtweg aufgrund ihrer geringen Popularität - das "Don't be evil" noch ernst nimmt?
 
Vanom hat wahrscheinlich nur ein wenig emotional reagiert - ich kann's aber nachvollziehen. Es wird in Threads wie diesem gern sehr stereotyp herumgeprahlt, oft unreflektiert. Ich nehme mich da gar nicht aus, ich rege mich bekannterweise ja auch gern mal auf, bis ich um eine Kragengröße zulege. :D ;)

Hinter der Entscheidung von Google, die Suchmaschnie "anzupassen", stecken neben der reinen Nowendigkeit, nebst Konkurrenten auch im chinesischen Suchmaschinenmarkt unterzukommen, sicher polyvalente Gründe.

Demokratien sind eine gute Sache... aber mal ehrlich: Wenn ich die Meinungen vieler hier lese, scheint man naiv zu glauben, man könnte das eigene, als "ideal" empfundene System so mirnichtsdirnichts auf andere Kulturkreise übertragen. Das sowas in die Hose geht, sieht man doch andauernd, ob man sich Bush's Welt-Freedom-Tournee ansieht oder gleich vor die eigene Haustür schaut: Ich bin froh über's vereinte Deutschland - habe aber schon im nahenden Kollaps der damaligen DDR gedacht, dass man hoffentlich erst einmal eine Föderation einrichtet und nicht gleich 16 Millionen Menschen über Nacht das dolle "System Bundesrepublik" aufstülpt, die vollkommen anders sozialisiert waren. Die Schulbücher machten so innerhalb kurzer Zeit eine 180 Grad-Wende, das ist kaum vorstellbar. Die blühenden Landschaften sind auch deshalb immer noch nicht eingetroffen.

China muss meines Erachtens seine unglaublich explosive Fortentwicklung etwas drosseln, sonst fliegen bald die Fetzen.

Wenn ein kleines Kind bei der Bedeutungsexploration des Wortes "Sex" zu seiner Mutter sagt "Sag mir, was es heißt, oder ich tippe es in Google" (:p ), dann kann man sich vorstellen, was es für China bedeuten würde, wenn plötzlich die gesamte Bandbreite an frei zugänglicher Information - das freie Internet - bei jedem angebundenen Chinesen in die Stube einschlüge. Die chinesische Regierung könnte da schon mal die Koffer packen.

marxx
 
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marxx schrieb:
Die chinesische Regierung könnte da schon mal die Koffer packen.
Zu Recht!

Die Beispiele USA, Indien, Brasilien und Russland (trotz vermeintlicher autokratischer Transformation) zeigen, dass es keine notwendige Korrelation zwischen Einwohnerzahl bzw. der Größe des Staatsgebietes und einer autokratischen Staatsform gibt - deine These ist somit empirisch schlichtweg nicht haltbar.

Dein Vorschlag eine unethische Geschäftspraxis mit Kulturrelativismus zu rechtfertigen ist es - mit Verlaub - nicht wert, kommentiert zu werden...

[e]
marxx schrieb:
__________________
Eine Gesellschaft, die es vorzieht, Milliarden Dollar für einen Flug zum Mars auszugeben, statt Hunger und Armut in der Welt zu bekämpfen, hat eine Wahl getroffen.
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Sys: P4C 3,2 Northwood - Asus P4C 800 Deluxe-E - Geforce 6800 GT - 1GB Corsairs 400 MHz@2-2-2-5 - SB Audigy 2 ZS - Hyundai L90D+
Btw: Ein Mensch, der es vorzieht, hunderte von Euro für einen P4C 3,2 Northwood - Asus P4C 800 Deluxe-E - Geforce 6800 GT - 1GB Corsairs 400 MHz@2-2-2-5 - SB Audigy 2 ZS - Hyundai L90D+ auszugeben, statt Hunger und Armut in der Welt zu bekämpfen, hat eine Wahl getroffen.
 
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Ich sprach nicht von Fläche, sondern von Menschen. Vielleicht sollte Dir auffallen, dass in China auf vergleichsweise engem Raum 1,3 Milliarden Menschen wohnen. Dagegen sind die meisten der von Dir genannten Staaten luftiges Terrain. :D

Ich rechtfertige weder die Praxis von Google, sich dort in gewissem Rahmen einer staatlichen Zensur zu unterwerfen, noch hab ich gesagt, dass ich gut finde, was die chinesische Regierung dort treibt. Ich habe mir nur erlaubt anzumerken, dass es ratsam ist, gesellschaftlichem Wandel ZEIT zu geben.

Ich finde es gut, dass China sich öffnet. Und ich bin gewiss kein Freund autoritärer Systeme. Deine Sig-ähnliche Bemerkung ist eine Unverschämtheit - ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum Du versuchst, mich hier derartig anzupissen. Du kennst mich doch überhaupt nicht?

Und was hast Du gegen meinen Obere-Mittelklasse-Rechenknecht? :D
 
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jo, es geht um die einwohnerzahl. china hat 1,3 Millarden einwohner, die usa nur knapp 300 Mio.. jetzt vergleiche das mal, ist mehr als 4 mal soviel. russland hat auch nur knapp 144 Mio. einwohner.

apropos zensur: ich hab das video, auf dem einem us-gi die kehle von irakischen rebellen durchgeschnitten wurde, gesehen. gefunden auf einer bekannten chinesischen nachrichten website. auf n-tv.de, faz.de oder tagesschau.de habe ich es dagegen nicht finden können. wer betreibt hier also zensur? :rolleyes:
 
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marxx schrieb:
Ich sprach nicht von Fläche, sondern von Menschen. Vielleicht sollte Dir auffallen, dass in China auf vergleichsweise engem Raum 1,2 Milliarden Menschen wohnen. Dagegen sind die meisten der von Dir genannten Staaten luftiges Terrain. :D

China
324 Einwohner/km²

Monaco (demokratisch)
16923 Einwohner/km²

Malta (demokratisch)
1263 Einwohner pro km²

Taiwan (demokratisch)
628 Einwohner pro km²

Niederlande (demokratisch)
391 Einwohner pro km²

Indien (demokratisch)
324 Einwohner pro km²

etc. pp.
 
@Vanom: Um ehrlich zu sein, wäre ich entsetzt, sowas unzensiert zu sehen. :freak: Mir reichte damals die Nachricht, dass das geschehen war.

@Baerenwurm, darf ich fragen, was Du uns mit Deinen Postings eigentlich sagen willst? Dass Du Monaco, Malta und Holland als Beispiel rausholst, um es mit China zu vergleichen, zeugt nicht gerade von Verstand. Auf jeder Party ist die Populationsdichte pro Quadratmeter wahrscheinlich höher als in China. Vergleichbar macht's das trotzdem nicht. :lol:

Ich hab aber ehrlich gesagt auch nicht viel Lust, mit Dir zu streiten. Im Gegensatz zu Dir habe ich meine Meinung unaufgeregt vorgetragen, ohne jemanden anzugreifen.
 
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@Baerenwurm die werte mit einwohnerzahl/quadratkilometer als beleg zu nehmen hinkt sehr (zumal hier lediglich der arithmetische mittelwert genommen wurde und konzentrationserscheinungen einfach ignoriert werden). stell dir mal vor du hast einen sehr kleinen inselstaat, auf dem 100 mio. menschen leben. die regierung hätte sich dann auch nur um diese 100 mio. zu kümmern. aber bei einem flächenmäßig sehr großen land mit 1 mrd. einwohner, auch wenn diese über eine größere fläche verteilt sind, hat man sich trotzdem um diese 1 mrd. zu kümmern. ich weiß echt nicht, was man sich dabei denkt, so ne zahl als fundierte begründung zu nehmen :rolleyes:

@marxx
es war auch sehr ekelhaft. man konnte am schluss noch ein leises röcheln hören. die haben den kopf, nicht wie man es sich vielleicht vorstellt, mit ner axt abgeschlagen oder wie es so schön heißt "den mann enthauptet", sondern mit einem messer abgeschnitten, so ähnlich wie beim döner vom türken um die ecke. und wie er geschrien hat, bis das messer zu den stimmbändern kam. *würg*
 
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marxx schrieb:
@Baerenwurm, darf ich fragen, was Du uns mit Deinen Postings eigentlich sagen willst? Dass Du Monaco, Malta und Holland als Beispiel rausholst, um es mit China zu vergleichen, zeugt nicht gerade von Verstand. Auf jeder Party ist die Populationsdichte pro Quadratmeter wahrscheinlich höher als in China. Vergleichbar macht's das trotzdem nicht. :lol:
Du hast doch eben behauptet, dass nicht die Größe des Landes, sondern die Bevölkerungsdichte der auschlaggebende Indikator für ein autokratisches System bzw. für die Demokratieunfähigkeit eines Landes sei!?

Ich sag ja nicht, dass die Behauptung, China sei aufgrund seiner Größe, Einwohnerzahl und -dichte, nicht demokratisch zu regieren, ultra-abwegig sei; aber das Totschlagargument #1 Indien (3287263 km2, 1064399000 Einwohner, d.h. 324 je km2) widerlegt oder stellt deine These zumindest in Frage.
 
Baerenwurm, mir kam es nur darauf an, darauf aufmerksam zu machen, dass dort 1,3 Mrd. Menschen leben. Vergiss Deine statistischen Berechnungen doch mal. Ich behaupte, man kann Demokratie und Informationsfreiheit mit einem Land wo 1.300.000.000 Menschen leben nicht einfach mal eben so einführen und dabei denken, da wird schon nichts passieren.

Die Leute sind anders sozialisiert, sowas muss sich langsam entwickeln. China macht seit vergleichsweise kurzer Zeit eine unglaublich rasante Entwicklung durch. Ich habe mit meinen Posts nichts anderes gesagt, als das ich zu bedenken gebe, dass man Neues nicht mit dem Holzhammer einführt, so wie das bei uns gemacht wurde, statt langsam zusammenzuwachsen.

Mir scheint, Du ziehst überhaupt nicht in Betracht, was es bei der Bevölkerungszahl bedeuten würde, wenn dort Gruppen anfangen aufeinander einzuschlagen, weil die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung zu schnell geht. Wenn Du meine letzten Posts gelesen und nicht nur überflogen hättest, wäre Dir das aufgefallen.

Der Prozess, in dem Indien demokratisch geworden ist (wobei es Indien im Prinzip zersplittert hat und zeitweilig immer noch menschenrechtlich fragwürdige Dinge geschehen), hat lange gedauert - zudem in einer Zeit, als die Weiterentwicklung der Welt vergleichsweise gemächlich voranging.

So... locker bleiben. Tee trinken. Unter Umständen sogar chinesischen. Übrigens sprechen die meisten Menschen auf Erden Mandarin und das hat nichts mit Zitrusfrüchten zu tun. :D

@corey: guter Plan! :daumen:
 
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ich habe begonnen chinsesisch zu lernen, damit wenn die chinesen kommen ich mich in die gesellschaft eingliedern, kann und nicht verloren gehe :p
 
Die Leute sind anders sozialisiert, sowas muss sich langsam entwickeln. China macht seit vergleichsweise kurzer Zeit eine unglaublich rasante Entwicklung durch. Ich habe mit meinen Posts nichts anderes gesagt, als das ich zu bedenken gebe, dass man Neues nicht mit dem Holzhammer einführt, so wie das bei uns gemacht wurde, statt langsam zusammenzuwachsen.

Mir scheint, Du ziehst überhaupt nicht in Betracht, was es bei der Bevölkerungszahl bedeuten würde, wenn dort Gruppen anfangen aufeinander einzuschlagen, weil die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung zu schnell geht. Wenn Du meine letzten Posts gelesen und nicht nur überflogen hättest, wäre Dir das aufgefallen.

Gut, darüber kann man lange diskutieren. Die Tatsache, dass die Bevölkerung in China - im Gegensatz zu derjenigen in Indien - ethnisch wie kulturell recht homogen ist (Peking gibt sich ja alle Mühe die Existenz von unliebsamen Minderheiten zu leugnen bzw. sie mit fragwürdigen Methoden zwanghaft zu assimilieren) wäre gleichwohl ein weiteres Argument für die Stabilität einer etwaigen Demokratie.

Der Prozess, in dem Indien demokratisch geworden ist, hat im Grunde fast 200 Jahre gedauert - zudem in einer Zeit, als die Weiterentwicklung der Welt vergleichsweise gemächlich voranging.
Naja, dass ging nach der Unabhängigkeit recht fix. Zugegeben: Indien hat einen (britischen) Kolonial-Bonus, d.h. die heimischen Eliten wurden politisch integriert und (semi-)demokratische Institutionen waren bereits vorhanden.

So... locker bleiben. Tee trinken. Unter Umständen sogar chinesischen. Übrigens sprechen die meisten Menschen auf Erden Mandarin und das hat nichts mit Zitrusfrüchten zu tun. :D
k :rolleyes:

[e]
ich habe begonnen chinsesisch zu lernen, damit wenn die chinesen kommen ich mich in die gesellschaft eingliedern, kann und nicht verloren gehe :p
Der Drache wird sich in der Tat bald erheben :rolleyes:
 
baerenwurm3000 schrieb:
[e] Der Drache wird sich in der Tat bald erheben :rolleyes:

leider befürchte ich dies auch :S , nur schon wenn man den wirtschaftlichen markt ansieht 95% anteile der spielherstellung....

wenn die mal ein paar milionen männer militär zu uns los schicken sind wir platt:S - ich seh schon das bilder von mir, wie die leute da zu TAUSENDEN in fabriken arbeiten - keine chance für soziale gedanken - KRANK!
 
als ob deutschland davon nicht auch profitieren würde. ich sag mal nur die 60 ice züge, die china vor kurzem bestellt und damit, wieviel war das, ~100 arbeitsplätze hier geschaffen hat. oder die bestellten transrapids.. :rolleyes: was ist denn das hier nur für ne einstellung..
 
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