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Ich habe auf meinem Linux opensuse 11.1 PC per virtueller Maschine Windows XP installiert.
Meine Frage ist, ob es irgendwie auch möglich ist die Leistung der GTX260 die im PC verbaut ist, auch unter dem virtuellen Windows abzurufen.
Sun (Virtualbox) hat in dieser Hinsicht einige Fortschritte gemacht und bietet 3D Beschleunigung für Gastsysteme an. Erwarte aber keine Wunder, erst recht nicht im Bereich Spiele.
Ich glaub, da kommst du heutzutage leider noch nciht drum herum, Win zum Zocken installieren zu müssen.
Apple kannst du in die tonne haun, Linux hat auch fast nichts, der Rest OpenSource geschweige denn. Da bleibt bloß noch Win oder eine Konsole.
Ach noch ne Frage: Nutzt du nur oder hauptsächlich Linux? Weil ich möchte mal behaupten, dass deine NV260 doch viel zu überdimensioniert ist . Irr ich mich?
Ich sags mal so, mein "Hauptrechner", also der Rechner an dem ich arbeite, chatte, surfe und eben auch zocke ist im Prinzip ein Windowsrechner allerdings mehr oder weniger unfreiwillig, da gerade beim Thema Spiele, sowie Treiberverfügbarkeit für neue Hardware, Linux Windows (noch) absolut unterlegen ist und ich weder dauernd neu booten will, noch mir 2 gleichwertige PCs an den Schreibtisch stellen möchte.
Mein alter Prozessor (C2D E4400) hat Virtualisierung noch nicht unterstützt und somit war Xen damals noch kein Thema für mich. Wenn das jetzt kompromisslos mit Windows als virtueller Maschine geklappt hätte (C2D E8500), dann hätte ich endlich alle meine PCs nativ Windowsfrei gehabt .
Wobei für den "Privatanwender" die wirklich miserable Grafik auf Xen-Maschinen doch wirklich ein großes Hindernis ist.. OK, die volle Grafikleistung abrufen zu können wäre perfekt, aber ein wenig mehr Leistung wie so ein Cirrus Chip dürfte es doch schon sein.
ich denke, Xen versteht sich eher als Server-Virtualisierer - da braucht man keine Grafik :-)
«Wobei für den "Privatanwender" die wirklich miserable Grafik auf Xen-Maschinen doch wirklich ein großes Hindernis ist.. »
Ansonsten sollte es prinzipiell möglich sein, Hardware direkt an eine DomU weiterreichen zu können. Habe ich selbst auch noch nicht ausprobiert - es dient in erster Linie dazu, phy. Netzwerkkarten an das Gastsystem zu übergeben, anstatt die virtuellen Netzwerke zu benutzen.
Einfach mal ausprobieren ;-)
Ich bin auch noch auf der Suche nach einer guten Xen-Lösung. da im Sommer die Server @work aktualisiert werden und die letzte Insallation 15 Monate alt ist und seit dem kaum aktualisiert wurde. Leider haben es die Entwickler von Xen nicht geschafft, mit der Kernel-Entwicklung Schritt zu halten. Sie sind, soweit ich das überblicken kann, noch immer auf 2.6.18 während inzwischen 2.6.30 den Einzug hält.