Guter, zuverlässiger USB-C Hub mit möglichst nativer DP über USB-C Alternate Mode Übertragung gesucht

janer77

Commodore
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Moin! (ich hoffe das Unterforum passt. für das Thema..)

mein Anliegen: Guter, zuverlässiger USB-C Hub mit möglichst nativer DP über USB-C Alternate Mode Übertragung gesucht. Also so, dass nicht per Treiber ein Grafik-Signal aus dem Rechner "gezogen" wird.

Ich blick nicht ganz durch was dem entspricht. Suche ich in Geizhals nach Port-Replikatoren/Docks, dann ist die Auswahl mit "DisplayPort over USB-C" sehr gering


Nutze ich "USB-C Hub" mit meinen gesetzen Filtern dann kommt deutlich mehr raus.

Sind die auch nativ über USB-C Alternate Mode angebunden?

Hat jemand (am besten) aus Erfahrung konkrete Empfehlungen? Brauche 2 oder 3 Stück. Der eine kommt fest an ein Groß-Display, so dass man sich dort mit verschiedenen Notebooks mit nur einem (USB-C -)Kabel dran stöpseln kann, die anderen "wandern" eher (also verschiedene Bildschirme, verschiedene Quellgeräte). Wie man liest und hört, gibt es da ja wohl viel Mist auf dem Markt. Sollte zuverlässig gehen und nicht wählerisch vor allem bei der Quellen-Wahl sein. Wir nutzen Hauptsächlich HP 455 G9, ThinkPad L2/L3, ThinkBook 15 G4 ABA. Zu 95% AMD Ryzen U APUs.

Auf welche Länge sind den die USB-C Label im Alternate Mode beschränkt. Die Kabel, die bei unseren Bildschirmen dabei sind, sind leider meist recht kurz. Ich glaube alle max. 1m, eher weniger. Für das Groß-Display wäre es natürlich möglichst gut, wenn der Adapter am Display-Fuß angebracht werden könnte und ein langes USB-C Kabel auf dem Konferenz-Tisch davor bereit liegen könnte. Aber ich fürchte mal, das wird schwierig, oder?
 
Ich hab so ein UFO von HP von der Firma @Home, damit gingen ein paar Sachen bzgl. Display (Großer Dell mit Schlag mich tot Features) jedenfalls nicht.

Also: Holzauge sei wachsam!
 
Danke, schau ich mir mal an.

Weitere Vorschläge willkommen!
 
Wenn du folgende Anforderung hast

janer77 schrieb:
Also so, dass nicht per Treiber ein Grafik-Signal aus dem Rechner "gezogen" wird.

Dann ist DisplayLink genau das falsche, weil das ist diese Treiberlösung.
 
Ohne Treiber geht sowieso gar nix.
Was der TE meint ist , ist der Treiber der Grafikkarte des Laptops. Das machen alle Billiglösungen. Problem hier ist, dass eve nicht alle Laptops 2 externe Monitore mit DP mit 4K unterstützen.
Ergänzung ()

Übrigens werden die Displaylink Hubs die ich verlinkt habe vollautomatisch beim anschließen installiert.
 
LencoX2 schrieb:
Was der TE meint ist , ist der Treiber der Grafikkarte des Laptops.
Halte ich für unwahrscheinlich, da dies, wie du schon sagst, immer erforderlich ist. So eine Selbstverständlichkeit würde er nicht extra erwähnen und macht vor allem ja überhaupt keinen Unterschied.

Auch spricht er von "nativer DP über USB-C Unterstützung". Von nichts ist DisplayLink weiter entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke schon, dass ich die Anforderungen des TE richtig interpretiere.

Ohne DispalyLink Chip wird immer durch die Notebook HW und begrenzt was Anzahl der anschliessbaren Monitore und Auflösung etc. angeht.
Mit DisplayLink Chip ist das beworbene immer garantiert möglich mit jeder Notebook Krücke, da der Chip die Funktionen übernimmt.

Ich habs selbst schon durch. Ein normaler HUB mit 3 USB und Hdmi hatte dasselbe schlechte Ergebnis am externen Monitor gebracht wie der direkte HDMI Anschluss an meinen Lenovo Laptop. Es war kein UHD@60 Hz möglich (AMD iGPU) und ich hatte dazu noch Bildfehler und Aussetzer.

Mit I Tec Dock mit DispayLink funktioniert alled gut und stabil mit 2 Monitoren dran.
Dazu noch zig USB Abschlüsse für Maus, Tastatur, Cardreader, Kopfhörer . Darum meine Empfehlung.
 
cvzone schrieb:
Dann ist DisplayLink genau das falsche, weil das ist diese Treiberlösung.
LencoX2 schrieb:
Was der TE meint ist , ist der Treiber der Grafikkarte des Laptops.
ne, cvzone hat eigentlich schon recht. Mir wäre es am liebsten, wenn das DP-Signal über USB-C nativ durchgeschleift wird + PD + USB (inkl. GbLAN).
So machen das ja Monitore mit USB-C DP AM auch: Das DP-Signal bringt das Bild, der Monitor hat über USB-C eine Spannungsversorgung für den Laptop und über die "USB-Funktion" des USB-C AM kann man natürlich auch angeschlossene USB-Geräte (inkl. integriertem LAN NIC) ansprechen.

Ich muss keine Bild-Signale auf mehrere displays aufsplitten. Das kann ich ja direkt über USMI/USB-C am laptop.

Wenn aber die Treiber in Win10/11 intergriert sind und diese automatisch installiert werden, wäre das auch nicht so wild. Das wäre also kein Ausschluß-Kriterium für mich.

Das größere Problem ist vermutlich sowieso, dass ich kein 3m oder 5m USB-C Kabel nutzen kann und somit der Hub auf dem Tisch stehen muss und das ganze Kabel-Geraffel (DP/HDMI/LAN/USB) vom großen Display dorthin geführt werden muss. das will ich eignetlich vermeiden..
 
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