News Hacker setzen für Botnetze auch auf Uni-Rechner

Mich würde mal interessieren wie die das machen? Wie finden die die Adressen von landesinternen Einrichtungen heraus? Und programmieren die ihre Software selber zusammen. Ich stell mir das alles recht kompliziert vor.
Außerdem, was für eine Rechenkraft ist denn für solche Zwecke nötig?
 
Erstmal danke vander. Aber du hast mich irgendwie angesprochen als wäre ich ein DAU :D
Ich hab damals in meiner Schule ein komplettes Infozimmer zusammengebaut und eingerichtet.
Mitsamt Server und dem Verbund der Rechner. Hat alles wunderbar gefunzt.
Also ganz dumm bin ich auch nicht ;)
Mein Rechner hat schon 2 Firewalls 1 Scanner und ein Antivirenprogramm. Sollte eigentlich sicher sein. Aber in letzter Zeit kommt mir einiges spanisch vor.
Auf Hacken sollten Freiheitsstrafen stehen. Damit werden Schäden in Millionenhöhe verursacht. Wenn man sich da (wenigstens in USA und EU einig werden würde, dann hätte viele ein Problem)
Aber die schlimmsten kommen eh aus Russland. Die verdienen auchnoch Geld damit.
 
[F]L4SH schrieb:
Mein Rechner hat schon 2 Firewalls 1 Scanner und ein Antivirenprogramm. [...]
Auf Hacken sollten Freiheitsstrafen stehen.

Du denkst, weil du dich mit Software zupflasterst, die dich in Sicherheit wiegt, wärst du wirklich sicher? Dass Softwarefirewalls ziemlich sinnlos sind, ist doch inzwischen bekannt. Das kannst du auch hier im Sicherheits-Board mehrfach inklusive Erklärungen lesen.

Und zum zweiten Punkt:
Klar können wir die bösen Hacker einbuchten, dann aber auch bitte alle die ihre Rechner für solche Machenschaften zur Verfügung stellen, durch mangelndes Wissen. Sowas nennt sich nämlich Fahrlässigkeit.
Du solltest dir auch nicht von Planetopia und Co. einreden lassen, dass überall böse Hacker hocken (vor allem die bösen Russen ja ja), die in dein System einbrechen wollen. Da stünde der Nutzen in gar keinem Verhältnis zum Aufwand.
Wenn Trojaner auf Privatrechner gelangen, dann sind die Nutzer in den meisten (wohl nahezu allen) Fällen selbst schuld. Schau dir doch nur die ganzen Phishingopfer an! Unwissenheit gepaart mit Naivität und schon ist es passiert und das hat nichts mit Hackern zu tun, sondern da sind einfach Leute am Werk, die sich an der Dummheit anderer Menschen bereichern. Das gibt es zu Hauf auch in der freien Wirtschaft, nur in scheinbar legaler Form.
 
@[F]L4SH
Das war keine böse Absicht, sondern liegt allein an meiner Faulheit :rolleyes:
Das hier ist schließlich ein Forum für viele Leser und es sollten so viele wie möglich was von meinen Beiträgen verstehen :lol: also versuche ich dausicher einfach zu erklären ;)

@cYaInH3ll
Das eine SoftwareFW auf einem Rechner ohne gesicherten Admin Account relativ einfach manipulierbar ist stimmt, SoftwareFW generell als sinnlos zu bezeichnen ... das unterschreibe ich nicht.


P.S. Seit ich Vista ausprobiere stelle ich auch fest das mein Rechner immer langsamer wird, das liegt aber mit Sicherheit nicht an irgendwelcher Schadsoftware ... von Windows mal abgesehen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cracker_(Computersicherheit)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hacker

http://de.wikipedia.org/wiki/Hackermanifest

wenn man sich damit beschäftigt, unterteilt man meistens wie folgt:

hacker, der welcher systeme zu verstehen UND einzudringen versucht, dabei aber nichts beschädigt, oder verändert.

der cracker aber, verändert und beschädigt dadurch.

fazit, aus meiner sicht ist die begrifflichkeit der überschrift im artikel falsch, denn es waren cracker, nicht hacker. das nur so nebenbei.

schlimm was so alles möglich ist, doch es ist NIX neues. und auch ein sicherheitsspezialist ist auch nur ein mensch, welcher sich nicht so auf die schnelle zig passwörter merken kann. braucht er nur wenige, hat er sowieso verlohren, da kaum sicherheit. zuletzt ist der fehlbare immer ein mensch.
 
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