News Haiku R1 Beta 3: Betriebssystem nutzt NewOS als hybriden Systemkernel

SVΞN

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Gibt mir Erinnerungen an Windows 2000 seinerzeit und dem Befreiungsschlag von Windows mit DOS-Plattform, aber gute.

Schätze dennoch, dieses OS wird es schwer haben, bei allem Engagement. Evtl. für manche als Nische mit speziellen Ressourcen, sofern diese nicht von einem Linux ohnehin angesprochen werden.
 
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Haiku hat in den letzten 2-3 Jahren wieder mehr Aufmerksamkeit erfahren. Grade die zunehmende Unterstützung für Singleboardcomputer machen dieses OS durchaus interessant.
Dies ist aber noch einem frühen Stadium, wie man unter:
https://www.haiku-os.org/guides/building/port_status
auch sieht.

Installieren man Haiku auf echter Hardware durchaus, aber man muss echt schauen, dass man ein kompatibles System hat. Auf einem Ryzen oder dergleichen wird es nichts werden. Eher Pentium 4...

Interessant ist, dass es inzwischen einige Ports von moderner Software gibt, wie von @SV3N auch richtig erwähnt.

@SV3N : Magst Du Dir vielleicht auch mal SerenityOS anschauen? Relativ neu, aber da steckt eine kleine, aber sehr aktive Community dahinter:
Webseite: http://serenityos.org/
youtube: https://www.youtube.com/watch?v=QI3o2G8MPbQ Aktuelles Video über die Fortschritte vom Hauptentwickler.
Discord: https://discord.com/invite/29gCcKsXkF
 
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Ich spende da einmal im Jahr etwas Geld hin.


@han123 hat schon alles notwendige geschrieben 👍
 
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han123 schrieb:
@SV3N : Magst Du Dir vielleicht auch mal SerenityOS anschauen?
Das schaue ich mir direkt mal an. Danke für den Hinweis.
 
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Meine Versuche mit Haiku sind schon ewig her, damals bin ich an einem Netzwerktreiber gescheitert.
Heute frage ich mich, welche Nische man damit füllen möchte?
Für schwachbrüstige Hardware würde ich auf Linux setzen, dort ist auch so etwas wie Hardwarekompabillität gegeben. Mir fällt aber kein Szenario für Haiku ein, wo ich es heute noch sinnvoll einsetzen könnte.
Aber manchmal hilft ja das CB-Forum auf die Sprünge... :)
 
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Warum nicht mal TempleOS sondern immer nur diese Sündensysteme? Niemand sollte mehr als 16 Farben verwenden müssen!:heilig:
 
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Ich fände ein Linux für den Pi mal gut, das auch Netflix und co bewältigt und einen Dateimanager hat!
 
@SmooTwo das ist ein Scherz, oder? Bei deiner Google-Suche hast du doch sicher diverse Distros für den Pi gefunden, die einen Desktop und einen aktuellen Browser mitbringen.
 
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Ich wollte mich schon beschweren, dass der Teapot nicht mehr dabei ist, habe ihn aber noch rechtzeitig gefunden :D

Wollte so direkt leider nicht laufen, aber in VirtualBox geht es auch ganz gut. Ja, BeOS, das hatte ich damals auch kurz im Einsatz. Müsste auf einem Pentium II mit 400 MHz gewesen sein. Die Hardwarebeschleunigung beim Abspielen von Videos war schon beeindruckend damals.
 
Innensechskant schrieb:
@SmooTwo das ist ein Scherz, oder? Bei deiner Google-Suche hast du doch sicher diverse Distros für den Pi gefunden, die einen Desktop und einen aktuellen Browser mitbringen.
Das Prob ist, dass Netflix da nicht rund läuft, wir reden nur von FullHD.

Habe schon 4 Distros durch.
 
SmooTwo schrieb:
Das Prob ist, dass Netflix da nicht rund läuft, wir reden nur von FullHD.

Habe schon 4 Distros durch.
Benutzt du sd karte oder ssd?

Oh, ganz vergessen. Full HD kriegste auf Linux bei Netflix sowieso nicht, glaub das wird bei 720p von netflix gecappt.

Screenshot_20210728_063336.jpg

Weiß nicht ob das über den edge ginge. Die 720p solltest du mit ssd aber problemlos hinkriegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullsize auf Miniaturansicht reduziert)
»[…] baut nicht mehr auf dem Quellcode von BeOS auf, sondern wurde von Grund auf neu geschrieben.«

Haiku enthielt nie Quellcode von BeOS.
 
Garmor schrieb:
Warum nicht mal TempleOS sondern immer nur diese Sündensysteme? Niemand sollte mehr als 16 Farben verwenden müssen!:heilig:
Ich schreibe es ja nur ungern, aber:

Wer zu Lebzeiten ein anderes Betriebssystem als TempleOS verwendet, kommt nach dem Tod nach /dev/hell
 
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