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Äh? Was hat das damit zu tun? Ist das gesichert? Höre ich so zum ersten mal und da ich selber von Verwandtschaft ersten grades bereits schenkungen von immobilien erhalten habe denke ich, dass ich das wissen würde.
Ps: eine schnelle Recherche hat mir das bestätigt. Bei schenkung wirds grundbuch umgeschrieben. Auch bei direkter verwandschaft.
Was ich etwas verwirrend finde: Im ersten Thread heißt es noch "fiktiver Fall" und alles sehr abstrakt geschrieben. Liest man den letzten Post des Threaderstellers, dann hört sich das jetzt doch sehr konkret an. Und nach diesem Post liegt die Vermutung nahe, dass der Threadersteller gleich Kind B ist?
Kann ich auch so bestätigen. Wüsste auch nicht, warum bei Schenkung in direkter Linie keine Grundbuchänderung nötig sein sollte.
Faluröd schrieb:
"fiktiver Fall" und alles sehr abstrakt geschrieben. Liest man den letzten Post des Threaderstellers, dann hört sich das jetzt doch sehr konkret an. Und nach diesem Post liegt die Vermutung nahe, dass der Threadersteller gleich Kind B ist?
Naja.... es wird ein "fiktiver" Fall daraus gemacht, um hier nicht in den Bereich Rechtsberatung zu fallen. Natürlich steht dahinter ein realer Fall. Ich glaube nicht, dass man sich so ein Thema abends auf dem Sofa ausdenkt und sich dann sagt "Oh ja, das schreib ich jetzt doch mal in ein IT-Forum und schau was passiert!"
Jeder wusste denke ich vom ersten Post an, dass zumindest ein wahrer Kern enthalten ist. Ist auch okay, hier findet keine Rechtsberatung statt auch wenn das kein fiktiver Fall wäre sondern lediglich Hilfestellungen und Meinung von Laien, die im Leben ggf. auch schon damit konfrontiert waren.
Kann frei vereinbart werden im Schenkungsvertrag. Eintweder der Schenker zahlt, der Beschenkte zahlt oder die Parteien teilen sich die Kosten. Wüsste jetzt aber nicht was dagegen spricht, dass der/die Beschenkten zahlen. Ist im Familienkreis ja nur mehr als fair. Habe ich jedenfalls gern gemacht.
Wüsste jetzt aber nicht was dagegen spricht, dass der/die Beschenkten zahlen. Ist im Familienkreis ja nur mehr als fair. Habe ich jedenfalls gern gemacht.
Mal ganz von der moralischen Seite abgesehen. Da bekommt man von der Familie schon einen hohen Wert geschenkt (oder sehr günstig verkauft) und streitet dann noch um die Notarkosten.
Da würde ich mir die Sache als Schenkender aber nochmal überlegen. Die Wohlfahrt wird mit mir sicherlich nicht diskutieren, ob ich als Verschenker nicht auch noch die Notarkosten tragen würde....
Bei einem Geschäft mit Außenstehenden kann sowas natürlich Verhandlungsmasse sein.