Wie sich die Preise entwickeln werden, kann natürlich niemand vorhersehen. Normalerweise sinken die erst spürbar, wenn es entweder vergleichbare Platten von Wettbewerbern gibt und dann erst richtig, wenn die nächste Kapazitätsstufe auf dem Markt erscheint. Wenn Du also viele GB pro Euro willst, nimm jetzt die 4GB Platten und nur wenn Du davon nicht genug ins Gehäuse bekommst, dann lohnt es sich u.U. trotzdem auf solche 6TB Platte zu setzen.
News Helium-HDD HGST Ultrastar He6 mit 6 TB im Handel gelistet
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sillibil
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512 Byte Sektoren bedeutet das kein USB Nutzung ohne USB-Sata 4K-Emulation durch Chip/Firmware Extern Enclosure, NAS?
@Holt vielleicht wäre es Sinnvoll ein neues Thema zu erstellen , wo das ganze mit den USB-Sata Emulation deutlich erklärt wird.
Danke für die Information bis jetzt.
@Holt vielleicht wäre es Sinnvoll ein neues Thema zu erstellen , wo das ganze mit den USB-Sata Emulation deutlich erklärt wird.
Danke für die Information bis jetzt.
Nochmal: Die 4k Sektoremulation von einigen USB-SATA Bridge Chips hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit den physikalischen Sektoren der Platte zu tun. Das ist nur rein zufällig die gleiche 4k Sektorgröße, nicht mehr und nicht weniger. Die Chips wissen doch im Prinzip überhaupt nicht, ob die Platten physikalisch 512Byte oder 4k Sektoren hat, die emulieren ja sowieso immer 512 Byte pro LBA. Das wird auch bei aktiver 4k Emulation im USB-SATA Bridgechip so gelassen, die schalten da nicht einfach die 512Byte Emulation der Platten ab, die emulieren selbst aus 8 LBAs a 512 Byte von der Platte einen Sektor mit 4k nach außen.
Wenn dann über USB der Sektor 10 angesprochen wird um ihn auszulesen, so wird vom USB-SATA Bridge Chip ein Lesezugriff auf den LBA 80 über 8 LBAs adressiert. Hat die Platte physikalisch 4k Sektoren, so rechnet deren Controller das wieder auf den physikalischen Sektor 10 um, liest den und liefert die Daten und wenn wenn die Platte native 512 Byte Sektoren hat, dann werden eben die physikalische Sektor 80 bis 87 ausgelesen.
Ohne diese 4k Emulation kann man die Platte ja auch an USB nutzen, wenn der Chips diese Kapazität unterstützt, nur kann man die dann eben nicht mit MBR Partitionieren und mehr 2TiB nutzen, das erfordert dann z.B. eine Partitionierung mit GPT.
Wenn dann über USB der Sektor 10 angesprochen wird um ihn auszulesen, so wird vom USB-SATA Bridge Chip ein Lesezugriff auf den LBA 80 über 8 LBAs adressiert. Hat die Platte physikalisch 4k Sektoren, so rechnet deren Controller das wieder auf den physikalischen Sektor 10 um, liest den und liefert die Daten und wenn wenn die Platte native 512 Byte Sektoren hat, dann werden eben die physikalische Sektor 80 bis 87 ausgelesen.
Ohne diese 4k Emulation kann man die Platte ja auch an USB nutzen, wenn der Chips diese Kapazität unterstützt, nur kann man die dann eben nicht mit MBR Partitionieren und mehr 2TiB nutzen, das erfordert dann z.B. eine Partitionierung mit GPT.
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