Home Office in der Schweiz - Lohnt es sich wirklich so sehr?

Ist doch super, wenn noch so viel Optimierungspotential vorhanden ist, da kannst du dich dann ja gut einbringen. :-)
 
Ja das glaube ich... glücklicherweise bin ich zwar oft krank, aber immer inoffiziell.

Und was das "optimierungspotenzial" angeht. Die Optimierungen die ich machen kann versuch ich mit aller Kraft durchzudrücken... aber was die Infrastruktur angeht, das entzieht sich meinem Zuständigkeitsgebiet. Ich kann nur jammern^^

Und was das andere angeht... 10 Jahre mit Liebe herangezogenen Spaghetti-Code zu entwirren ist eher so als würdest du hiroglyphen entziffern... aber naja, gehört wohl zum Job.

Es ist ja auch nicht so as würde ich Krebs kriegen wenn ich da arbeite^^ (sorry falls das etwas zu bildhaft war)
Aber ich dachte mir halt - wenns besser geht nur her damit

aktuell geht es wohl nicht besser...
Ich werde nie verstehen warum sich ausgerechnet die IT-Industrie so anstellt bei Stellen im Home Office. Aber hey, wenn sie tatsächlich denken irgendein Entwickler üwrde freiwillig nach Müncehn gehen bei nem gehalt von 50.000 im Jahr was gerade mal für die Miete dort reicht, deren Problem.
 
Haha, bin damals.für 50000 nach München. :) Ist aber schon ne Weile her. Heut wär das echt zu wenig.
Ich habe das Glück, dass unsere amerikanische Mutter Vollzeit Home-Office in der ganzen Firmengruppe etabliert hat. Deswegen ziehen wir jetzt auch weg aus München. Ich fahr dann einmal alle 2 Wochen fürs Sprintmeeting rein.
 
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ich werd schnell reisekrank, bei mir geht also nu 100% home office..
Dank Corona muss ich nichtmal 2-3 mal im Jahr zu den Treffen, weil die Ausfallen. Also was mich angeht: Danke Corona^^
50.000 damit hab ich auch angefangen. und das was noch großzügig. Mein erstes Job angebot war bei 35.000 und ich denk mir so... alter... mit nem Masterstudium? Never.

Ich war meiner Firma eigentlich sehr dankbar dass sie mich damals aufgenommen hat... aber dann haben sie sich so rapide geändert dass inzwischen jeder mit dem ich angefangen habe weg ist. sogar die Bosse.
 
Ein Job mit 100% Heimarbeit ist auch in Deutschland schwer zu finden. Jetzt im Moment sind die Unternehmen bei Möglichkeit verpflichtet, die Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten zu lassen. Aber wenn (falls) das endet, ist die Situation eine andere.

Deine Rechtschreibung und Grammatik sind im übrigen eine Katastrophe und eines Hochschulabsolventen (selbst eines Abiturienten, wenn du überhaupt eines hast...) unwürdig. Das "^^" geht auch ziemlich auf die Nerven. Wenn du im echten Leben auch so bist, na dann gute Nacht...
 
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blubberz schrieb:
Deine Rechtschreibung und Grammatik sind im übrigen eine Katastrophe und eines Hochschulabsolventen (selbst eines Abiturienten, wenn du überhaupt eines hast...) unwürdig. Das "^^" geht auch ziemlich auf die Nerven. Wenn du im echten Leben auch so bist, na dann gute Nacht...
Was soll denn diese herablassende Anfeindung hier? Wenn es dich derart stört, ignorier es einfach anstatt ihn sinn- und grundlos anzugreifen. Was eines Absolventen, Abiturienten oder Obachlosen würdig ist, entscheidest ganz sicher nicht du.
 
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außerdem sollten wir lieber nicht mit dem Thema "Bildung" anfangen. Meine Meinung dazu wird niemandem gefallen.
Abgesehen davon ist das allgemeine Klima auf der Arbeit nicht mehr formell. In unserem aktuellen Team gleicht die Kommunikation eher mit einem formlosen Chat. Mit Smileys ;) Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, wenn ich nicht gerade mal wieder mit aller Macht ein Refactoring durchdrücken muss.

Aber das ist natürlich auch nichts für jeden. Manche fühlen sich in einem strengeren und weniger persönlicherem Arbeitsklima sicherlich wohler...

Wegen meiner Rechtschreibung sei gesagt: Wie du siehst kann ich mich einer guten Rechtschreibung bedienen, ich tue es nur nicht, weil ich hier kein Vorstellungsgespräch halte, sondern wir alle unter Freunden sind :)

Und ein Wort zum Thema Bildung: praktisches Wissen zählt gerade in einem Berufs als Programmierer tausendmal mehr als ein Studium. Zumindest für Arbeitgeber die noch einen Funken verstand haben. Was wär dir lieber? Irgendein überkorrekter Typ, der tausend Fachbegriffe kennt aber noch nie ein Programm entwickelt hat? Oder irgendein Fachidiot wie ich, der auf dem Kriegsfuß mit allen Formen steht, aber dafür schon reichlich private Projekte auf hohem Niveau in Bestzeit absolviert hat ;)
 
Kokujou schrieb:
sind knapp 60.000 für nen Masterstudent mit ... naja 1.5 Jahren Berufserfahrung so gut?

Kokujou schrieb:
50.000 damit hab ich auch angefangen. und das was noch großzügig. Mein erstes Job angebot war bei 35.000 und ich denk mir so... alter... mit nem Masterstudium? Never.

Das hängt viel weniger an dem Masterstudium als an Tätigkeit, Branche, Unternehmen, ... zum Großteil und zum kleinen Teil dann daran, was man neben dem Studium gemacht hat und wie der restliche CV aussieht (Dorf-FH oder LMU, RWTH, ... Abschluss. Da liegen ja Welten dazwischen und das wissen auch die Unternehmen).

Wenn du z.B. im Web-XYZ, Medien-XYZ, ... machst sind 35k zwar immer noch wenig, aber das gibt es durchaus. In Statistiken sowie auch von entfernten Bekannten schon mitbekommen.

Typische Stellen als Softwareingenieur (oder besser noch -architekt) sind dann schon eher irgendwas in Range 45-50k und da ist 50k dann nicht schlecht als Einstieg.

Deutlich dadrüber sind nur Spezialisierungen. Im Softwarebereich wären einige Beispiele: IT-Security (also die "richtige" Variante: Kryptographie & Co.), Robotik, Data Science, KI, Algorithmik.

Dort kann man durchaus 60-80k einsteigen (oder zumindest auf jeden Fall in den ersten 2 Jahren erreichen).

Da du aber sehr allgemein geschrieben hast gehe ich mal nicht davon aus, dass das auf dich zutrifft.
 
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