HomeOffice / Auslandsreisen etc. Server?

RomanticPsycho schrieb:
Google-Cloud haben wir schon versucht und fanden dies nicht wirklich übersichtlich und selbsterklärend.
Ich bin ganz frech und sage, wenn man das nicht verstanden hat braucht man mit Nextcloud, Nas und Freigaben erst gar nicht beginnen. Ebenso mit OneDrive.

Für die Verwendung von Google wäre natürlich Chromebooks optimal und bei der Verwendung von Windows 10 ist OneDrive und MS Office die bessere Kombination.
 
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RomanticPsycho schrieb:
An OneDrive habe ich auch schon gedacht, mit automatischer Synchronisation meiner Ordner.
Hat aber nicht so funktioniert wie ich mir das gedacht habe.

Ich bin mir nicht genau sicher was genau dein Anwendungsfall ist, aber wuerde sowas wie Syncthing nicht bereits ausreichen? Nextcloud oder aehnliches klingt mir eigentlich nach overkill.
 
madmax2010 schrieb:
Bei onedrive brauchst du halt hrundsätzlich erstmal eine schriftliche Einverständnisserklärung aller personen, die auf deinen Dokumenten vermerkt sind.
Das stimmt so nicht. Du kannst grundsätzlich mit einem Auftragsverarbeiter einen Auftragsverarbeitungsvertrag abschließen. Dann können diese auch im Auftrag die Daten deiner Kunden verarbeiten. Dafür brauchst Du keine Zustimmung der Personen, über die du die Daten erhebst. Du musst sie lediglich über die Datenverarbeitung in deinem Unternehmen informieren. Das gilt aber so oder so.
 
Betroffene Hunde bellen am lautesten, oder wie war das?^^
Ihr seid angeblich so erfolgreich aber dann 5 Jahre alte Gebrauchtware kaufen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in unter 2 Jahren erneut ersetzt werden muss?
Ich sprach nirgends von Highend, es gibt auch funktionelle Lösungen die angepasst an euren Bedarf sind und kein Vermögen kosten.
RomanticPsycho schrieb:
wenn es um unsere Struktur geht
Korrekt. Genau genommen bist du die einzige Person in diesem Thread, die eure Struktur kennt, da du diese ja nicht beschrieben hast und somit alle Beteiligten außer dir nur die Glaskugel nehmen können ;)

Dir wurden ja inzwischen verschiedenste Lösungen genannt. Alle haben ihre Vor- & Nachteile bzw. Stärken und Schwächen je nach gewünschtem Ziel.
Von meiner zugegebenermaßen schnippischen und vielleicht überspitzten Einleitung einmal abgesehen hoffe ich trotzdem du hast auch den Rest meines Beitrags gelesen denn auch nach erneuter Sichtung finde ich, dass dieser recht sachlich verfasst ist. Ob du den Rat annimmst oder zu sehr in deinem Stolz gekränkt bist obliegt dir.
 
@snaxilian ist gut 😉 Ich würde Dich bitten diesen Thread nicht mehr zu verfolgen und auch nicht mehr zu antworten. Vielen Dank für Deine hilfenreichen Tipps.
 
Nagut, abgesehen von dem Spruch über vertriebler hat er doch recht.
Beschreib uns doch mal bitte deine genauen Anforderungen und das Budget.
Gern inklusive der rechtlichen Rahmenbedingungen in denen du dich bewegst
 
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Anforderungen sind in #1 verfasst.
Wir brauchen nicht mehr als 1TB.

Budget - 150-200€ ohne Festplatte. Wäre bereit noch weitere 100-200€ für eine gescheite SSD zu bezahlen.

Wie auch schon gesagt, keine monatliche Zahlung, sondern am besten Einmalzahlung.

Unser Hauptsitz ist im Ausland und rechtlich gibt es hier Unterschiede.

Wir brauchen eigentlich nur ein simples Netzwerklaufwerk, wo pdf. usw. abgespeichert werden. Möglichst verschlüsselt.
Zwei Benutzer.
 
Das Problem bei einem NAS ist halt, dass alles auf dem NAS liegt und du benötigst unbedingt eine (gute) Internetverbindung um auf die Dateien von außerhalb zuzugreifen. Keine Ahnung ob das immer gegeben ist!

Bei einer Lösung wie Nextcloud oder Dropbox etc. liegen die Dateien auf deiner Festplatte und dem Server. Jedes mal wenn du Internetverbindung hast Synchronisiert sich das. Also veränderungen im betreffenden ordner werden auf den server geladen und veränderungen die dein mitarbeiter auf den server geladen hat landen automatisch auf deiner festplatte.

Daher finde ich Nextcloud, dropbox etc. wohl am komfortabelsten. und 1-2GB speicher gibt's bei den meisten anbietern gratis (zumindest für privat).

du kannst allerdings auch ein NAS kaufen und dort nachträglich Nextcloud drauf mitlaufen lassen, geht bei manchen herstellern. Da würde ich aber auch eher was neues kaufen zwecks sicherheitsupdates. Und du brauchst dann auch noch entweder ein VPN von außerhalb ins Firmennetz um auf die dateien zu kommen, die schlechtere variante wäre auch einen offenen port im router der ans nas weiter gegeben wird
 
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RomanticPsycho schrieb:
Ich würde hier lieber auf "einmal Zahlung" setzen und mir eine Synology holen - das sieht alles gut aus denke ich.
Gerade zufällig diesen Thread gesehen, in diesem Bereich treibe ich mich - jedenfalls in diesem Forum - eigentlich nicht herum. :D

Ne Synology ist tatsächlich ne feine Sache, hab zuhause auch eine stehen. Allerdings... eine "einmal Zahlung" wäre das tatsächlich nicht. Irgendwann schmiert dir eine Platte ab... klar, kostet jetzt keine Unsummen und eine Ersatz-Platte solltest du ohnehin griffbereit haben.

Eine weitere Alternative, auch wenn ich von fremden - also nicht selbst gehosteten/konfigurierten - Clouds gemeinhin nicht viel halte, möchte ich dir aufzeigen. Gäbe es eine Cloud eines Anbieters, die ich empfehlen könnte, dann nur diese:
https://www.pcloud.com/de/cloud-storage-pricing-plans.html

Wie du siehst... gäbs da die Option einer Einmalzahlung.
Sofern also das Unternehmen dahinter nicht plötzlich Insolvenz geht, hättest du das Ding ein Leben lang ohne weitere Kosten. Synchronisationen mit ausgewählten Dateien/Ordnern gibts da natürlich auch - Cloud eben.
Etwas einzigartiger ist die Möglichkeit, virtuelle Laufwerke der Cloud im eigenen System einbinden zu können, um mit den Daten - wie bei einem Netzlaufwerk eben - arbeiten zu können, als würden sie sich lokal auf dem Computer befinden. Das funktioniert dann freilich auch mit mehreren Benutzern/Systemen - muss eben bei jedem einmalig das Laufwerk "eingebunden" werden.

Das dort leider kostenpflichte Feature "pCloud Encryption" (gibts auch als Einmalzahlung) würde ich dann aber mindestens bei sensiblen Daten dringend raten ebenfalls zu nutzen. Sicher... ist sicher...
 
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