News Hynix stellt DDR2-800 mit nur 1,2 Volt vor

...Die Module passen in die standardisierten Spezifikation von DDR2-800, die normalerweise mit 1,8 Volt betreiben werden.

Sollte es nicht heissen "betrieben werden"?

Zum Thema: Ist sichlich keine schlechte Erfindung! Besonders der Mobile markt - wie oben schon erwähnt - wird davon vielleicht provitieren :)
 
Zielgruppe ist natürlich in erster Linie der mobile Markt
Wird wohl dauern bis das auch für Desktops kommt, wenn überhaupt.
 
Latenzzeiten? Wäre nicht interessant zu wissen.
 
Bilder pls
"66-nm-Herstellungsverfahren" emm also bei CPU's 65nm und bei RAM 66nm? Oder ist das ein Druckfehler?:evillol:
 
Weiss nicht was das bringen soll... der RAM in einem System macht doch max. 10-20W aus...
Stromsparen bei GPU bzw. CPU wäre da sinnvoller.

Ich sehe in diesen Speicher echt keine Daseinsberechtigung, zumal viele Boards so wenig Spannung auf die Dimms garnicht supporten. ^^

Gruß

Romsky
 
naja vorallem kann man nicht 1:1 sagen weniger Spannung gleich weniger Stromverbrauch... :D es ist anzunehmen aber nicht 100% sicher ...
 
Da bedarf es aber eines BIOS Updates. Fast alle können doch nur 1.8V aufwärts oder wie sieht das aus?
 
@ 27 Genau so sehe ich das auch .

1. Die Speicher laufen mit 1,2 volt im 1,8 Volt sockel
--> man verbrät 0,6 volt über nen Widerstand. = Einsparung 0

2.Man kann 1,2 Volt bereitstellen aber der Strom ist größer --> man spart auch nichts...

Selbst CPUs die die selbe Beriebsspannung haben und natürlich selbes Stepping und Typ unterscheiden sich im Watt bereich aufgrund von Fertigungstoleranzen.

Also Tests abwarten und dann Urteilen . Auf jeden Fall klingts interessant.
 
Ja natürlich wird der mobilsektor davon profitieren und jetzt wird´s spekulativ--- Q2-3.09 neue Mobogen. :o

Würde ja auch im Destopbereich Sinn machen. 22-35 W CPU 10-20W Ram etc. dann könnten man nen OfficeKnecht schon bald am NB-NT hängen (120W). :D:D

Das wäre mal ne zweckmässige Angelegenheit-- SAVE our Energy :cool_alt:
 
Zeigt aber eigentlich auch, dass ddr3 total unnütz ist und man bei ddr1 hätte bleiben können ...
 
@29
So ein Unsinn. Die Betriebsspannung wird weder über Widerstände reguliert, noch steigt der Strom bei niedriger Spannung.
 
Im gewissen Masse hat Spaceman recht, nur darf man hier nicht einfach von U=RxI ausgehen.
Einen 1,8 V Sockel gibt es auch nicht. Das Schaltbild des Arbeitsspeichers ist etwas komplizierter. Die Einsparungen werden vor allem bei der Verlustleistung liegen. Das Prinzip ist analog der CPU.
 
Ist mir auch schon klar, nur kennen viele nicht den unterschied zwischen I und P.
Auch weiß ich das es den "1,8 Volt Sockel" nicht gibt. I werd mich in Zukunft versuchen präzißer,sowie verständlich für den Techniker auszudrücken :)
Aber wo fängt man an und wo hört man auf...

@ 32 es gibt genügend beispiele wo der Strom steigt wenn man die Spannung reduziert. einfach mal googeln ;)
 
@3 cab.by
Ach, auch wenn es "nur" 0,6 V sind... sind ja doch immerhin 33% weniger Leistung.
Das sollen mal CPU und GPU nachmachen, dann bin ich zufrieden ^^
--> U = P
--> P = U*I |U=P
--> P = P*I
--> I = 1
--> Man kann aus 1,2 Volt nicht schließen, dass die Leistungsaufnahme um 33% sinkt, sondern nur, dass der Strom IMMER 1 Ampere ist. Die kleine Schlamperei mit der Einheitenbetrachtung möge man mir verzeihen ;)

@ 32 es gibt genügend beispiele wo der Strom steigt wenn man die Spannung reduziert. einfach mal googeln
Das hängt davon ab, obs ein ohmschwer Widerstand ist oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist nicht schlecht, jetzt noch DDR2 1066 mit 1,8Volt und 4-4-4-12^^
 

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