I7 8700k 4800mhz vs 5000 MHz vs 5100mhz

Was treibt dich in diesen Thread nachdem sich herausgestellt hat dass der TE sowieso auf der falschen Fährte unterwegs war? Einfach bisschen hochtrabenden Unsinn schreiben? Er hat doch lediglich gefragt ob es sich lohnt oder nicht. Was bringt ihm ein Kommentar wie deiner wo du pauschal vorraussetz dass er dieses Wissen bereits besitzt? Hätte er dann noch gefragt?
Wobei das nichtmal unbedingt stimmt was du da klopfst, weil beim standardverhalten je nach Board und CPU einfach Spielraum ist für Undervolting und gleichzeitiges OC.
 
Naru schrieb:
Weil Du meinst, Eier in der Hose zu haben oder weil Du auf andere Systeme mit Neid dreinblickst oder weil Du scharf darauf bist, die Hardware in Energieeffizienz und Sabilität noch frühzeitiger an den Rand eines Kollaps heranzuführen? Und was bringt eine höhere Frequenz pro Signal bei einer gleichbleibenden Lambda, ergo eine höhere Signallänge von Datenpaketen aufkosten einer stetig sinkenden Amplitude bei einer Abnahme des Wirkungsgrades hinsichtlich der effektiven Performance eines Prozessors? Die Intension leuchtet mir nicht ein. Ein jeder Physiker, der mit der Entropie und Enthalpie vertraut ist, fasse sich an den Kopf, wenn er darüber nachdenke, 5% mehr Wirkleistung in Relation von 20% mehr Verlustleistung.
Weil ich mich frage wieviel mehr Leistung es tatsächlich bringt.. Da ich streame und mir so erhoffe besser die fps halten zu können... Zb
Ergänzung ()

Stormfirebird schrieb:
Was treibt dich in diesen Thread nachdem sich herausgestellt hat dass der TE sowieso auf der falschen Fährte unterwegs war? Einfach bisschen hochtrabenden Unsinn schreiben? Er hat doch lediglich gefragt ob es sich lohnt oder nicht. Was bringt ihm ein Kommentar wie deiner wo du pauschal vorraussetz dass er dieses Wissen bereits besitzt? Hätte er dann noch gefragt?
Wobei das nichtmal unbedingt stimmt was du da klopfst, weil beim standardverhalten je nach Board und CPU einfach Spielraum ist für Undervolting und gleichzeitiges OC.
Stimmt schon... Ahnung hab ich nicht viel... Hab daher den Cache takt ebenfalls jetzt Manuel eingestellt... War sonst auf Auto.. 4300... Nun 4500.. Ich mein man merkt schon was.. Muss mich aber mehr noch einlesen
 
Stormfirebird schrieb:
Wobei das nichtmal unbedingt stimmt was du da klopfst, weil beim standardverhalten je nach Board und CPU einfach Spielraum ist für Undervolting und gleichzeitiges OC.

Ich habe ihm die denkbar einfachste Methode genannt, die kein Fachwissen voraussetze und gleich das Maximum an Taktsignal anvisiere, was die heutigen CPUs mit ihren Brechstangen-PLs herausholen können.
Ergänzung ()

Quecksilber schrieb:
Weil ich mich frage wieviel mehr Leistung es tatsächlich bringt.. Da ich streame und mir so erhoffe besser die fps halten zu können... Zb

Es stimmt schon, dass die von den Mainboards ab Werk gesetzten Voltages Spielraum für ein zusätzliches Taktsignal von 200 bis 300 MHz bieten können. Und bei Aktivierung der oben genannten Funktion werden die Voltages nochmals in höher gewählt als ohnehin schon. Die Intel Speed Shift Technology legt dem noch eines drauf. Nachdem man beides deaktiviert hat, kann man mit der anliegenden Voltage und in Relation zu der zuvor angelgeten Voltage mehr Takt herausholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naru schrieb:
Ich habe ihn die denkbar einfachste Methode genannt, die kein Fachwissen voraussetze und gleich das Maximum an Taktsignal anvisiere, was die heutigen CPUs mit ihren Brechstangen-PLs herausholen können.
Wir scheinen verschiedene Beiträge gelesen zu haben. Da stand nichts was der TE sinnvoll umsetzen kann oder soll.

@Quecksilber Nimm dir doch mal die Minute und lies diesen Thread https://www.computerbase.de/forum/t...es-beitrags-und-vermeidet-fullquotes.1955416/ den du in praktisch jedem deiner editierten Zitate verlinkt bekommst und tu der Moderation einen gefallen und Zitiert nicht immer ganze Beiträge.
 
Hab mein CPU auf 5ghz bei 1.23v (maximal 64 Grad) bekommen.. Mit 46cpu Cache takt.

Ist das soweit okay? Ist jetzt kein Stresstest... Aber Solang es doch ohne abschmieren im nornalen Betrieb gut läuft.. Reicht es doch oder?
 

Anhänge

  • IMG_20211207_233836.jpg
    IMG_20211207_233836.jpg
    1,9 MB · Aufrufe: 172
Kommt drauf an. Wenn dein System instabil ist, kannst du einfach so BSODs bekommen durch diverse CPU Fehler, weil die CPU für den benötigten Takt je nach Last nicht genug Saft bekommt. Und diese Last kann sich schon in dem nächsten Spiel von einem anderen Spiel oder dem Benchmark unterscheiden.

Sprich, in Battlefield V kann dir dein PC abschmieren obwohl du noch gerade eben Destiny 2 ganz normal spielen konntest, oder R6S. Oder selbst unter Windows, was AVX Befehle integriert hat, kann dir dein PC random abschmieren. Das passiert wenn man weder auf SSL oder AVX Befehlsätze getestet hat, ob sie auf dem System auch stabil laufen können.

Ich persönlich würde ein System nicht instabil betreiben wollen, selbst wenn du es nicht produktiv nutzen tust. Deswegen sind Stresstests auch wichtig, weil sie dir Zeit und Nerven bei späterem Betrieb sparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Quecksilber
irgendwie ist oc ende2021 .. nun, fad.
irgedwelche prozente zulasten der effizienz. schlechter tausch.
ist die game engine schrott, retten dich die atrmseligen prozente ned.
ist die kiste semistabil, auch müll, weil sie wird genau dann abschmieren, wenns grade ned soll.

lass grad laufen, laß den turbo das seine tun, und hilf ihm mit niedrigen temps. uv, eventuell, wenn ned zulasten der stabilität. more sexy, mMn.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Quecksilber
Zurück
Oben