ICQ in KDE

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Hi Linux-Volk,

von meiner Suse7.3 habe ich gAim installiert und es läuft auch prima, aber was ist mit ICQ los? Immer wenn ich einen der 3 Clients die bei Suse dabei sind, starten will, komme ich anscheinend auf keinen Server - habe auch schon mal probiert einen komplett neuen Benutzer anzulegen, aber das hat auch nicht geklappt.
Ich habe lediglich die PersonalFirewall aktiviert - aber daran dürfte es ja uach nicht liegen, da AIM ohne Probleme läuft..
Was könnte ich falsch machen?
Außerdem würde mich mal interessieren, welches ICQ-Programm ihr benutzt, bzw. für das beste haltet?

Danke für alle Antworten

cya, guy

Probiert habe ich bis jetzt kxicq2, everybuddy und licq --> ohne Erfolg:(
 
lirq ist mein favorit, solang du die ports fuer icq offen hast
und einen aktiven server benutzt z.B. login.icq.com:9721
sollte es gehen, macht es zumindest bei mir problemlos;
obwohl ich mir suse nicht antue könnte ich ja gleich windows
nehmen....
 
Ausserdem sollen die Betreiber von ICQ vor kurzem das Protokoll geändert haben, womit ältere Programmversionen von ICQ-Clients für Linux noch Probleme haben sollen.

Gruss Boron

PS: Ich habe Licq installiert, aber da ich es schon seit einiger Zeit nicht mehr gestartet habe weiß ich nicht, ob es noch funktioniert oder nicht.
 
licq verwendet noch protokollversion 7 von icq....
damit kann man eigentlich noch zu den servern connecten aber es versteht sich mit anderen icq clones die schon auf version 8 basieren wie zB miranda icq nicht

kxicq2 ist meines wissen der einzieg linuxclone der die protokoll version 8 nutzt....
daher benutz ich es und es funktioniert hervoragend
 
Erstmal thx für alle Antworten!
Also dass mit dem geänderten Protokoll bei den anderen ICQ-Klons wird wohl so sein, aber ich kann trotzdem nicht bei kxicq2 einen Server hinzufügen, zb, login.icq.com:9721. Wenn ich auf "Add Server" klicke, dann passiert rein gar nichts auch wenn ich ins Textfeld klicke..?!
Woran könnte das liegen?


Zu punk:
obwohl ich mir suse nicht antue könnte ich ja gleich windows
nehmen....
Ich glaube schon, dass es da einen sehr großen Unterschied zwischen den Geschäftsgebahren von M§ und SuSE gibt und bestimmt auch im Einfluss auf die Marktmacht! Auch wenn es von SuSE auch Schritte in proprietäre Software geht, trotzdem ist das aus meiner Sicht nicht im Widerspruch zum OpenSource-Gedanken und dient wahrscheinlich eher dazu, Linux dem Massenmarkt näher zu bringen.
Außerdem kenne ich keine andere Distri die einsteigerfreundlicher ist als SuSE und denke dass SuSE da mit XFree und KDE, etc.., den richtigen Weg geht.
Denn für uns Win-Umsteiger ist es erstmal ein kleiner Kulturschock auf Linux zu wechseln und gerade da sollte man uns doch helfen den Einstieg so leicht wie möglich zu machen, oder? Wenn dann gleich jeder mit Debian, oder ähnlichem abgeschreckt werden würde, ohne jemals auch nur das Dateisystem von Linux/unix
kennengelernt zu haben, dann ist das genau der Schritt, den M$ begrüßen würde!
Oder wollt Ihr nicht, dass Linux ein Mainstream-Produkt wird und auch im Desktop-Segment mehr Einfluss bekommt? So hoffe ich doch, dass man als Win-Umsteiger gerade in Foren (und in der gelobten Linux-Community) Hilfe bekommt und nicht nur Standard-Floskeln...
Ich für meinen Teil werde nicht aufgeben - und fahre auch nur fürs Scannen (mein Scanner wird nicht unterstützt) und Drucken (Sparmodus habe ich auch noch nicht hinbekommen) und für ein Spielchen zwischendurch Windows mal wieder hoch. Meine ganze Online-Sessions mache ich nur noch unter Linux (weil schneller und macht mehr Spaß) und den ganzen Rest der Office-Arbeit auch!
Außerdem sollten auch Ihr Linux-Freaks nicht denken, dass alle Win-Umsteiger oder -user doof sind und von PC/IT keine Ahnung haben. So überheblich sollte niemand sein.

Das musste ich mal sagen und hoffe, dass mir in diesem Forum noch geholfen wird (s.o. ;) )

cu,guy
 
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