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Indiana Jones and the Dial of Gaming

FatalFury

Lt. Commander
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Juli 2017
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1.304
Hey Leute,

das ist doch ganz ähnlich wie beim Gaming.


Indi 5 ist genauso verbugt und ekelhaft wie Redfall zb.

Wieso ist dass so? Ich würde sagen, das sind BWler die gar kein Interesse haben am Spass des Films oder des Gamings.
Es geht nur um Battelpass Stores und das zerstört vollkommen das Gaming ansich.

Meint ihr es wird mal besser?

Im Gaming gibt es auch sowas wie Kathleen Kennedy, oder es gibt da auch neue ideen wo Frauen/Tranzmenschen überpowered alle Männer platt machen wie Phoebe waller Bridge zb.

Das läuft hier doch 1:1 ab im Gaming.
With great wokeness comes great brokeness. [kommentar]

Retro Konsolen sind wichtiger den je in dieser Zeit, ich sags euch.

Gruß
Fatal
 
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Kann die negativen Kritiken von Indy 5 nicht nachvollziehen. Hab ihn Sonntag im Kino gesehen. Wollte ihn wegen der negativen Reviews eigentlich gar nicht sehen, aber meine Schwester hat mich rein gezerrt. Angeblich soll er ja gut anfangen und dann ganz schnell schlecht werden. Habe während des gesamten Films darauf gewartet, dass der schlechte Teil beginnt, der kam aber nie.

Meine einzige Kritik sind ein paar unnötig getötete Zivilisten und einige dumme Sprüche von Indys Begleiterin. Bestimmt kein Meisterwerk wie die alten Filme, aber OK. Definitiv kein Desaster.

War am Ende ziemlich erleichtert, dass meine schlimmsten Befürchtungen nicht wahrgeworden sind.
Indy stirbt nicht und wird nicht durch einen weiblichen Nachfolger ersetzt. Es wurde sogar extra hervorgehoben wie wichtig er ist und er deshalb nicht zurückbleiben darf.

Die Review von Nerdrotic ist unnötig gehässig. Der labert zu viel rechte Grütze. Konnte das nach 10 Minuten nicht mehr ansehen. Erst rassistische Bemerkungen weil einer der CIA Agenten eine farbige Frau ist, dann noch die persönliche Vendetta gegen die Chefin von Lucasfilm, weil Sie ihm Star Wars versaut hat und sooo feministisch ist, anstatt einfach über den Film zu reden. Mit Hass und Hetze lassen sich auf YouTube leider gut Klicks generieren.

Die Review von der AngryJoeShow war auch negativ, aber zumindest zivilisiert. Das kann ich akzeptieren.

Meint ihr es wird mal besser?
Ich meine eine Kehrtwende zu sehen. Beispiel: Ghostbusters Legacy
 
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Hab ihn noch nicht gesehen. Aber scheinbar sind alle "offiziellen" und "journalistischen" Kritiken sehr negativ. Wenn man dann aber mit normalen Leuten spricht, die den Film gesehen haben, sagen die, dass der Film nicht schlecht sei. Natürlich kein Vergleich zur Trilogie, aber auf jeden Fall besser als Teil 4.
Ich werde ihn sicher auch irgendwann sehen.
 
blackshuck schrieb:
Aber scheinbar sind alle "offiziellen" und "journalistischen" Kritiken sehr negativ.
Das alleine beweist ja schon, dass der Film nicht schlecht sein kann. Werde ich mir wohl doch ansehen.
 
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Ziemlich simpler Versuch des flamebaitings, oder? Alleine diese strunzdummen Videos.
 
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Ich stimme zu, dass moderne AAA-Spiele zumeist für die Tonne sind. Das liegt aber nicht an Wokeness. Die ist mir bisher ehrlich gesagt noch gar nicht weiter aufgefallen. Zudem gibt es noch derart viele Perlen, dass ich mit dem Spielen gar nicht hinterherkomme. Da steht dann halt nicht EA oder Ubisoft drauf, sondern Nintendo oder irgendein Indie-Studio. Stört mich null, ich hab Spaß.

Bei Filmen bin ich ein bisschen raus, das verfolge ich seit bald zwei Jahrzehnten kaum noch. Zuletzt hab ich Super Mario gesehen. Den fand ich klasse, obwohl die Kritiker ihn wohl zerrissen haben sollen. Keine Ahnung. Indy werd ich mir bestimmt auch irgendwann geben. Der vierte kam ja auch nicht so gut an. War auch kein Meisterwerk, aber durchaus unterhaltsam. Und Indiana Jones war eigentlich schon immer Popcorn-Kino.

Also einfach mal locker bleiben. Es muss einem nicht alles gefallen, aber es gibt eigentlich für jeden Geschmack irgendetwas Passendes. Wer Indy 5 schlecht findet, naja blöd, aber kein Weltuntergang. Daraus jetzt schon wieder eine politische Grundsatzdiskussion machen zu wollen, ödet mich tierisch an.
 
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Beschwert der Herr, im ersten Video, sich ernsthaft über den Realismus eines Hollywood-Films?

Kann ich nicht ernst nehmen ... :-D
 
Ich habe den Film im Kino gesehen und mir hat er gefallen. Ja, er kommt nicht ganz an den Zauber und die Schlagfertigkeit von Indy 1+3 ran (aka er hat ein, zwei Stellen, wo es sich eher langsam anfühlt), aber unterm Strich dennoch positiv. Ein Kumpel war mit, er war vor dem Film eher negativ eingestellt, weil er sich ständig youtuber-Kritiker reinzieht und auch er war danach postitiv überrascht.

Meine Theorie ist, dass die ganzen "Kritiker" eher auf Klicks aus sind und daher eher stets die polarisierende Meinung vertreten oder einfach gleich einen Film madig machen, wenn er nicht ihren vorgefertigten Vorstellungen entspricht (z.B. sobald irgendwas geändert wird, was früher nicht so war).

Rotten Tomatoes sagt aktuell für Indy 5:
Reviewermeinungen 69%
Audience Score 88%

Ich wünschte, die Leite würden wieder selber Kontrolle über ihre Leben übernehmen und nicht wie die Lemminge irgendwelchen Youtuber-Influencermeinungen hinterherrennen, wo sich keiner der Influencer mehr traut von den ersten publizierten Meinungen dieses Meckerer-Gattung abzuweichen.
 
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michi.o schrieb:
Die Review von Nerdrotic ist unnötig gehässig. Der labert zu viel rechte Grütze. Konnte das nach 10 Minuten nicht mehr ansehen. Erst rassistische Bemerkungen weil einer der CIA Agenten eine farbige Frau ist, dann noch die persönliche Vendetta gegen die Chefin von Lucasfilm, weil Sie ihm Star Wars versaut hat und sooo feministisch ist, anstatt einfach über den Film zu reden. Mit Hass und Hetze lassen sich auf YouTube leider gut Klicks generieren.
Soweit ich das verstanden habe, ging es ihm darum, dass in den 60gern nicht eine einzige schwarze Frau bei der CIA war.
Und die Rolle lediglich aufgrund von wokeness mit ihr besetzt wurde.

Die Kennedy hat nicht nur ihm durch ihre feministische Orientierung star wars versaut.
Daher versteh ich die Abneigung gut.
Die Frau opfert auf ihrem feministischen Altar einfach jeden maskulinen Helden unserer Jugend und Kindheit.

Im übrigen empfinde ich deinen Kommentar auch als gehässig. "Rechte Grütze", "rassistische Bemerkung", "soo feministisch" & "Hass & Hetze" passen wunderbar ins aktuelle bullshit Bingo infalationärer narrative. No offense.

Es wird nur deutlich, du bist von nerdotic offenbar genauso genervt wie er vom Kurs Disneys.
 
electronish schrieb:
Soweit ich das verstanden habe, ging es ihm darum, dass in den 60gern nicht eine einzige schwarze Frau bei der CIA war.
Das ist so ein Beispiel, wo sich jemand aufregt, ohne sich die Hintergründe mal zu überlegen. Denn woher will er das wissen? Hat die CIA etwa Listen ihrer Agenten veröffentlicht? Enttarnungen sind sehr selten. Ich wette, er kennt einfach den Unterschied zwischen CIA Officers und Agenten nicht. Es ist nicht unplausibel, dass die CIA (die damals auch im Inland agierte) während der Zeiten der Rassenunruhen auch schwarze Männer und Frauen als Agenten angeheuert hat, um Bürgerrechtsgruppen auszuforschen.
 
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Ich werde wegen phoebe waller-bridge diesen Film nicht ansehen. Nicht mein Fall.
 
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