Informatik oder Wirtschaftsinformatik

MaToBe

Lt. Junior Grade
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Dez. 2008
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Hallo,

bei google findet man zwar zu haufen Vergleiche, aber diese geben mir nicht das richtige Input. Ich hoffe deshalb, dass ihr mir vielleicht noch ein Stück weiterhelfen könntet.

Schreibt einfach, was euch bei den beiden Berufen einfällt...Unterschiede, Gemeinsamkeiten, alles ...

Spezielle Fragen:

  • Was sind die Kernaufgabengebiete der beiden Berufe?
  • Welcher Beruf bietet bessere Chancen am Arbeitsmarkt / Aufstiegschancen in großen Firmen? Führungspositionen?
  • Bei welchem Beruf bekommt man welches Gehalt? Erfahrungswerte?
  • Dual Studieren oder eher nicht?
  • Alles andere was euch dazu einfällt...

Hintergrund:

Habe 2 Zusagen, einmal Wirtschaftsinformatik, einmal Informatik, beides Duales Studium.
Nun weiß ich nicht was ich wählen soll, da die Firmen eigentlich nahezu gleich sind und ich nie gedacht hätte das ich vor dieser Entscheidung stehe.

Grüße, MaToBe
 
kurze frage dazu
ist der genannte studiengang ein tatsächlicher wirtschaftsinformatikstudiengang oder ein informatikstudiengang mit dem zuatz wirtschaftsinformatik
die frage mag blöd klingen aber man muss schon hier unterscheiden

ich selber habe wirtschaftsinformatik (fh) studiert
grundsätzlich würd ich sagen ist wi ein breitgefächertes studium das einem ein breites allgemein wissen in bwl und informatik gibt
reine informatik dagegen ist ein tiefgreifendes studium
natürlich kann man sich in beiden studiengängen auch wieder in die jeweilig andere richtung orientieren

von den chancen her würde ich beide gleich einschätzen
wi ist mit führungstechnisch und informatik mehr produktiv (ist meine persönliche meinung)
gehaltstechnisch lag wi 2008/2009 bei 35-42k im schnitt, je nach branche
zu informatik kann ich keine aussage treffen

ob dual oder nicht muss man selber entscheiden ich persönlich würde mich heut für ein duales studium entscheiden was aber mit daran liegt das ich besser im "laerning by doing" bin

hoffe ein bisschen geholfen zu haben

mfg knolay

ps: vlt schreibst du noch was du dir so vorstellst von deinem studium dann kann man evtl auch da noch weitere informationen geben
 
ich versuche mal meine persönliche meinung rauszuhalten, da es sonst in nachfolgenden posts etwas unschön zu gehen könnte. deshalb.... :

wirtschaftsinformatik: eher IT statt informatik, hat jedoch auch einen kleinen informatikanteil insofern, als dass gewisse analytische methoden und ansätze der informatik auf die wirtschaftswelt angewendet werden. dominierend ist aber der wirtschaftsteil.

informatik: also am liebsten würde ich ja gleich schreiben: hat nichts oder kaum was mit wirtschaftsinformatik zu tun. ist so aber nicht ganz richtig.

vieleicht bringt dieser vergleich etwas licht ins dunkle:

verlgieche mal nen automechaniker mit einem physiker. der automechaniker muss sich ein wenig mit gewissen teilen der physik auskennen, allerdings nur so weit, dass er weiß in welcher tabelle er zum einstellen nachkucken muss. den physiker interessiert das auto ansich wenig, kann sich aber recht fix zusammenreimen wie alles funktioniert.

letztenendes würd ich es auf die folgende frage reduzieren:
willst du was wirtschatforientiertes machen und dabei bissle was mit computern zu tun haben und bissle programmieren? -> wirtschaftsinformatik.
interessiert dich aber die informatik, d.h. die theorie der informationsverarbeitung, die effizienz und effektivität von datenstrukturen und algorithmen, die komplexität von problemen und die methodik der analyse selbiger, oder aber z.m. die effiziente umsetzung erkentnisse der vorigen punkte in applikationen, dann ist informatik eher was für dich.

jeh nach dem ob du es an der FH oder UNI studierst wird's mehr oder weniger theorie und damit mathelastig. liegt dir mathe nicht so? finger weg von der uni.
 
@MaToBe

habe zwar nicht Wirtschaftsinformatik studeirt - aber eine andere "bindestrich" Informatik.

Es kommt darauf an was du Später machen möchtest, BWLer haben in den meisten fällen null ahnung was man mit Hilfe von IT alles machen kann, und der Informatiker hat in der Regel keinen Plan wenn es um fragen der Betriebswirtschaft geht. Da kommt dann ein Wirtschaftsinformatiker an die reihe (wohlgemerkt, wenn es denn in die Richtung geht die mein Vorposter schon geschildert hat).

Man ist ein Bindeglied - egal ob Wirtschaftsinformatik, Medizininformatik, Umweltinformatik, Medieninformatik etc. und findet sich eher in der Projekt koordination oder ähnlichem wieder anstatt an der Basis zu Programmieren. Wenn dir Programmieren und Mathematik spass machen, dann wäre wohl die reine Informatik interessanter. Ansonsten ist wie schon gesagt eine Bindestrichinformatik breiter gefächert - man kann im Anschluss eine der Richtungen forcieren und sich dort dann für eine Karriere entscheiden.

Es liegt also an dem was dir besser gefällt bzw. gefallen könnte.
Ergänzung ()

@Dese

ach ich denke die meisten Bindestrichinformatiker wissen schon das sie zum Proggen nicht allzugut taugen - wenn du das meintest was du nicht ansprechen wolltest wird dir das kaum einer übelnehmen ;). Genau wie meiner einer; Frage mich immernoch warum ich beim Programmieren so gut abgeschnitten habe obwohl ich mir recht bewusst bin das ich in diese Richtung eher null auf dem kasten hab.

Bindestrichinformatiker sind in mehreren Welten zuhause und können sehr gut vermitteln - sind für IT-Projekte unabdingbar genau so wie die "echten" Informatiker und die "echten" Wirtschaftswissenschaftler (im Falle WI).
 
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich Wirtschaftsinformatik wählen.

Größte Problem für den Beruf später hast du nicht, da du wohl das Beste machst, was man nach dem Abi machen kann.

Duales-Studium ist echt das beste was du machen kannst.
Besser als eine reine "Theorie basierte Ausbildung" wie ein normaler Studiengang.
 
@huggy:
nein, das war nicht was ich gemeint habe.

"proggen" hat mit informatik ansich so viel zu tun, wie das auftragen von farbe mit dem pinsel mit malkunst. wie man den pinsel in den farbtopf tunkt und die farbe dan auf die leinwand bringt ist schnell gelernt und z.b. an der uni oft eigentlich nicht einmal bestandteil des stuidiums sondern nur durch optionale zusatzkurse gefördert.

ich weiß, an der fh ist das anders. und das ist gerade der springende punkt. es kommt halt stark darauf an, was einen interesseirt. interessiert einen das anwenden bestehender technologien, dann ist ein fh studium die richtige wahl. interessiert einen die problematik des lösen von datenverarbeitungsproblemen, sei es in seiner ganzen theoretischen breite oder nur zum teil mit focus auf den praktischen einsatz bei der etnwicklung von neuen it-technologien, dann ist die uni zu wählen.

"bindestrich"-informatiker, wie sie hier so schön genannt wurden sind wie schon gesagt in der regel sowas wie dolmatcher zwischen zwei welten. sie haben von beiden welten etwas ahnung und sollten zwischen beiden welten vermitteln.

ich persönlich halte allerdings die meisten bindestrich-informatikstudiengänge für sinnfreien humbuck. wenn diese welten auf einander stossen, dann ist das, was man zum kontakt und zur kooperation braucht normalerweise fix zu "lernen". warum diese studiengänge jedoch einen solchen boom erfahren liegt an anderen dingen begründet. aber ich schweife ab. vieleicht wirst du mich da eines tages in einem anderen thread eines besseren belehren können. ;)

@timmi: zum thema duales-studium: allgemein zusagen, das sei besser ist quatsch. es kommt auch heir wieder darauf an, worauf man selbst den fokus legt. für mein informatikstudium wäre ein duales-studium kaum möglihc gewesen und nebenbei auch noch eine gewaltige behidnerung. so einfach pauschalisieren sollte man das thema duales-studium nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dese

naja "fix zu "lernen"" wohl kaum - im Firmenalltag ist es eben oft so, dass die Kommunikation zwischen solch zwei absolut unterschiedlichen Parteien absolut katastrophal ausfällt genau wie die dazugehörige Software- bzw. Hardwarelösung am Ende ;). Es sind schon so viele Projekte an dieser Haltung des "mal fix gelernt" gescheitert. Und gerade diese kurzsichtige Haltung kostet den Unternehmen unsummen.

Ca. 80% aller IT-Projekte schaffen es nicht in den Rahmenvorgaben (Zeit/Geld/Funktion/Sicherheit usw.) zu bleiben und scheitern mehr oder weniger - genau da schaffen die ach so nutzlosen humbug Bindestrichinformatiker abhilfe (sparen Geld sowie Zeit und stellen die Erfüllung der Vorgaben sicher, woran Firmen sehr interessiert sind; daher auch der Boom).

In D ist es mit SQ eh noch nicht so weit (da sieht es in den USA schon ganz anders aus) wird sich hier aber Dank Regelwerken jenseits der DIN bzw ISO auch durchsetzen und somit kommen um so mehr Bindestrichinformatiker zum Tragen.

Informatiker sind für Firmen soetwas wie Mathematiker - nur ein "Werkzeug" dessen Handhabung recht komplex und undurchsichtig ist. Da braucht man diese Bindestrichleutchen um das "Werkzeug" zu steuern. Wie allgemein bekannt halten sich Informatiker ja für "Künstler" was man an deinem ersten Satz wieder schön gesehen hat. Dagegen ist nichts einzuwenden und es hat ja durchaus seine Berechtigung, aber ein solcher Künster muss im Rahmen des harten, wirtschaftlichen Alltags eines Unternehmens zielgerichtet gesteuert werden. Es sei denn man geht in F&E für ein non-Profit- oder öffentliches Unternehmen.
 
auch wenn mein voriger post so klang, aber ich widerspreche deinem jetzigen post in keinem einzigen punkt. dennoch halte ich bindestrich-informatiker für sinnfrei. klingt paradox? der grund ist, dass das scheitern der vermittlung zwischen den beiden parteien nicht an "nicht so fix zu lernenden" dingen liegt, sondern an der sturheit und ignoranz der einen oder anderen partei (jeh nach dem).

mit einem bindestrich.informatiker kauft man sich eignelich nicht einen der beides weiß, sondern einen der bereit ist beiden parteien entgegenzukommen und für beide gedult aufzubringen. wichitg sind sie heutzutage definitiv. der grund dafür ist jedoch in meinen augen beschämend für die, die sie engagieren. und manch ein bindestrich-informatiker verkauft sich damit meiner ansich nach unter wert.

wenn ich ein fach studiere, dann interessiert mich das fach und ich will was über die materie lernen und darin auhc arbeiten. als bindestrichinformatiker endest du als nanny für zwei bockige kinder. für mich (ich betone für meinen geschmack) ist das voll für'n.....
 
Stimmt - die Sturheit, Ignoranz und oft auch n bisserl Hochnäßigkeit der einzelnen Parteien ist mit der Hauptgrund - aber auch das Erlernen fällt in einem solchen Umfeld schwer wenn die Andere Partei von ihren Vorstellungen überzeugt ist ;).

Die Bindestrichfuzzis haben daher auch einen einblick in Humanwissenschaften um dort dass Konfliktpotential wie du es bereits erwähnt hast herabzusetzen bzw. Konflikte zu lösen. Ich finde es gar nicht so verkehrt das es die gibt und viele Firmen sehen dies mittlerweile auch so - leider hast du recht, dass sich zu viele einfach unter Wert verkaufen.
als bindestrichinformatiker endest du als nanny für zwei bockige kinder

Hehe jaa ab und an hat man da nen ganzen Kindergarten voll bockiger Kinder - und daher ist es ja auch eine Persönliche entscheidung in welche Richtung man gehen möchte. Ich bin Mathematsch leider nicht so kreativ und als reiner Informatiker wäre ich wenig zu gebrauchen - aber das andere zeuch da macht mir wiederum spass.
 
schön das wir uns überwiegend richtig verstehen :D

edit: so im nachinein glaube ich, dass unser kleiner dialog dem TE vieleicht mehr geholfen hat als ich zu erst dachte.
 
genau :D so hat er einen Einblick, was ihn erwarten kann und kann sich für das entscheiden was ihm besser gefällt.
 
nicht nur dem TE hat euer Dialog geholfen... ;)

Ihr habt auch mich nochmals in meiner Entscheidung bestärkt WI zu studieren (wenn die Auswahlverfahren denn endlich mal vorbei sind). Ich bin lange zwischen Computer Networking und WI geschwankt und habe mich dann aufgrund meiner fehlenden Programmierbegabung für WI entschieden (auch da ich bereits Informatikkaufmann bin und somit noch was draufsetzen kann). :)
 
ein bekannter hat mal gemeint:
wirtschaftsinfo: nur auswendig lernen (wöhe lässt grüßen)
info: nur verstehen (bei 95% der klausuren darfst du das komplette vorlesungsscript mitnehmen (so wars in mannheim))

und welcher typ bist du?
dann hast du deine antwort.
für die spätere berufsfindung ist es prinzipiell egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach wenn das so richtig wäre.....

das einzige bei informatik, wobei "nur verstehen" gilt ist das, was informatik war lange bevor es computer gab, heute aber nur noch als ein teilgebiet bezeichnet wird: theoretische informatik. alles andere ist in den letzten 40 jahren langsam dazu gekommen und erfrodert bei weitem nicht überalle sonderlich viel verstand.

wenn viele programmierer wenigstens aus der theorie "wissen" würden, welche algorithmen/datenstrukturen man wann und wo sinnvoll einsetzten sollte, dann wäre das ja halb so schlimm, aber das tuen die aller meisten leider nicht. sieht man an der "qualität der software auf dem markt".

das windows bis heute FIFO als alleinige paging strategie nutzt, da kann ein informatiker mit ahnung nur den kopf drüber schütteln.
 
Um nochmal auf den Eingangspost und die dort gestellten Fragen zurückzukommen...

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen und beziehe mich daher hier auf "reine" Informatiker:
  • Was sind die Kernaufgabengebiete?
    Bedarfsanalayse, Software-Requirement-Spezifikationen schreiben, System/Komponenten-Architektur und Fall zu Fall auch Implementierung zumindest von Core-Funktionalität.
    Nach ein paar Jahren Berufserfahrung hat man eventuell die Möglichkeit, ein Team von Entwicklern zu leiten. Wenn man sich dafür entscheidet, in der technischen Welt zu bleiben, steigt man eventuell zum System Architekt auf, entscheidet man sich dafür, später auf Management umzusatteln (ist normalerweise relativ unproblematisch, wenn man die nötigen Softskills hat, dann wird man Projektleiter usw.
  • Welcher Beruf bietet bessere Chancen am Arbeitsmarkt / Aufstiegschancen in großen Firmen? Führungspositionen?
    Beide Berufe bieten weiterhin exzellente Chancen.
  • Bei welchem Beruf bekommt man welches Gehalt? Erfahrungswerte?
    Informatiker:
    Einstiegsgehalt: ~40.000-45.000 €
    nach 5 Jahren: bis zu 75.000 € und mehr

Für die anderen Fragen habe ich leider keine Erfharungswerte.
 
hallo allerseits,

ich möchte euch nur kurz berichten, dass ich mich für ein Duales Studium Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) an der DHBW Mannheim entschieden habe.

Aktuell besuche ich das 2te Semster. Das Studium ist ein Mix aus Informatik (Programmieren, Logik & Algebra, Wirtschaftsinformatik, Systemanalyse, Kommunikationssystem ...) BWL ( BWL, VWL, Finanzbuchführung, Kosten-Leistung-Rechnung ... ) und "neutralen" Kursen wie Jura oder wissenschaftliches Arbeiten.

Bis jetzt kann ich sagen, dass ich weder die Entscheidung für das System "Duales Studium" als auch für das Themengebiet "Wirtschaftsinformatik" bereut habe.

Die Vorlesungsphasen von 12 Wochen, sind nicht zu lang und nicht zu kurz und wenn der Kurs mit dem Prof redet bekommt man auch die Klausuren in dieser Zeit gut unter. Vor allem im 2ten Semester hat man allerdings von morgens bis abends Uni, stellt euch also kein lockeres Uni-Leben mit Mittags-Kaffee am Neckarufer und Volleyball-Spiel am Mittag vor ;)

Dafür hat man einen festen Arbeitgeber und gutes Gehalt. In der vorlesungsfreien Zeit geht man also arbeiten und kann idealerweise das Gelernte gleich anwenden. "Idealerweise", weil dies natrülich zu einem nicht geringen Teil auch Wunschdenken ist. Ich denke, das kennt jeder von euch, dass Gelerntes und Realität immer 2 Paar Schuhe sind.

Abschließend kann ich von mir behaupten: In den Praxisphasen freue ich mich auf die Uni und in den Theoriephasen wünsche ich mir den Tagesablauf der Praxisphasen zurück =P
Auf jeden Fall aber war die Entscheidung zu einem Dualen Studium genau das richtige für Typen wie mich, die immer ein bisschen Abwechslung brauchen und nicht die ganze Zeit in der Uni oder an einem Schreibtisch im Büro sitzen können.

LG MaToBe

PS: Ich hoffe ihr fandet meinen Beitrag einigermaßen hilfreich. Bei Fragen einfach drauflos =)
 
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Ich habe hier einen kompakten Artikel zum Berufsbild "Wirtschaftsinformatik" gefunden.
Da ich mich vor einigen Tagen mit meiner Zukunft(nach dem Abitur) beschäftigt habe und mir Wirtschaft sowie Informatik recht gut liegen, klingt dieser Job zumindest doch sehr interessant - zumal ich vorher noch nichts davon gehört habe.

Es wäre schön zu wissen, für was du dich denn am Ende entschieden hast.
 
Es kommt immer auf die Uni an, an meiner FH ist der Informatik Teil doch schon ordentlich, trotzdem haben wir nur Grundlagen mitgenommen (Programmieren/Java, Datenbanken/Theorie/Praxis, Software Engineering, Betriebssysteme, Netzwerke). Aber genau das ist das Ziel, denn der Wirtschaftsinformatiker spezialisiert sich im Idealfall auf Personalführung und geht ins Projektmanagement, da führen dann die reinen Informatiker aus und der WI-ler hält den Kopf hin ;-)
 
Ah, ich hätte vorher einmal zu Ende lesen sollen, tut mir Leid :P
 
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