News Instabile CPUs auf LGA 1700: Neue BIOS-Updates werden mit Microcode 0x12F ausgeliefert

Feno schrieb:
Ich habe nirgendwo geschrieben das ich den i5 14400F tausche weil ich der Meinung bin das der i5 14400F auch betroffen sein könnte. Ich benötige einfach mehr CPU Leistung.
Und für was, wenn ich fragen darf?
Die Core i5-14400 CPU ist leistungsstark, eher ist doch der Flaschenhals in einem Gaming-PC die Grafikkarte!
Bevor man die CPU upgradet, sollte man lieber eine leistungsstärkere Grafikkarte einbauen und dann erstmal testen, wie es sich mit den fps verhält.
Wenn Du nicht spielst, ist i5-14400 überdimensioniert, weil Du für normale PC-Nutzung die 10 Kern CPU-Leistung gar nicht benötigst.
 
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Ich hatte 2 Jahre lang paar 13er und 14er K cpu gehabt und nie irgendwelche probleme gehabt.
Hab die cpus mit Intel vorgaben in bios betrieben und die liefen stabil. Meine letzte cpu war eine 14600k.
 
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xexex schrieb:
Aus OEM Sicht ist der Sockel 1700 eine Katastrophe und es setzt sich beim 1851 irgendwie fort.

Nun LGA1851 das ist Intels erster Versuch mit Chiplets und verschieden gefertigten Chips auf einem Träger.
Dass das noch etwas Finetuning benötigt haben die verschiedenen AMD Chiplet Varianten gezeigt und Intel hat ja auch nochmals was rausgekitzelt. Daher solche Optimierungen würd ich nicht ablehnen.

Dass LGA1851 aber nach mehr oder minder wieder einer Gen schon wieder tot ist, ist aber einfach schwach.

LGA1700 war schlicht ziemlich Grütze, von Anfang bis Ende, da hab ich doch das eine oder Andere gesehen, was nicht so toll war.

Ausserdem verbreiten sich viele Sicherheitslücken heute viel schneller und damit sind fixes in der Firmware sicher viel häufiger als noch vor wenigen Jahren. Dass es versucht wird schnell zu fixen ist eher positiv.
 
modena.ch schrieb:
LGA1851 das ist Intels erster Versuch mit Chiplets und verschieden gefertigten Chips auf einem Träger.
Keine Frage, aber Intel hatte schon diverse Versuche in verschiedene Richtungen und hatte weniger Probleme dabei sie lauffähig zu bekommen. Intel verhält sich hier immer mehr wie AMD und das meine ich definitiv nicht positiv.

"Früher" hast du ein Intel Board gekauft und es lief, selbst nachfolgende CPUs funktionierten meist ohne Probleme, auch wenn vielleicht mal die Meldung kam "Microcode not found". Aktuell scheint sich Intel leider immer mehr dem Zustand im AMD Lager anzunähern, wo du das Gefühl hast jeden Monat ein neues AGESA/UEFI Update einspielen zu müssen.

Problematisch dürfte sich das mittelfristig auf die Preisgestaltung der zukünftigen Boards auswirken, und natürlich verliert Intel hier massiv an Ansehen bei Geschäftskunden. Intel Notebooks und PCs werden unter anderen deshalb bevorzugt gekauft, weil sie laufen.... Wenn ich als Admin alle zwei Monate ein neues UEFI für tausende von Mitarbeitern testen und ausrollen müsste, da kann ich auch zu AMD Geräten greifen.
 
xexex schrieb:
ntel verhält sich hier immer mehr wie AMD und das meine ich definitiv nicht positiv.

"Früher" hast du ein Intel Board gekauft und es lief, selbst nachfolgende CPUs funktionierten meist ohne Probleme, auch wenn vielleicht mal die Meldung kam "Microcode not found". Aktuell scheint sich Intel leider immer mehr dem Zustand im AMD Lager anzunähern, wo du das Gefühl hast jeden Monat ein neues AGESA/UEFI Update einspielen zu müssen.
Von müssen kann keine Rede sein, das waren mit wenigen Ausnahmen meist Optimierungen oder neue Funktionen in Form von Goodies für die Tuning Community. Muss aka Fehlerbehebung und patchen von Sicherheitslücken war doch eher selten.

xexex schrieb:
und natürlich verliert Intel hier massiv an Ansehen bei Geschäftskunden. Intel Notebooks und PCs werden unter anderen deshalb bevorzugt gekauft, weil sie laufen.... Wenn ich als Admin alle zwei Monate ein neues UEFI für tausende von Mitarbeitern testen und ausrollen müsste, da kann ich auch zu AMD Geräten greifen.

Das sehe ich dann doch deutlich anders, wenn ich die letzten Jahre eines mitbekommen habe, ist dass seit der 10. Intel Gen eben gar nichts mehr so einfach läuft, jeden zweiten Monat braucht es ein Biosupdate am Patchday, weil irgendwas mit WLAN, BT, LAN, USB oder den Dockingstations nicht tut wies soll.
Oder eben ein Firmware Update für die Dockingstations.
Was ich mit dem Dock seit der 13. Gen mitmache ist nicht mehr feierlich.

Da hatten die AMD Geräte doch wesentlich weniger Fehler, welche die User beeinflusst hatten.

Dass sich der Blödsinn der so viel pflegeleichteren Intels die einfach funktionieren immer noch hält find ich dann doch bedenklich nach den LGA1700 und 1851er Elend.
 
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Das Bios Update reicht oftmals nicht aus, wenn man schon einzelne Kerne beschädigt hat.
Dann hilft es nur die Kerne einzeln manuell in Wechsel herabzusetzen bis sich alles stabilisiert.

Sehr nervenaufreibend war das für mich, aber auch die merkwürdigen Intel LAN Controller Stillstände wurden damit gelöst. Ist für mich ein ähnliches Debakel wie der "VIA Southbridge Bug", welcher mir auch damals den Schlaf geraubt hatte.

Bislang ist für mein Z790 AORUS MASTER (rev. 1.0) noch kein Bios zu sehen.
Sobald wie möglich werde ich zu AMD wechseln, weil mir das auf den Geist geht und ich für meine Box CPU keine Garantie bekomme.
 
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Feno schrieb:
Dieser Sockel ist und bleibt ein einziges disaster. Man kann faktisch keine einzige Sockel 1700 CPU mehr gebraucht bei eBay oder Kleinanzeigen kaufen da der bekannteste Spruch " Funktioniert einwandfrei" garnicht vom Verkäufer sicher garantiert werden kann.
Absolute Sicherheit hat man bei einem Gebrauchkauf ohne Restgewährleistung nie. Auch nicht bei AMD, auch da kann man Pech haben, und einen seltenen Einzelall erwischen.

Soweit ich weiss ist aber die 12000er Serie garnicht betroffen, und auch bei der 13000er und 14000er Serie erst ab den 500er Modellen aufwärts.

Und auch da nicht alle Modelle gleich, sondern eher nur die K und KF Modelle und vorallem die KS Modelle also Core i9-13900KS und i9-14900KS.
 
sarge05 schrieb:
Ich hatte 2 Jahre lang paar 13er und 14er K cpu gehabt und nie irgendwelche probleme gehabt.
Hab die cpus mit Intel vorgaben in bios betrieben und die liefen stabil. Meine letzte cpu war eine 14600k.
Ich nutze seit Anfang 2023 den 13700k und habe damit an sich keine Probleme.
Nur wenn der Arbeitsspeicher übertaktet ist, zicken einige Spiele herum.
Aber das scheint ja eher ein generelles Problem bei Spielen zu sein.
 
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xexex schrieb:
Keine frühere Plattform, benötigte so viel Pflege, selbst zu Zeiten von Meltdown/Spectre nicht.
Wird sich imho aber spätestens seit diesem Zeitpunkt erstmal nicht mehr ändern, allein weil damit ein komplett neues Angriffsfeld erschlossen wurde. Dass es früher weniger Updates gab, heißt also nicht, dass keine Bugs oder Lücken da waren. Man hatte nur nicht nach ihnen gesucht.

Auch die schon angesprochene immer weiter steigende Komplexität der Boards mit dem Trend, zunehmend Geräte zu integrieren, wird die Situation nicht verbessern - ganz unabhängig vom Hersteller.

Und auch sonst stimme ich dir zu: Dass sich ein ehemals so unangreifbar im Markt etablierter Hersteller solche Böcke leistet - und das sogar in seiner vermeintlichen Kernkompetenz: Stabilität - zeigt für mich nur, wie schlimm es bei Intel stehen muss. Unbegreiflich.
 
joel schrieb:
Kann ich in keinster Weise bestätigen. Mein K-Prozessor läuft von Beginn an ohne jedes Problem.
Bin äußerst zufrieden und das seit 2021 (Anfangs mit einem 12600K). Diese Plattform läuft absolut stabil
und aktuell spekuliere ich mit dem 14700K als Abschluss zu dieser Plattform.

Mich würden mal absolute Zahlen interessieren von nachweislich defekten Prozessoren.
Ich habe einen 14700k seit 11/2024 und bin sehr zufrieden. Hatte davor einen 12400f und kann nix schlechtes über diese Plattform sagen. Alles läuft kühl und hat super Leistung.
 
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Kurz und bündig, Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen, die 13700kf machen nur Probleme im cad Bereich, früher dachte man ja nur INTEL ist für cad wirklich gut, naja die 7950X tuns schneller, sicherer (vor Abstürzen) und auch effizienter.
 
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nrjfrechdachs schrieb:
Ich habe einen 14700k seit 11/2024 und bin sehr zufrieden. Hatte davor einen 12400f und kann nix schlechtes über diese Plattform sagen. Alles läuft kühl und hat super Leistung.
Hier auch. Ebenfalls seit 11/2024 gekauft. Hab aber auch mit meinen 12700K alle Updates schon eingespielt+BIOS ''microcode 0x12B'' und läuft einfach wunderbar.
 
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Tyl schrieb:
Nur wenn der Arbeitsspeicher übertaktet ist,
... Genau das ist ein sehr sehr grosser Punkt den viele vergessen, ich will echt nicht wissen wie viele Nutzer das draußen 7000,8000mts und mehr RAM laufen haben und seltsame Probleme haben dies dann auf die CPU schieben aber einfach der RAM das Problem ist.....

Nur weil teils schneller RAM als kompatibel gelistet ist ist dies kein freifahrtssxhein denn selbst gleiche prozessoren kommen unterschiedlich gut klar mit schnellen RAM

Hab eben mal geschaut mein apex encore und asrock z790 itx haben noch kein neues BIOS, hab aber alle davor zeitnah mitgemacht, CPUs laufen, sollte doch mal was instabil werden dann greift die 5 Jahres Garantie
 
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latiose88 schrieb:
@modena.ch
isf denn vom Defekt auch der sockel 1851 ebenso betroffen wie bei 1700 oder wie?

Nein, das nicht, aber die Performance war anfangs mässig bis lausig und es gab erhebliche timing Probleme und Latenzen. Das haben sie inzwischen recht gut gefixt.
Ausserdem hätte noch eine CPU Gen mehr auf LGA 1851 erscheinen sollen (Meteor Lake) welche aber gecancelt wurde und damit wird es eine Gen auf LGA 1851 geben, also Arrow Lake und max einen Refresh davon und der Sockel ist kaum erschienen, schon wieder tot.
 
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Martyn schrieb:
Absolute Sicherheit hat man bei einem Gebrauchkauf ohne Restgewährleistung nie. Auch nicht bei AMD, auch da kann man Pech haben, und einen seltenen Einzelall erwischen.
Du vergleichst hier gerade Äpfel mit Birnen.
Dein Vergleich hinkt da du bei AMD von einen seltenen Einzelfall sprichst, bei Intel war es aber was ganz anderes und das weißt du auch selbst.

Martyn schrieb:
Und auch da nicht alle Modelle gleich, sondern eher nur die K und KF Modelle und vorallem die KS Modelle also Core i9-13900KS und i9-14900KS

Ich füge an dieser Stelle mal ein Zitat ein

https://www.computerbase.de/news/pr...ll-betroffen-kein-rueckruf-durch-intel.89022/

Zitat Computerbase: "Das sind konkret alle CPUs ab einem Core i5-13400F und i5-14400F aufwärts. Oder andersherum gesagt: Die einzigen CPUs, die nicht in diese Kategorie fallen, sind die als Core i3 angebotenen Vierkerner (z.B. Core i3-14100F) sowie die mit T-Suffix gekennzeichneten Prozessoren mit nur 60 Watt TDP."

Intel Core 13th and 14th Generation desktop processors with 65W or higher base power – including K/KF/KS and 65W non-K variants – could be affected by the elevated voltages issue.

Intel-Sprecher Thomas Hannaford
 
joel schrieb:
Mich würden mal absolute Zahlen interessieren von nachweislich defekten Prozessoren.
Auf Reddit geistert seit geraumer Zeit die Zahl von insgeheim +8 Millionen RMAs rum, welche Intel insgesamt bis Jahresende 2024 zu bewältigen hatte – Ich würde sagen, könnte den Tatsachen entsprechen.

Die wahren Zahlen wird Intel wie immer unter Verschluß halten, um das ganze Ausmaß zu vertuschen …

Diese +8 Mio. Rückläufer klingen durchaus und absolut realistisch, wenn man erstens bedenkt, daß Intel und AMD 2024 einen neuen Rekord an ausgelieferten CPUs hatten – Etwa 69 Millionen x86-CPUs allein in 2024.
Selbstverfreilich dürfte das ganz überwiegende Gros dabei mit um die +70 % noch immer von Intel kommen, was demnach ~48.300.000 CPUs wären. Von diesen etwa 50 Mio. ausgelieferten Intel-CPUs wären die postulierten ~8 Mio. circa 16,56 % an Rückläufern.

Auch muß man zweitens bedenken, daß der Großteil von Intel 2024 in den Markt gebrachten CPUs ohne Frage noch immer ganz überwiegend Raptor Lake auf Intel 7 (10nm™) war, da irgendwas Alderlake bis dato (mit dem Start im Oktober letzten Jahres) noch gar nicht wirklich an viel Volumen beteiligt war und ADL sich ohnehin sehr schleppend verkaufte (aufgrund der Leistungsregression/Stillstand ggü. RPL).

Auch verkaufte sich 13th Gen RPL-S in den Wochen nach der Veröffentlichung, besser über die Kanäle als AMD's AM4/AM5-Angebote – RPL-S Refresh hingegen war schwächer als AMD 3D V-Cache SKUs.
Es gab ja Meldungen, nach denen selbst Systemintegratoren im Server-Bereich circa 10 % Ausfallrate hatten.
Zudem sind viele Internet-Caffées in Asien doch eher mit den oberen K-Modellen ausgestattet worden.

Gemittelt etwa 8,28 % Ausfallrate jeweils für 13th Gen Raptor Lake als auch 14th Gen Raptor Lake-Refresh.
Also sind diese postulierten ~8 Millionen RMAs durchaus wahrscheinlich und absolut realitsisch.

Man muß aber auch bedenken, daß nicht jeder dieser 8 Mio. RMAs schon irreversibel defekt war, sondern Leute (richtigerweise) ihre CPU schon zurückgeschickt haben, noch ehe die harten Ausfallerscheinungen zu Tage traten und sie bloß Bluescreens durch Instabilitäten hatten, welche ohnehin unausweichlich kommen.

Die Garantieverlängerung verschiebt das Problem ja bloß nach hinten in die Zukunft, löst aber die kausalen Defekte nicht, weil Elektromigration ist eben in keiner Weise reversibel
Also haben alle RPL-CPUs unweigerlich einen eingebauten (teils schon gekippten) Kill-Switch.

Auch wenn Intel notgedrungen die Rückläufer mutmaßlich nach Möglichkeit teil-deaktiviert (als kleinere Modelle, mit weniger Takt) wieder in den Umlauf gebracht hat, um die schon arg strapazierten Finanzen nicht weiter zu belasten, dürften die ganzen RMAs schon für mächtig Verlust gesorgt haben.

Weil wie wir Intel kennen, fahren die auf die kaputten Prozessoren einfach nur konservativere µCode-Updates, schleifen die Beschriftung ab, lasern irgendwelche neue Bezeichnungen drauf mit gewürfelten Seriennummern und verticken die Dinger anschließend als ein Modell zwei Klassen tiefer …

Ich bin seinerzeit mit einer kurzen Überschlagsrechnung bei circa $398.260.000 USD an kurzfristigen Kosten gelandet und damit fast eine halbe Milliarde US-Dollar absoluter finanzieller Wert.
Ich bin allerdings damals in meinem Beispiel bloß von etwa 500K RMAs ($199.130.000 USD) und als Extrembeispiel maximal 1 Million RMAs ausgegangen, wozu diese knapp 400 mil. USD führten.

Diese Zahlen sehen jetzt rückblickend extremst konservativ bis aberwitzig aus, ist logisch. Extrapoliert mit meinen Zahlen wären 8 Millionen RMAs etwa kostenmäßig bei 3,2 Mrd. US-Dollar ($3,186.080,000 USD).

So oder so hat Intel bisher ihre RMAs ziemlich sicher als Einmalkosten der eigenen Fertigung zugeschrieben und gekonnt per One-Time Charges als Defect-based Manufacturing-Expenses (oder Ähnliches) als Verlust abgeschrieben, um die Menge der Rückläufer in den Bilanzen zu verbuddeln – Ihre Fertigung macht deswegen auch entsprechend Verlust. Aber das wird Intel auch in Zukunft fröhlich weiter machen, solange noch RPLs im Umlauf sind und die Garantie-Zeiträume noch anhalten.

Intel wird also auch in Zukunft alles tun, um die tatsächlichen Zahlen unter Verschluß zu halten.
 
modena.ch schrieb:
Das sehe ich dann doch deutlich anders, wenn ich die letzten Jahre eines mitbekommen habe, ist dass seit der 10. Intel Gen eben gar nichts mehr so einfach läuft, jeden zweiten Monat braucht es ein Biosupdate am Patchday, weil irgendwas mit WLAN, BT, LAN, USB oder den Dockingstations nicht tut wies soll.
Oder eben ein Firmware Update für die Dockingstations.
Was ich mit dem Dock seit der 13. Gen mitmache ist nicht mehr feierlich.
Das kann ich bestätigen. War/ist bei uns ebenso der Fall. Gerade die TB Docks / Anschlüsse machen immer wieder mal Probleme, gerade aktuell zicken wohl auch die Intel Ethernet Adapter (oder mal wieder die Dock - auf jeden Fall die Kombo).

Und da reden wir noch nicht mal von den teils verbuggten Treiber....


Ich habe testweise auch noch mein AMD Notebook nebenbei im Einsatz an der gleichen Infra, bisher keine Probleme. Wobei es halt nur ein Gerät und somit nicht aussagekräftig ist. Bei den Intels haben wir immerhin rund 3 verschiedene Generationen die alle mehr oder weniger die gleichen Probleme haben.
 
Ob man die Core i 12000 / 13000 / 14000 Reihen jetzt als drei eigenständige Generationen oder drei Varianten einer einzigen Generation sieht, ist Ansichtssache.

Aber man muss auf der einen Seite auch sagen das diese Generationen sehr flexibel sind, wenn es um die Verwendbarkeit von DDR4 und DDR5 RAM geht. Das erhöht natürlich auch die Komplexität.

Anderseits hat es natürlich schon seine Vorteile, wenn man z.B. einen Core i7-12700KF (weil man einen günstigen abe dennoch leistungsstarken Prozessor mit acht P-Kernen und als Gratiszugabe noch vier E-Kernen) auch mit neuem DDR5-6800 RAM betreiben kann, anderseits aber auch noch einen Core i9-14900T mit altem DDR4-2666 betreiben das noch vorhanden ist.
 
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Munkman schrieb:
Find ich gut von ASRock wird mir immer sympathischer die Firma
Die Zeiten vom Billig Schrott sind zum Glück sehr lange vorbei. Die haben schon vor 15 Jahren Unmengen sehr brauchbarer Mainboards produziert. Die hat in nur niemand gesehen, weil sie in Business PCs landen. :)
 
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