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News Intel in Magdeburg: Zu viel guter Boden verzögert den Fabrikbau auf 2025
- Ersteller Volker
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- Zur News: Intel in Magdeburg: Zu viel guter Boden verzögert den Fabrikbau auf 2025
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-=:Cpt.Nemo:=-
Lt. Commander
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R O G E R
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@-=:Cpt.Nemo:=- Naja was erwartest du bei einer BUND Studie?
Bei uns war in den letzten 5 Jahren auch Grundwasser fällt usw blabla.
Letztes Jahr hat es 1400mm geregnet jetzt ists wieder normal. Die Natur regelt alles.
Trotzdem Wasser ist ein wichtiges Gut was wir nicht verschwenden sondern schützen sollten.
Bei uns war in den letzten 5 Jahren auch Grundwasser fällt usw blabla.
Letztes Jahr hat es 1400mm geregnet jetzt ists wieder normal. Die Natur regelt alles.
Trotzdem Wasser ist ein wichtiges Gut was wir nicht verschwenden sondern schützen sollten.
-=:Cpt.Nemo:=-
Lt. Commander
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@R O G E R Hey, ich hab mich mit Hydrologen unterhalten (lebe in einer Unistadt, da trifft man solche Menschen bzw. Menschen die solche kennen ). Und deren Aussage ist: "Von normal sind wir sehr weit weg!" Aber ja, Wissenschaftlern wird nicht mehr geglaubt, dafür aber jeden Depp im Internet. Und das Paper kannst du dir direkt im Artikel runterladen und selber lesen, statt hier einfach mal den BUND zu verunglimpfen.
Zuletzt bearbeitet:
Der Grundwasserpegel normalisiert sich nicht einfach mal so weils in einem Jahr viel regnet, schon gar nicht wenn es Einzelereignisse in Form von Starkregen sind.R O G E R schrieb:Letztes Jahr hat es 1400mm geregnet jetzt ists wieder normal. Die Natur regelt alles.
Dann hätte die Natur, die Spezies Mensch, schon längst von der Erdoberfläche getilgt.R O G E R schrieb:Die Natur regelt alles.
R O G E R
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Also wir haben bei uns im Ort immer sehr hohes Grundwasser.gaelic schrieb:Der Grundwasserpegel normalisiert sich nicht einfach mal so weils in einem Jahr viel regnet, schon gar nicht wenn es Einzelereignisse in Form von Starkregen sind.
Nach 3m ist meistens Wasser da.
Es gibt auch Grundwasser Pumpen um den Stand zu senken.
Diese wurden letzten Herbst das erste Mal nach 5 Jahren wieder an gemacht und liefen bis ins Frühjahr. Also war das Level wieder da.
Es wird auch Gegenden geben bei denen es nicht so ist
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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R O G E R schrieb:Also wir haben bei uns im Ort immer sehr hohes Grundwasser.
nennt sich Tellerrand ... ?
Denn mehr beschreibt diese Sichtweise nicht.
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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R O G E R schrieb:Nö das ist das was ich sehe
Ja und genau das nennt man Tellerrand... Ein eingeschränkter Blick auf nur seine eigene Situation in 5 Meter Umkreis... Ohne überhaupt weiter zu schauen...
Pegelstände der Flüsse im Sommer z.b.
Im Ort 30 km weiter wo man 3 Meter tiefer den Brunnen graben muss...ja bei mir ist es doch OK...
Die unerlaubte Wasserentnahme aus dem Bach der dort noch Wasser führt aber dann 20 km weiter ein Rinnsal ist.... Ja bei mir hat der ja noch Wasser...
Zuletzt bearbeitet:
Du hast oben weiter generell das Problem negiert bzw. marginalisiert, gleichzeitig wissenschaftliche Studien als hanebüchen abgetan und das mit deiner persönlichen Anekdote legitimiert.R O G E R schrieb:Ich habe ja nicht ausgeschlossen das es irgendwo anders anders sein kann.
Nie verkehrt die ganzen Vereine kritisch zu betrachten. Aber natürlich nichts im Vergleich zur DUH.-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:BUND zu verunglimpfen.
Man erinnert sich nur bspw an die Autobahnbrücke (A81) wo Sanierungsarbeiten aufgrund deren Klagen wegen der Lautstärke über Jahre verhindert wurden.
Man kann Wetter nicht voraussagen und Daten hat man nur aus den letzten 30-50 Jahren. Was davor war, ob es Wechselwirkungen gab ist unbekannt.
Ja die letzten Jahre war es sehr trocken wie man im Wald sehen konnte. Aber man kann diese Korrelation mit dem Klimawandel nicht als Kausalität ansehen.
Zuletzt bearbeitet:
xxMuahdibxx
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HtOW schrieb:Man kann Wetter nicht voraussagen und
Klima ungleich Wetter..
@xxMuahdibxx Korrekt erkannt aber das Wetter ist für den Wasserstand relevant. Da sind Dekaden (beim Klima) irrelevant für 
Es sei denn man betrachtet die Entwicklung über Jahrzehnte oder stetige Erosion aber da fehlen uns derzeit die Daten für und die generelle Sinnhaftigkeit stell ich da mal in Frage.
Es sei denn man betrachtet die Entwicklung über Jahrzehnte oder stetige Erosion aber da fehlen uns derzeit die Daten für und die generelle Sinnhaftigkeit stell ich da mal in Frage.
Zuletzt bearbeitet:
-=:Cpt.Nemo:=-
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Aua...ich hoffe das meinst du nicht ernst.HtOW schrieb:Man kann Wetter nicht voraussagen und Daten hat man nur aus den letzten 30-50 Jahren. Was davor war, ob es Wechselwirkungen gab ist unbekannt.
Ja die letzten Jahre war es sehr trocken wie man im Wald sehen konnte. Aber man kann diese Korrelation mit dem Klimawandel nicht als Kausalität ansehen.
Falls Doch, dann das ist Deine Meinung, kannst du gerne haben. Aber bitte versuche mich nicht davon zu überzeugen, denn das wäre vergeudete Lebenszeit.
Das ist der Stand der Wissenschaft und Ende.
Es gibt derzeit keine Antwort zu dem Thema also wäre es bloße Verblendung etwas andere zu behaupten.
Denkst du wirklich, dass man mit so stark vereinfachten Klimamodellen wirklich ne Abschätzung auf wenige Kilometer erzielen kann?
Die Mesh Größen liegen da typischerweise bei 100km auf 100km. Mal von den Thermofluidenannahmen gar nicht anzufangen.
Daraus kann man nie irgendeine Kausalität ableiten. Man kann nur Theorien aufstellen.
Aber Wissenschaft ist heutzutage ja leider nen inflationärer Begriff. Die Interpretationen sind bei realen&nicht linearen Systemen immer soziopolitische Schlussfolgerungen und keine „wissenschaftlichen“
Es gibt derzeit keine Antwort zu dem Thema also wäre es bloße Verblendung etwas andere zu behaupten.
Denkst du wirklich, dass man mit so stark vereinfachten Klimamodellen wirklich ne Abschätzung auf wenige Kilometer erzielen kann?
Die Mesh Größen liegen da typischerweise bei 100km auf 100km. Mal von den Thermofluidenannahmen gar nicht anzufangen.
Daraus kann man nie irgendeine Kausalität ableiten. Man kann nur Theorien aufstellen.
Aber Wissenschaft ist heutzutage ja leider nen inflationärer Begriff. Die Interpretationen sind bei realen&nicht linearen Systemen immer soziopolitische Schlussfolgerungen und keine „wissenschaftlichen“
xxMuahdibxx
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HtOW schrieb:und die generelle Sinnhaftigkeit stell ich da mal in Frage.
Wenn man den Sinn von etwas allgemein oder Forschung im speziellen in Frage stellt... OK .. kann man machen sollte man nur nicht weiter diskutieren.
HtOW schrieb:Das ist der Stand der Wissenschaft und Ende.
Es gibt derzeit keine Antwort zu dem Thema also wäre es bloße Verblendung etwas andere zu behaupten.
https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/der-klimawandel-und-das-grundwasser/
Natürlich kann man Modelle anzweifeln und hinterfragen.. aber ignorieren..
Und zur Info... Es steht nirgends das überall der Grundwasserspiegel sinkt...es wird auch genau das Gegenteil passieren je nach Lage..
Und genau das ist das Problem wenn man nur bis zum Tellerrand schaut...@R O G E R
Die eigene lokale Situation Extrapolieren auf die Welt.
Google das mal in Verbindung mit den ÖR. Da gibts viele Berichte die genau das in Verbindung bringen.xxMuahdibxx schrieb:Es steht nirgends das überall der Grundwasserspiegel sinkt.
Es ist halt keine Forschung da das nicht geht. Das sind subjektive Meinungen die durchaus qualitativ erarbeitet werden aber mit einem wissenschaftlichen Konsens wenig zu tun haben.xxMuahdibxx schrieb:Wenn man den Sinn von etwas allgemein oder Forschung im speziellen in Frage stellt
Beim einen arbeitet man objektiv beim anderen hat man eine Meinung oder Theorie und versucht die durch jegliche Beweise zu bekräftigen.
Muss man halt differenzieren können.
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