TechFA
Lt. Commander
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Nun, Intel hat eine Menge Geld für Stock-buybacks ausgegeben, um den Aktien-Kurs zu stützen:alyk.brevin schrieb:Ich verstehe nicht ganz, wie mit Gewinnen umgegangen wird.
Buckbacks
We have an ongoing authorization (originally approved by our Board of Directors in 2005 and subsequently amended) to repurchase shares of our common stock in open market or negotiated transactions.
We have repurchased 5.77 billion shares at a cost of $152.05 billion since the program began in 1990.
As of June 28, 2025, we were authorized to repurchase up to $110.0 billion, of which $7.2 billion remained available.
— INTC.com – Intel Investor-relations - Buckbacks
Das schlimme ist aber nicht einmal, daß Intel $152,05 Milliarden US-Dollar (sic!) mit Aktien-Rückkauf-Programmen verbrannt hat (auf eine Aktie bitteschön, welche seit dem platzen der Dotcom-Blase in den 2000ern meist eh bloß stagniert hat). Ich mein, natürlich ist das einfach unfaßbar …
Viel gestörter ist jedoch, daß Intel praktisch ein Drittel von dieser unglaublichen Gesamtsumme alleine in Aktien-Rückkäufen verpulvert hat (auf eine kontinuierlich abstürzende Aktie bitteschön!), seitdem AMD ihren Ryzen, Threadripper und Epyc im Markt hat – Nicht weniger als $44,6 Milliarden US-Dollar allein seit 2017!
CommonDreams.org – Intel Brags of $152 Billion in Stock Buybacks Over Last 35 Years. So Why Does It Need an $8 Billion Subsidy?
$152.050.000.000,00 US-Dollar – Verpulvert für nix, als auf einen abstürzenden Aktienkurs.
Dazu kamen noch Unmengen an Selbstgefälligkeitsprojekten der Eitelkeit wegen, weil Santa Clara ist ja Wer.
Intel Atom mit allein offiziell $10–$12 Milliarden US-Dollar (inoffiziell gehen Analysten von $13–$15 Mrd. USD aus), wo man versucht hat, im mobilen Markt gegen Samsung, Qualcomm, MediaTek, Broadcom (und dem Rest der Myriade an ARM-Lizenznehmern) anzustinken.
Einen glorifizierten Uralt-Pentium unter neuem Namen Atom hatte gegen ARM nicht einmal auf dem Papier die geringste Chance – Allein der Stromverbrauch von Intel Atom war jenseits von Gut und Böse.
Von der Leistung ganz zu schweigen. Deshalb mußte jeder Versuch dagegen mit Geld anzustinken, in der Hoffnung Wunschdenken zu manifestieren („Physik ist Magie durch Wollen!!“), zwangsläufig in die Hose gehen.
Mit Gewalt ihre hoffnungslos unterlegenen Atom-Prozessoren in den Markt zu drücken, und jeden OEM mit $19,– pro Atom-CPU¹ zu bestechen, damit sie keine ARM-CPUs benutzen (und stattdessen Intel's Atom) ist halt irgendwo ein bisschen… Ja, dumm. Auf jeden Fall aber brutal kostspielig!
¹Ich habe auch erst kürzlich mitbekommen; Die Atom-Programme sind wohl bis 2019 gelaufen!
ExtremeTech.com – How Intel Lost $10 Billion and the Mobile Market
ExtremeTech.com – How Intel Lost the Mobile Market, Part 2: The Rise and Neglect of Atom
Dann die Totgeburt für 3D XPoint (Optane) mit offiziell $5,7–$7,5 Milliarden US-Dollar an Verlusten (Analysten gehen von bis zu $9–$11 Mrd. USD aus…) – Ein Produkt, was eigentlich niemals das Reißbrett hätte verlassen dürfen, geschweige denn in den Markt gebracht werden sollen.
Eine wie auch immer geartete Herstellung war reell nur zu derart exorbitanten Preisen möglich, daß der Anschaffungspreis selbst im professionellen Bereich und Unternehmensumfeld jeden Nutzen negierte.
Trotzdem hat Intel jahrelang energisch versucht, die etablierten Flash-Hersteller wie Samsung, SanDisk & Konsorten aus dem Markt zu drängen, indem man Optane nicht nur weit unter der Gewinnschwelle verkaufte, sondern sogar weit unter den eigentlichen Herstellungskosten bei Micron!
Bedauerlicherweise scheint es, daß Santa Clara noch nie Jemand gesagt hat, daß wenn man Produkte unterhalb der Herstellungspreises verkauft, dann ist das ein Rezept für ein finanzielles Disaster.
Es ist extremst schwer belastbare Zahlen zu finden, da die Summen der Querfinanzierung durch Gewinne im Server-Bereich mit Xeon (interne Subventionierungen) nur sehr schwer zu durchblicken sind – Intel mußte ja die Quer-Subventionierungen nicht nur vor der Öffentlichkeit geheimhalten, sondern auch vor Micron als eigentlichen Herstellungspartner der Speicher-Module für Opane-Speicher.
Analysten gehen jedenfalls von mindestens +$500 Mil. USD/Quartal aus, Tendenz eher zu $1 Milliarde US-Dollar je Quartal, was Intel verbrannt hat, um die Flash-Hersteller aus dem Markt zu booten und Optane zu pushen.
Tom'sHardware.com – Intel's Optane Business Haemorrhaged Over Half a Billion Dollars in 2020
Dann war da noch Apple. Also der Verein, dem Intel seine LTE-Modems über Jahre hinweg eingewickelt in eine $10 US-Dollar Note „verkauft“ hat … Bei einem Auftrag, an dem Intel nichtmal nichts verdient (sondern noch fleißig für jedes Modem draufgezahlt hat), macht das nach Adam Ries $2,5 Milliarden US-Dollar Verlust.
Dummerweise hatte die Intel'sche Chef-Etage bei der Vertragsunterzeichung mit Apple aber wohl vergessen, daß die Apple-Modems ja tatsächlich irgendwie auch gefertigt werden müssen …
Irgendwo auch verständlich. Weil normalerweise hantiert man mit solch großen Zahlen in Santa Clara ja immer nur Verlusten, und die kann man da für gewöhnlich durch Quersubventionierung von Xeon-Gewinnen wunderbar unauffällig in den Büchern verwinden lassen!
Jedenfalls hat der Apple-Auftrag von 250 Millionen Stück Intel-Modems dazu geführt, daß Intel die ohnehin schon brutale (selbst verursachte) Chip-Knappheit seit Januar 2018 (Meltdown, Spectre, Foreshadow & Co!) ab Juli dann extremst verschärft wurde, was dazu führte, daß selbst normale Prozessoren wie der 9900K knapp wurden.
Weil was Anderes als 14nm hatte Intel ja damals noch immer nicht zu bieten – Was bot sich also da besser an, als mitten in der Knappheit die gesamte Fertigung über den Haufen zu werfen und auf 14nm Platz für 250 Millionen LTE-Modems zu machen. Genialer Plan!
Weil daß die halbe Unternehmenswelt mal eben die Hälfte ihrer CPUs neukaufen durfte, da man Hyperthreading deaktivieren mußte (und damit über Nacht die Rechenleistung weltweit praktisch halbiert wurde), war halt noch nicht chaotisch genug! – Die amtliche Vollkatastrophe 10nm war außerdem doch gerade erst aus dem Sack!
Hurra, die Fertigung brennt! Hurra, noch mehr Chaos!
Aber über diese $2,5 Mrd. Verlust wegen den LTE-Modems des Apple-Autrages wegen, konnte Intel großzügig drüber hinwegsehen, da Santa Clara mit der Sparte Mobile & Wireless solutions (für GSM, EDGE/GPRS, UMTS, LTE, 5G-Modems und sonstiger mobiler Rundfunk) ohnehin selbst schon offiziell $18–$21 Milliarden US-Dollar Verlust gemacht hat, bis man sie an Apple verkauft hat – Die Sparte konnte Zeit ihres miserablen Lebens bei Intel niemals auch nur einen einzigen Cent Gewinn verbuchen.
Inoffiziell beziffern Analysten die Verluste auf $23–$25 Milliarden US-Dollar für die Sparte bis zum Verkauf.
Getreu dem Motto: „Ist die Bilanz erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!“
Golem.de – Apple wirft Qualcomm aus dem iPhone
Golem.de – Intel startet Serienfertigung für iPhone-Modem
Golem.de – Apple-Modem sorgt für CPU-Knappheit
ComputerBase.de – iPhone-Modem: Intels XMM 7560 belastet die 14-nm-Produktion weiter
NASDAQ.com – Intel Plans to Trim 5G Smartphone Modem Loss With IP Auction
FudZilla.com – Intel still losing money on Apple modem
Die neuerliche ARC Graphics, welche Intel am Käuferwillen vorbei mit viel Geld bei den OEMs in den Markt drückt und mit Verlust bei jedem Kartenverkauf verbucht (um krampfhaft gegen AMD und Nvidia anzustinken und wenigstens ein Bisschen Intel-Marktanteile zu kriegen), ist bisher das neueste Kapitel in der pathologischen Intel-Zwangsneurose Marke „Quersubventionierung bis zum Untergang!“.
Offiziell sollen es damals bei der ersten ARC-Genration bloß $2,1 Milliarden US-Dollar Verlust gewesen sein, was Analysten natürlich dazu veranlaßt hat, Intel uneingeschränkt zuzustimmen;
„Ja ne ist klar Santa Clara … aber sicher doch!“ 🤓
Expterten eiferten um die Wette, um zumindest aus ausgelieferten ARC-Grafikkarten im Handel Zahlen zu eruieren und die inoffiziellen Verluste durch die Intel-typische Subventionierung zu beziffern.Am Ende der Verfügbarkeit der 1st Gen ARC-Graphics dürften es nach Analysten-Meinung $3,5–$4,2 Milliarden US-Dollar gewesen sein – Andere schätzten die noch unverkauften Massen bei OEMs zusätzlich und kamen so auf $4,7–$5,3 Milliarden US-Dollar Verlust für Intel für ARC Graphics an sich.
Tom'sHardware.com – Firm Estimates Intel's GPU Unit Losses at $3.5 Billion, Suggests Selling It Off
Die ganze Milliardenschwere Bezußung hat aber alles Intel trotzdem rein gar nichts genützt, weil der Marktanteil ist direkt nach dem offiziellen Ende des Abverkaufs auf 0 implodiert.
Muß also doch irgendwie was dran gewesen sein, weswegen die etablierten OEMs von Anfang an Intel signalisiert haben, die Intel-Karten fassen würden sie nicht einmal gegen Geld anfassen …
Tom'sHardware.com – Intel's share of the discrete GPU market drops to 0% as sales in the overall market increase
Komisch. Als wenn Karten, die eh Niemand würde haben wollen, sich einfach nicht am Markt halten können?!
Dann wäre da noch aus Santa Clara der teuerste Jingle aller Zeiten: Intel inside!
Die gesamte Kampagne soll wohl zwischen $61–$68 Milliarden US-Dollar bis circa 2020 gekostet haben, auch wenn diese mangels Liquidität seitdem merklich gedrosselt werden mußte.
Die zahlreichen Market-Development Funds (MDFs), also die Intel Schmiegeld-Töpfe und sonstigen Subventions-Fonds voll mit Milliarden an Intel-Money, (um zuvorderst AMD-Marktanteile zu verhindern und andere Wettbewerber ebenfalls zu behindern) welche in schönfärberischer Manier als „Marketing-Entwicklungsmittel für Marketingaktivitäten zur Förderung Intel-basierter Systeme“ verniedlicht werden, laufen übrigens ungeniert bis heute¹ – Schließlich gab's für Intel niemals für ihre Machenschaften eine tatsächliche Strafe!
Intel.com – ¹Unterstützung für Marketing Development Funds (MDF)
Gestartet 1991 mit 'bloß' $110 Millionen US-Dollar für das ganze Jahr, und 1992 schon $250 Millionen US-Dollar im nächsten (inklusive 63% höheren Verkäufen), explodierten die Schmiergeldsummen eklatant.
Jedenfalls hat Intel bereits in den Anfangsjahren des PC-Booms bis Ende in der Neunziger alleine +$7 Milliarden US-Dollar darauf verwendet, die OEMs und PC-Hersteller zu schmieren – Um 2001 waren die Beträge schon auf $1,5 Mrd. USD/Jahr angewachsen, natürlich mit starkem Trend nach oben.
Der Prominenteste Nutznießer dürfte Einigen bekannt sein: Dell.
Die gleiche Logo-Farbe Intel-Blau ist sicher Zufall, aber Intel legte allein wegen AMD's Opteron ein weiteres Subventionierungsprogramm (Lies: Schmiergeld-Topf) auf: Mother Of All Programs (MOAP)
Ziel? Dell daran zu hindern, AMD's Opteron zu nutzen/verbauen, welche deutlich performanter als alles von Intel war. Insgesamt hat Intel Dell mit etwa $6 Miliarden ausgeholfen und so Dell mit Unsummen bestochen, um ein Abwandern Dells zu AMD zu verhindern.
The Economist – Taking away Dell's cookie jar
The Register – Dell's fraud settlement explodes PC market myths - Getting sick on cookie jars and bags of chips
MarketWatch.com – Dell accused of getting $6 billion from secret Intel pact
The New York Times – State Accuses Intel in an Antitrust Suit
TheBrandHopper – A Case Study on Intel’s Intel Inside Campaign
Tom'sHardware.com – "Intel inside" Campaign Funds Cut, Might Bring Higher Pricing to End Users
ComputerBase.de – Intel Inside: Massive Kürzungen am umstrittenen Marketing-Programm
Die Unsummen, welche Intel bis heute darauf verwendet, durch offene, unverholene Bestechung AMD Marktanteile zu versagen, dürften seit Ryzen, Threadripper und Eypc noch erheblich gestiegen sein.
Was uns zu den Quartalszahlen bringt, woran man direkt sehen kann, wo Intel ebenfalls unentwegt seit 2017 verzweifelt Unmassen an Geld verbrennt und nicht weniger sinnlos gegen AMD ankämpft:
Im Unternehmensbereich bei Server-Verkäufen.
Weil am untenstehenden Bild sieht man unmittelbar die Ausgaben und tatsächlichen Kosten, welche Intel hat, um gegen deutlich bessere EPYC-Angebote von AMD standhalten zu wollen.
Man machte nachweislich über $6 Milliarden Umsatz, aber trotzdem dann eine halbe Milliarde Verlust. Warum?
Eigentlich sinnlos und im Grunde zutiefst gestört, weil finanziell schlicht suizidal von Intel …
Die Xeons werden praktisch zum Nullkostentarif verschenkt (zumindest aber zu maximal Herstellungskosten, mit 0,– Gewinn), um EPYCs auszustechen, krampfhaft Anbieter-Verträge zu halten und AMD Kunden abzuluchsen (oder wenigstens bestehende Langzeit-Kunden nicht an AMD verlieren zu müssen).
ServeTheHome.com – Intel is Serving Major Xeon Discounts to Combat AMD EPYC
TechSpot.com – Intel is using heavy discounts on Xeon CPUs to stop AMD from eating its server lunch
Intel scheint dabei aber nach all den Jahrzehnten und locker +250 Milliarden US-Dollar an Verlusten durch sinnloses Geldverbrennen (nur duch Subventionierungen/Schmiergeldzahlungen allein) noch immer nicht verstanden zu haben, daß Intel sich damit geradewegs selbst bankrott subventioniert und diese Vorgehensweise Santa Clara unmittelbar finanziell zerstört.
Weil das Folgequartal zeigt ja bereits: Nicht nur massiver Umsatzseinbruch und mit -39% fast halbiert, aber noch einen Schippe draufgelegt und sogar noch $500 Millionen US-Dollar Verlust gemacht.
Und so verbrennt Intel jedes Quartal weiter fröhlich Milliarden an Geldern, in der hehren Hoffnung, AMD würde irgendwann einfach… aufhören konkurrenzfähig zu sein! – Dann würde der Intel-Umsatz wieder steigen.
Nur was die Chaoten bei Intel nicht verstehen können: Diese illusiorische Zukunft werden sie nie erleben.
HPCWire.com – Intel Puts a Happy Face on Its Worst Quarterly Loss Ever
Ich war schon so lange am schreiben mit dem Beitrag, da kann ich noch die paar Minuten opfern, um hier mal die gröbsten Summen zusammenzurechnen und einen Überblick zu geben.
| Verwendung | Summe offiziell | Summe inoffiziell |
|---|---|---|
| Share-Buybacks | $152,05 Milliarden US-Dollar | dito |
| Intel Atom | $10–$12 Milliarden US-Dollar | $13–$15 Mrd. USD |
| Intel Optane | $5,7–$7,5 Milliarden US-Dollar | $9–$11 Mrd. USD |
| Mobile Wireless (Modems) | $18–$21 Milliarden US-Dollar | $23–$25 Mrd. USD |
| ARC Graphics (1st Gen) | $2,1 Milliarden US-Dollar | $3,5–$4,2 Mrd. USD (Verkauf) $4,7–$5,3 Mrd. USD (OEM) |
| “Intel inside!” (1991–2020) | $61–$68 Milliarden US-Dollar | unbekannt (deutlich höher) |
| Summe minimal: | $248,85 Milliarden US-Dollar | $268,55 Mrd. USD ($275,25 Mrd. USD ARC Verkauf) |
| Summe nominal: | $262,65 Milliarden US-Dollar | $275,75 Mrd. USD ($276,35 Mrd. ARC OEMs) |
Wie man sieht, reden wir hier von mehr als einer viertel Billion US-Dollar, welche oftmals sinnlos versenkt wurden. Aber ich habe wahrscheinlich ohnehin die Hälfte vergessen.
Nicht eingerechnet sind natürlich sämliche überteuerten Fehlkäufe wie Altera ($16.7 Milliarden US-Dollar), MobileEye ($15.3 Milliarden US-Dollar), McAfee ($7.68 Milliarden US-Dollar) und so weiter und so fort …
So wird jedenfalls bei Intel mit Gewinnen umgegangen. Sie werden meist verbrannt.
So oder so ist es jedenfalls ein absolutes Rätsel, weshalb es noch Niemand geschafft hat, diese kriminellen Schergen (welche unentwegt die Zukunft Intels auf Spiel setzen und praktisch fortwährend zerstören), bis heute noch immer nicht zum Teufel gejagt wurden.
Es sind Leute in Santa Clara, die sich da Teils schon seit +20 Jahren bei Intel halten und klammheimlich aber faktisch schon in den 2000ern die Kontrolle über Intel übernommen haben.
Und seitdem geht es mit Intel stetig bergab …