News Intel sucht ATis Beistand im Prozess gegen AMD

Die solle uffhörn zu klage und die Preise stärker senken , besonders die der Topprodukte .
Schlimm was die Kosten , Uhnsumme wolle die . Nenene
 
@ 22 trag was zum Thread bei, und versuche nicht mit Äpfel aufmerksamkeit zu erregen.

ich geb AMD ganz klar recht, da brauch man ja wohl keine großen Kenntnisse haben um sich zu fragen warum AMD so einen kleinen Marktanteil hat.
 
...wobei nVidia und Intel schon immer die besseren produkte waren :evillol:

Sprach der Intel Fanboy als der Conroe kam.

AMD war lange führend im Desktop Markt und ist nun bei den Opterons die Nr. 1. Das Nvidia besser als Ati war ist auch nur reine Geschmackssache. Außerdem passt es sicher nicht zum Thema.


Ich für meinen Teil bin wirklich mal gespannt was dabei so raus kommt. Man hört ja schon von einigen Seiten was Intel so getrieben hat um AMD zu stoppen. Falls es gegen Intel aus geht fänd ich das aber doch sehr amüsant. Und wenn das in die Öffentlichkeit kommt via z.B. Zeitungen wird der Konkurenzkampf auch noch einmal zulegen und wir haben alle etwas davon ;).
 
Cameron schrieb:
Ich versteh nicht ganz: es liegt doch auf der Hand, dass Intel diverse PC-Hersteller gewissermaßen genötigt bzw. unter Druck gesetzt hat. Das sieht man am Besten am Beispiel DELL: die verbauen seit Neuestem auch AMD-Prozessoren. Und das sicher nicht, weil sie das cool finden. Nein, weil sie mit der Auseindersetzung AMD-Intel nichts mehr zu tun haben wollen. Das gibt ganz klar AMD recht in diesem Streitfall...

Intel hat freilich Druck ausgeübt, allein mit ihren Chipsätzen bietet sich geradezu an. Aber das Beispiel Dell ist schlecht gewählt. Die wurden von Intel ja gestreichelt, jeder CPU-Hersteller möchte der Freund des grössten PC-Produzenten sein. Dementsprechend konnte Dell genausogut Top-Konditionen verlangen. Und wenn Intel nicht spurt oder im Falle des P4 schwächelt, reicht es wenn Dell (wie gehabt) nur mit AMD droht, schon fällt die Intel-Aktie.

Trotzdem ist diese Klage von AMD nicht so schlau gewesen. Wenn überhaupt kommt allerhöchstens ein Vergleich (oder ein "Du böser, du!" an Intel) dabei heraus. Im schlimmsten Fall hat man den Marktführer nutzlos provoziert und erst mit seiner aggressiven Marktkampagne auf den Plan gerufen.
 
Warum müssen imma solche unwichtigen Randdiskusionen geführt werden. Die Admins und verantwortlichen werden ihr System eh nach dem aussuchen was für den Betrieb bzw den Privatgebrauch das richtige System ist. Und IMHO is es völlig blödsinnig über sachen zu diskutieren die sooo Variabel sind weil es kommt nicht nur auf die CPU an sondern auch auf die Komponenten die dahinter stehen, und das gibt euch jeder gelernte/studierte Informatiker schriftlich also hört auf über Sachen zu streiten die Sinnlos sind sondern konzentriert euch lieber auf das eigentliche Thema

MfG
Barthi86 (Fachinformatiker - Systemintegration)
 
Es ist unbestreitbar das Intel seine marktbeherrschende Position dazu benutzt hat um ihre Marktanteile auch mit dem schlechteren Produkt Pentium 4 zu sichern. Da der Pentium 4 gegenüber dem A64 alles andere als konkurrenzfähig war blieb Intel ja auch gar nichts anders übrig als mit unlauteren Mitteln zu kämpfen. Wenn sie nun dafür die Quittung bekommen sollten ist das nur Recht.
Welche entlastenden Beweise ATI in diesen Prozess einbringen sollte scheint mir aber mehr als fragwürdig.
 
Es ist einfach zu offensichtlich, was Intel da gemacht hat. Man gehe in einen Mediamarkt und frage nach PC's mit AMD Prozessoren. Man wird eine Entäuschung erleben. Das ist einfach nicht verständlich, wieso so eine Kette keine AMD Produkte im Sortiment hat, obwohl sich diese Marke so am Markt etabliert hat. Sonst findet man im Mediamartk überall Konkurenz Produkte. Bei Dell ist es auch sowas von offensichtlich. Der größte(!) PC-Hersteller der Welt bietet keine, bis vor kurzem, besseren Produkte des Konkurenten an. Da soll doch noch einmal jemand sagen, dass Intel hier fairen Konkurenzkampf betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau wie mit den Speicherherstellern , die tun die Speicherpreise manipulieren .
Nur wie AMD das beweisen will frage Ich mich ? Ich kauf aber eh keine CPUs im Mediamarkt , und auch keinen Arbeitsspeicher .:)
 
Mal zu der Frage: "Warum hat AMD einen so kleinen Marktanteil". Also zunächst mal Intel und AMD haben früher zusammengearbeitet. Zu 8086 Zeiten war die Nachfrage an x86 Prozessoren so groß, das Intel alleine mit der Produktion nicht nachkommen konnte. Da aber IBM nicht vergrault werden sollte gab man Firmen wie AMD, Cyrix oder UMC eine Fertigungslizenz. Damit durften diese Firmen nun Intel Prozessoren fertigen. Diese Methode hielt bis etwa 1993 an. AMD hat sich bis dahin stets damit begnügt Intel Prozessoren in Lizenz zu fertigen. Beim Pentium (anno 1993) und allerlei Rechtswirwar war damit dann allerdings schluss. Intel hatte genug Kapazitäten und wollte das Design nicht verkaufen bzw. lizensieren. AMD war damit gezwungen ein eigenes Design zu entwickeln. Das Design war allerdings schlecht und war nur kurz auf dem Markt (K5). Dann kaufte AMD die Firma NexGen auf und hatte plötlich ein gutes Prozessordesign (K6 ehemals Nexgen Nx686). Als das Design schließlich auch an die Grenzen kam kaufte man sich die Entwickler von DEC und baute ein x86 - 21164 Gemisch auf (Athlon). Nun wird das Athlon design, was schon oft aufgebohrt wurde, auch langsam alt. AMD kauft darum wiedermal ein (ATI). Was ich nur sagen will: AMD kann mittlerweile Prozessoren bauen. Auch Chipsätze und Grafikchips werden (dank ATI) wohl richtig gut werden. Aber es braucht halt seine Zeit um eine Weltfirma zu werden. AMD ist dank Intel groß geworden und hat richtig Fortschritte gemacht und die Jungs sollten mal zufrieden sein und weiter ENTWICKELN statt das Geld in Anwälte zu investieren.
 
amd fühlt sich eingeschränkt, lol ... es entscheidet immer noch der kunde, egal ob im server oder desktop-bereich ... (das nur mal nebenbei) - abgesehn davon ist das nunmal das "schlimme" an der marktwirtschaft, dass es noch andere gibt.

man kann nur hoffen, dass amd mal nen dämpfer bekommt. es kann nicht sein, dass man auf der einen seite was anprangert und eben dieses auf der anderen selbst macht.

intel wird sich mittlerweile dafür hassen, dass es vor einigen jahr(zehnt)en amd sogar noch starthilfe gegeben hat und die von ehemaligen mitarbeitern gegründete firma jetzt, wo sie scheinbar das ende ihrer erfolgswelle (erfolgswellchen? im desktopsegment, wo amd ja immer gepriesen wurde, verdient man auch nicht die masse ... siehe grafikkartengeschäft), gegen den starthelfer intel klagt.

solange intel mehr gewinn macht als amd umsatz machen sich die user richtiger rechner (aka intel ^^) sicherlich keine sorgen :evillol:
 
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