News Intel verletzt Universitäts-Patent beim Core 2

die laut WARF nur auf Basis ihres Patents möglich seien

das heisst ja wohl das nur für die "basis" geblecht werden muss und nicht auch für die darauf basierende von intel selbst entwickelte funktion SMAMD. denn auf die hat die uni denk ich mal keinen (bzw. teilweise) anspruch.
das wird das ergebnis des gerichtverfahrens *hellseh *gg

also kommt ja dann intel doch noch billig weg.
 
Auf das Urteil bin ich mal gespannt, ob und wie viel Intel zahlen muss.
 
Oh-oh!

Hoffen wir mal, dass hier tatsächlich keine Patentverletzung vorliegt.
Das wäre äußert bitter.
Und zwar nicht nur für Intel.
Der Verbraucher würde das deutlichst zu spüren bekommen.

@ 35
Laber doch keinen Mist!
Es steht noch nicht fest dass eine Patentverletzung vorliegt.
Das behaupten die Uni & die Anwälte...

Deine persönliche Meinung bezüglich
deiner "richtigen" Entscheidung,
den AMD-Schrott zu kaufen interessiert
im Übrigen kein Schwe*n!
 
Erinert sich noch einer über den fall, wo eine Spielzeug Firma von einen Paar Hackern die Internetseite wollte, die aber es nichtmal für Geld rausgeben wollten, die Spielzeug Firma daraufhin die Seite gerichtlich übernahm und die Hacker die Spielzeugfirma aus einem Milliarden unternehmen ein Milliarden loch gemacht haben.

Villiecht könnte sich das wiederholen^^.
 
tjaaaaa da fühlen sich einige intel jünger gleich angepisst wenn man mal die wahrheit sagt. man muss mich nicht gleich angreifen nur weil jemand seine meinung vertritt.

Intel hat nunmal basis patente verletzt ohne die der C2D nie das geworden wäre wie er es geworden ist. Das ist fast Raubkopiererei ^^

Lass deinen Frust über den falschen cpu Lieferant an jemand anderes aus und tröste dich AMD wird bestimmt auch dir eine CPU verkaufen wenn Intel erst mal weg vom Markt ist
 
Wenn sich das bewahrheitet und die sympathischen Leute von der Uni weiter am Ball bleiben sind die Strafen für Kartellbagatellen das kleinere Übel im Leben. Na aber wer hätte es gedacht ;)

Ich für meinen Teil, find es ist ne Bombennachicht zum Glück stell ich für solche News immer eine Flasche Sekt kalt.
 
@ User-Profile.de

Jaja, alles wird gut...

Tut mir leid - doch im Gegensatz zu dir bin ich wirklich kein "Fanboy".
Und wenn eines wahr ist, dann dass die AMD-Prozessoren derzeit
gnadenlos gegen die von Intel abstinken. Und zwar sowohl in Bezug auf
Preis, als auch auf die Leistung. Aber gut. Lassen wir das...

Und eines kannst du mir glauben - so schnell
ist Intel nicht vom Markt. Auch wenn deine Überheblichkeit
etwas anderes suggerieren möchte. :D
 
@The_one_G36

Schwachsinn - die EMT64 Technologie ist Teil des Lizenzabkommens zwischen Intel und AMD ohne Intel hätte AMD gar kein x86 insofern hat AMD wohl zu erst abgeguckt ;)

@ User-Profile.de

Erstens ist gar nichts bewiesen und zweitens wie kann denn AMD bitte SSE verwenden, wenn man bedenkt das dies ein Patent von Intel ist?

@ ekin06

Die Vermutung habe ich auch.
 
@ User-Profile.de

Ich denke nicht, dass ich mich für irgendetwas entschuldigen müsste,
aber gut... lassen wir das ebenfalls...

Ist ja gut. Dann trink schön und feier wenn dir danach ist,
aber schreib hier solang bitte nichts mehr ins Forum...

@ über mir;

Das hab ich zwar auch geschrieben,
doch das scheint ihm in seinem Freudentaumel
völlig egal zu sein.

Irgendwann kommt halt das böse Erwachen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
soviel sekt kann ich gar nicht kaltstellen wie ich trinken würde falls Intel endlich weg wäre.... ^^
Oh man bist du ein Fanboy.

intel hätte ohne amd keine 64bit technik
EM64T is das tauschobjekt für SSE
und AMD wäre ohne Intel evt. heute nicht mehr existent: Lange Zeit bauten die nur Pentium-CPUs nach, bis sie die Lizenz entzogen bekommen haben und dann selber was entwickeln mussten.
Ohne Intel hätte es AMD vllcht. nich einmal gegeben: Ein Teil des Startkapitals kam vom Intel-Gründer.

Aber egal: Beide Firmen haben von einander profitiert. Und wir als Nutzer haben vom Konkurrenzkampf, teilweise, profitiert. Und letztendlich sind AMD und Intel vollkommen gleich: Beide wollen Gewinn machen.
 
@ Intelfan das kannst du vielleicht sagen, wenn du eine Sega Konsole nimmst und nen CD Dreck rann pappst solche Milchmädchenrechnungen sind Schwachfugirrtümer aus den '90ern!

Für 64 Bit braucht man schon was in der Birne und in der Hose und AMD hat's ja bewiesen, dass mit weniger oft mehr zustande kommt - aber wer hat der kann ;)

EDIT// Oh ist sein sinnfreier Comment doch baden gegangen :D

Na back 2 Topic!

Aber ehrlichgesagt wäre es auch für mich als AMD Sympathisant schlimm, wenn Intel wegen ner Mogelei vom Markt verschwinden würde. Aber irgendwie haben die schon was hartes verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die Uni erst nach 7 Jahren so richtig aus der Ecke kommt, schon seltsam.
Nämlich damals war Intel groß, aber kein so Gigant wie jetzt.

Entweder die verschwinden ziemlich rasch wieder von der Bildfläche mit Ihrer Klage oder haben Onkels hinter sich stehen die nötige Know How und Geld für so einen Krieg besitzen.

Meine ein Produkt einstellen als Forderung ist doch etwas überzogen. Alleine welche sozialen/wirtschaftlichen Nachfolgen das haben kann abseits von Intel.
 
Killagokkel schrieb:
Natürlich wird damit erst vor Gericht gegangen, wenn das Produkt schon seit Ewigkeiten auf dem Markt ist, damit man im Idealfall noch mal kräftig abkassieren kann.
Götterwind schrieb:
Wenn die Uni wirklich an ihrem Patent interessiert gewesen wäre, hätte sie sofort geklagt und nicht erst 7 Jahre später. Man hat aber eher wieder mal abgewartet, ob sich die Sache auch lohnen kann ;)
1998 erzielt man das Patent, 2001 trat man mit Intel in Verhandlungen. Es gab 2001 noch keine Core-Architektur (eingeführt 2006), höchstwahrscheinlich noch nicht mal entsprechende Planungen. NetBurst dagegen kam im Jahre 2000 auf den Markt...klingelts?
Und nachdem die Out-of-Order-Methoden wohl in der Core-Architektur noch ausgeprägter sind und Intel seit sechs Jahren rumeiert ist denen der Kragen geplatzt, weil sie eben der Meinung sind, dass ihr Patent immer weiter und weiter verletzt wird.

Jakuleg schrieb:
Der Titel ist ziemlich irreführend. Klingt irgendwie so, als wäre die Schuld bewiesen, momentan ist es nur eine Behauptung. Gilt für Intel nicht die Unschuldsvermutung?
Die Unschuldsvermutung gilt bei Strafprozessen. Ist das ein Strafprozess? :rolleyes: Na also...

B-S-E schrieb:
Ich frage mich, wie die Universität darauf ein Patent bekommen konnte bzw. wie sie beweisen wollen, dass Intel exakt diesen Algorithmus verwendet, denn es handelt sich eigentlich um etwas sehr theoretisches, was man auf x-fache Art und Weise implementieren könnte. Gut dass es nicht schon früher Patentämter gegeben hat, sonst würden wir heute alle mit Handschellen und Anwälten rumlaufen, wenn wir in der ersten Klasse die Addition erlernen und im Alltag anwenden:
In den USA kann man eben jeden Mist patentieren, entscheidend ist die "Schöpfungshöhe", die eine neue Erfindung bzw. eine Idee haben muss. Intel kann das Patent jederzeit anzweifeln und versuchen, es über dieses Kriterium für ungültig erklären zu lassen. Es war aber dumm, die Sache einfach auszusitzen.
Übrigens laufen Patente nach einer gesetzlich festgelegten Frist aus, du darfst also addieren wie du willst :lol:

Thaquanwyn schrieb:
Aber abgesehen davon, weiß ich nicht, ob ein Patenthalter dazu gezwungen werden kann, sein geistiges Eigentum zu lizensieren ...
Nein, aber darum geht es hier nicht. Wenn die Uni vor Gericht mit Intel verhandelt, kommt irgendwas dabei raus (Rechtsverletzung oder keine Rechtsverletzung).
Natürlich könnte sich die Uni ggf. nach einem Urteil gegen Intel hinstellen und sagen "ihr bezahlt jetzt eure Strafe für die bereits verkauften CPUs und wir geben euch keine Lizenz für weitere", aber das würde das wissenschaftliche Ansehen der Einrichtung massiv beschädigen. Außerdem würde die Industrie das Patent dann (falls möglich) mit technischen Workarounds umgehen, um weiteren Strafzahlungen zu aus dem Weg zu gehen. Da würde ich als Patentinhaber lieber immer weiter abkassieren oder Intel das Patent für richtig viel Geld verkaufen.

Auch ich finde, das die Überschrift schlecht forumiert ist.

Generell finde ich aber, dass Wissen, verwertbare Technologien und Patente, die im öffentlichen Bildungsraum entstehen, für alle zugänglich und verwertbar sein müssten, da schließlich auch alle diese Forschungsaktivitäten finanzieren. Das gilt also auch z. B. für Doktorarbeiten, die in der Realität manchmal kommerziell verwertet werden (z. B. als Buch).
 
roboto@ Ich geb dir nur zum Teil recht, denn, es kommt nicht auf das "wenn" an. Gebe es dies oder das nicht, gebe es dieses oder jenes nicht. ;-)

Fakt ist doch, Patent eingetragen, Patent "eventuell" verletzt, Intel weis seit 7 Jahren oder länger bescheid, somit Recht auf Anklage für WARF. Was sie daraus an Profit erreichen ist egal, selbst Intel verklagt gerne Andere, obwohl sie es nicht wirklich bräuchten. Wurden nicht mal sogar Privatnutzer angeklagt weil sie irgend etwas benutzt haben, was von Intel ist/war....kann mich nicht mehr richtig erinnern. Aber bestes Beispiel Intel INSIDE <- wurden genug dafür angeklagt.
 
interessant, ich bezweifle das die klage irgendwelche ergebnisse bringen wird wenn schon die verhandlungen zur lizensierung ergebnislos verlaufen sind und das seit 2001...

für ein gleichgewicht der mächte wäre ich übrigens auch... ;)
möge die macht mit euch sein :D
 
Ähm, ich hätte da mal ´ne Frage.
Als außerordentlich (um die Finanzlage des Konzerns-) besorgter INTEL-Kunde verfolge ich diese Diskussion hier mit Spannung.
Sind das hier alles Meinungen die sich irgendwie auf die Erfahrungen im nordamerikanischen Patentrecht stützen, oder ist das nur so ein User-bla-bla.

Ich mache mir echt sorgen um INTEL.
- Was machen die vielen Menschen die auf die Q9450 warten?
- Ist das vielleicht der Grund warum sie nicht ausgeliefert werden?
- Wird nun INTEL die Preise erhöhen? Der Nachfrage nach zu beurteilen wäre das ein Grund dafür.
- Soll ich jetzt schnell einige CPU´s auf Vorrat kaufen?

- Was macht die ganze Zuliefererindustrie ohne INTEL, das ist als hätte einer behauptet:
<<ab morgen gibt es kein Öl mehr>>
AMD wir es niemals schaffen die Welt beliefern zu können!

Das sind alles Endzeitszenarios die ihr hier ausmalt, oh Gott oh Gott, ich muss meine Mutter anrufen …

Kriege mich kaum vor lachen noch ein, ein guter Thred, ein guter.
 
die uni glaubt doch nicht allenernstes das sie damit durchkommen, zum einen Basiert eine von Intel oder sonstwem gemacht technologie im besten fall darauf das heisst nicht das alles was die cpus "schlau" macht gleich von denen Patentiert war, und dazu frag ich mich warum einen Verkaufsstop? haben die dort nur AMD rechner in der uni? will die uni neue CPUs bauen und sich so geld für die maschienerie besorgen? ich sag nur eins ---> diese Uni hat nen knall, denn auch die haben nix entwickelt sondern vllt nur ein paar schlaue schüler die darauf gehen
 
User-Profile.de schrieb:
intel hätte ohne amd keine 64bit technik
x86 64 Bit.

@topic
Wie ungewöhnlich, Intel "adaptiert" fremde Technologien. Was für eine Überraschung... :rolleyes:
Was soll dabei denn rauskommen? Zur Not werden ein paar Millionen in die Uni gepumpt und das war es dann. Es wirft trotzdem wieder mal kein gutes Licht auf Intel. Die negativen Schlagzeilen scheinen einfach nicht abzureisen. Das Kartellverfahren der EU steht ja immer noch aus, und in Amerika und Asien stehen diesbezüglich auch noch einige Sachen an.
 
Sehr witzig, chris_g...:D Du machst mir Angst! :o

Ansonsten blamiert sich das Forum hier schrecklich, viele können offensichtlich nicht lesen, vielleicht sollte ich mir das mal patentieren lassen.

aus der News schrieb:
Die an der Universität von Wisconsin-Madison ansässige Wisconsin Alumni Research Foundation (WARF) wirft Intel vor, unter anderem in seinen Core-2-Duo-Prozessoren Patente zu verletzen, welche die WARF bereits seit 1998 inne hat. [...]
Seit 2001 sei man mit Intel in Verhandlungen bezüglich einer Lizenzierung, allerdings seien diese Gespräche immer ergebnislos verlaufen.
 
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