Jellyfin/Media Server

Azghul0815 schrieb:
Hab Ich alles automatisiert. 😊
Das ist mir nix. Ich bin da immer etwas paranoid und schau, ob ein Update fehlerfrei durchgelaufen ist.

SportMönch schrieb:
Es ging mir hier schlicht um die Einfachheit und Windows ist ĂŒberraschend stabil fĂŒr 24/7. null AbstĂŒrze etc - da friert Linux schonmal zwischendrin einfach ein und will einen Reboot nach paar Wochen.
:confused_alt: Das ist kein normales Verhalten von Linux! Dessen LanglaufstabilitÀt ist ja der Grund, warum das in vielen GerÀten verwendet wird, die quasi nonstop laufen, z. B. Router, Server, NAS.
Es gibt auch hier und da Communities im Netz, wo der den lÀngsten hat, dessen uptime am lÀngsten ist. Und da werden Jahre verglichen.

Btw:
Bash:
❯ uptime
 09:29:29 up 6 days, 17:12,  1 user,  load average: 1,00, 0,81, 0,67
Aktuell knapp 7 Tage. Ich mĂŒsste langsam mal wieder 'nen Reboot machen, damit ein aktuellerer Kernel verwendet wird.
Ich hatte da aber auch schon 75 Tage oder so stehen.

Das NAS liegt aktuell bei etwas ĂŒber drei Tagen. Damals gab es ein Systemupdate. Das nĂ€chste kommt in ca. einem Monat und bis dahin wird das Teil durchlaufen.

SportMönch schrieb:
Linux braucht im Leerlauf etwa 1-2gb RAM wenn soweit alle Programme installiert wurden
Wenn es wirklich nur Programme bzw. Server-Apps sind, die ich brauche, dann komme ich bei insgesamt <1 GB raus. Da sind dann aber alle Datenbanken und Caches ausgenommen. Mit der Zeit wachsen die Caches dann an, so dass ich, ĂŒber lĂ€ngere Zeit gesehen, bei ca. 4 GB RAM-Auslastung liege. Aber das ist ja ok, dafĂŒr ist der RAM ja da. Der darf auch ruhig noch mehr nehmen, da sind noch ein paar GB ungenutzt. :stacheln:
 
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@SportMönch,

keine Ahnung, was bei Linux bei dir einfriert und bei Windows nicht. Ich sehe das genau andersherum. Sofern möglich, wĂŒrde ich Windows nie als Server einsetzen. Das heißt nicht, dass Windows keine Berechtigung hat, bei bestimmter Software. Das gilt aber nicht fĂŒr einen NAS oder die ĂŒbliche Container-Software. Von der Speicherverwaltung und Hintergrundanwendung einmal ganz abgesehen.

Mit deinen 18 HDDs solltest du auch ein besonderer Einzelfall sein, wie bei deinem gewĂ€hlten OS. Auch das verlinkte GehĂ€use sieht einfach nur nach Basteln aus. Von mir aus kannst du gerne davon 2 betreiben. Von der HDD-KĂŒhlung (Mitte nach unten), der LautstĂ€rke, der Anbindung bis zum Stromverbrauch fĂŒr dein Gesamtsystem ist das nur eine Hobbylösung bzw. Hobbyumsetzung. Ich hĂ€tte bei dem Preis aber lieber ein ordentliches 19″‑Storage‑GehĂ€use vorgezogen. Ein Inter-Tech 4U-4724 kostet auch nur 500 €, aber man braucht davon nur eins und hat immer noch 4 weitere SchĂ€chte als Reserve. Wenn das nicht reicht, dann gleich auf 36 SchĂ€chte mit dem 4U-4736. Dann kann man auch ein entsprechendes gutes Netzteil einsetzen, weil dort schon oft die Stromverschwendung durch schlechte Billignetzteile beginnt. Somit ist deine Hardware nicht besser als deine Software. UnabhĂ€ngig davon: WofĂŒr braucht man 18 × 18 TB? Ich hoffe doch nicht fĂŒr interne Backups? Wie hoch ist der Stromverbrauch von deinem Gesamtsystem? Der Linux-Server kommt noch obendrauf? Warum nicht Proxmox, wo beide Maschinen betrieben werden können? Was fĂŒr Hardware setzt du im Windows-Server ein?

Ich will auch keine Grundsatzdiskussion, aber dein Vorschlag ist einfach nicht der richtige Ansatz fĂŒr den TE, wenn er es richtig machen will, bezogen auf den Preis, die Leistung, Unterhaltskosten, Backuplösungen oder die Wartung.

Azghul0815 schrieb:
Aber anderst machens die grossen auch nicht
Kommt darauf an. Wenn man sieht, wie oft irgendwelche Landkreise oder Firmen verschlĂŒsselt werden und es Monate dauert, diese Daten teilweise wiederherzustellen, kann das nicht so doll sein. Unser Landkreis war mehrmals betroffen, bei unterschiedlichen Stellen. Sogar das Krankenhaus mit angeschlossenem Ärztehaus war betroffen, obwohl die Hardware gerade neu gemacht und neue Admins eingesetzt worden waren. Da war die Lernkurve sehr flach. Der Landrat erkennt jetzt eine große Verschwörung böser KrĂ€fte gegen sich und wirkt schon paranoid, wie auch bei Corona. Aber die Mehrheit hat diesen Typen gerade wiedergewĂ€hlt, somit muss sich keiner beklagen. Erst nach einer Beschwerde wurde der Sachverhalt in der Zeitung noch einmal richtig und sachlich dargestellt, nachdem Fake-News hier lokal verbreitet worden waren. Wenn man keine Ahnung von der Technik hat, sollte man sich richtig informieren oder es lieber sein lassen, aber nichts Falsches behaupten. Die erste VerschlĂŒsselung ging auf die bekannte Exchange-LĂŒcke zurĂŒck, die nach 6 Monaten trotz Warnung von Microsoft nicht geschlossen wurde. Diese LĂŒcke wurde damals nach der Microsoft-Meldung bereits aktiv ausgenutzt. Das System war danach fĂŒr 15 Monate nicht mehr einsatzfĂ€hig und die Wiederherstellung hat ĂŒber eine Million Euro gekostet, welche teilweise durch eine Versicherung abgedeckt wurde (hat der Steuerzahler auch gezahlt). Das Krankenhaus und die angebundenen Ärzte arbeiten seit dem letzten Vorfall (Mitte Februar) immer noch eingeschrĂ€nkt. Die Hardware und der Admin wurden nach diesem „Zwischenfall“ noch einmal ausgetauscht. Das wird bei diesen Entscheidern aber nicht das letzte Mal sein, dass es in die Hose geht. Der Steuerzahler zahlt ja, und man kann die Opferrollenkarte ziehen, um vom eigenen Versagen und Entscheiden abzulenken.
 
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@snoogans
Mir geht's jetzt nicht um Behörden IT, die zu wenig Geld in die Hand nimmt, weil sie keinen Ahnung hat.
Sondern die großen Firmen und co. Machen auch automatische Updates usw.
Da geht auch mal was schief und dann wird das Backup gezogen.
Das mach ich hier im kleinen auch.
Man muss ja auch nicht jedes update sofort mitnehmen
 
Bei uns in Deutschland musst du dir ja nur das Internet, Funklöcher, Straßen, BrĂŒcken usw. anschauen, um dir ein Bild machen zu können. Das ist in der Schweiz anders! DafĂŒr sind wir im Moralisieren und Geld verschenken Weltmeister. Stellen uns notfalls hintenan und wenn kein Geld mehr vorhanden ist, nehmen wir das grummelnd in Kauf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wobei die Schweiz natĂŒrlich auch sowohl von der FlĂ€che als auch von der Einwohnerzahl her schwer vergleichbar mit Deutschland ist. Auch haben die sich lange ne goldene Nase mit Geld verdient, was woanders (auch vornehmlich in Deutschland) nicht versteuert wurde. Aber ja, beim letzten Teil stimme ich auf jeden Fall zu.
 
davidche schrieb:
Vorhanden ist ein mini PC mit N100, 16 GB RAM, 500GB NVME.
Desweiteren ein 2 fach HDD GehÀuse via USB und 2x SATA (500GB & 250GB)

Meine Frage ist jetzt kann ich mit dieser Hardware einen Unraid Server aufbauen
gehen, klar, und wÀre auch sehr flott eingerichtet.

Anmerkung, USB Laufwerke und NAS allgemein, nicht wirklich empfohlen ...

in der Unraid Welt, nimm da auf jeden Fall besser kein Array sondern single pool disks fĂŒr die Shares, USB ... kann gerne beim Start die ID's verhauen und dann startet das array nicht da Platten "nicht am richtigen Ort" wĂ€ren usw usw usw ... wie erwĂ€hnt, wĂŒrde ich das generell nicht unbedingt machen wenn es anders lösbar wĂ€re.

der n100 ist fĂŒr Jelly auch bequem und kann 3 - 4 4k streams >> 1080p transcoden wenn notwendig, zuhause sollte man eh besser schauen dass die clients alles nativ abspielen können (Quali ist dann immer besser).

Und um den Prox Umweg nicht zu nehmen, Unraid, Truenas Scale, ... sind native Docker Hosts und recht einfach einzurichten, und ja, das geht natĂŒrlich auch mit anderen Systemen ;) Unraid wĂ€re halt kostenpflichtig falls du noch keine Lizenz haben solltest.

und so ein n100 kann schon was ab

1756808207738.png
 
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@alturismo,

dein Paperless-ngx ist stark veraltet!

GrundsĂ€tzlich bin ich kein Freund davon, die abgekĂŒrzte Installation von Linuxserver zu nutzen. Bei Paperless-ngx kommt noch die Datenbank und der Office-Support dazu. Von der Wartung sowie den Bug- und Sicherheitsfixes einmal ganz zu schweigen. Somit rĂ€cht es sich immer, die abgekĂŒrzte Installation zu verwenden, welche spĂ€ter mehr Arbeit macht, als es gleich richtig einzurichten. Das passiert, wenn man einfach Anwendungen installiert, weil diese von den OS oder der Community direkt angeboten werden, ohne sich die Installation vorher genauer anzuschauen. Ich richte meine Container grundsĂ€tzlich nach dem Entwickler ein und habe diesbezĂŒglich auch nur sehr wenige Probleme. Auch das Updaten mit Watchtower ist dann kein Problem.

Paperless-ngx kann schon lÀnger in MariaDB betrieben werden, welche du eh schon nutzt. Langfristig wirst du nicht um eine aktuelle Installation herumkommen.
 
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snoogans schrieb:
@alturismo,

dein Paperless-ngx ist stark veraltet!
snoogans schrieb:
Das passiert, wenn man einfach Anwendungen installiert, weil diese von den OS oder der Community direkt angeboten werden, ohne sich die Installation vorher genauer anzuschauen.
bitte nicht einfach aufgrund eines icons auf Sachen schließen welche so nicht sind ;)

1756816071330.png


welches auch gerade gestern ein Update bekam ... wie du sicher auch weißt.

1756816141152.png


also bitte nicht einfach Sachen in den Raum stellen ... ;)

ich sag trotzdem mal Danke fĂŒr den Hinweis, auch wenn er hier jetzt nicht zutreffend war ;)
aber in einem anderen Fall fĂŒr andere user hilfreich gewesen sein könnte.

zu dem Thema angebotene Apps, die werden auch bei Unraid von der Comunity recht gut gepflegt, die lsio Variante ist da nicht mehr drin sondern die offical als template hinterlegt, auch nur als Hinweis zu verstehen, ich will hier nichts anpreisen, nur klar stellen ;)

1756816437197.png


ich bin in der Regel immer recht aktuell unterwegs ... ;)

lass uns hier nicht #offtopic gehen, TE hat gefragt zu Unraid, ich habe kommentiert UND hinzugefĂŒgt dass dies auch andere können.
 
Heilige Maria ! Soviel Input... Danke erstmal an alle fĂŒr die Tipps und Hilfestellung.

Versuche das ganze fĂŒr mich etwas zusammen zu fassen.

Die beliebteste Variante zu erst. Windows :cool_alt:.
HĂ€tte ich tatsĂ€chlich am Anfang mal testweise laufen, lief bei mir allerdings wie ein Sack NĂŒsse. Kann natĂŒrlich auch an meiner Konfiguration gelegen haben, bitte nicht falsch verstehen.

Als nÀchstes ZimaOs. Hört sich tatsÀchlich gut an und könnte durchaus in ErwÀgung gezogen werden, allerdings gefÀllt es mir nicht so richtig, dass es aus China ist und eben nicht Open Source.

Auch eine Option wĂ€re TrueNas bzw. dann doch Unraid. Wobei mich bei Unraid stört das es eben kostet. Ist fĂŒr mich vielleicht nicht lohnenswert.

Bleibt noch das leidige Thema Hardware.
Viele schreiben passt so andere wiederum keine gute Idee via USB.
 
Warum nicht einfach Jellyfin auf Ubuntu oder Debian? Anleitungen gibt es en masse im Netz.
ErgÀnzung ()

davidche schrieb:
Viele schreiben passt so andere wiederum keine gute Idee via USB.

Solange du kein ZFS-RAID oder so machst, sehe ich da eigentlich kein Problem. Am Ende probier es halt aus. Es geht doch eh "nur" um einen Media Server, soweit ich verstehe.
 
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alturismo schrieb:
also bitte nicht einfach Sachen in den Raum stellen
Die Links hast du aber gesehen?
alturismo schrieb:
ich sag trotzdem mal Danke fĂŒr den Hinweis, auch wenn er hier jetzt nicht zutreffend war
Ich habe das nur anhand des Logos und des Namen gesehen.
1756818328581.png

Das Logo in #29 ist definitiv vom Linuxserver! Aus diesem Grund habe ich dich darauf hinweisen wollen.

alturismo schrieb:
bitte nicht einfach aufgrund eines icons auf Sachen schließen welche so nicht sind
Das soll doch einer verstehen. Diese sind ja nicht ohne Grund vorhanden, weil es teilweise viele Forks. Wenn es dann noch ein passendes Image zum Namen und Logo gibt, wie soll das einer auseinanderhalten können?

alturismo schrieb:
angebotene Apps, die werden auch bei Unraid von der Comunity recht gut gepflegt
Da ist schon ein Denkfehler, weil man immer darauf vertraut, dass einer das schon machen wird.

alturismo schrieb:
da nicht mehr drin sondern die offical als template hinterlegt,
Bei vielen Projekten gibt es viele weitere Einstellungen, welche die Sicherheit oder Performance erhöhen. Bei solchen 1-Klick-Installationen gehen die User davon aus, dass alles schon richtig installiert ist. Über einen Dump der Datenbank wird erst nachgedacht, wenn es schon zu spĂ€t ist. Gerade Docker-Compose hat alles sehr vereinfacht. Warum also nicht mit dem System dahinter auseinandersetzen und es einsetzen?

davidche schrieb:
allerdings gefÀllt es mir nicht so richtig, dass es aus China ist und eben nicht Open Source.
Nö, ist doch Open Source im Gegensatz zu Qnap, Synology DSM, Unraid, TrueNAS Core & Enterprise (nicht Scale oder zVault), welche proprietĂ€re Komponenten besitzen. Was das China-Bashing angeht, habe ich schon mehrfach etwas geschrieben. Das wirst du finden. Fazit: Da sollen wir uns erst einmal bei uns und unseren westlichen Partnern anfangen. GrundsĂ€tzlich sind das immer nur GerĂŒchte und bis heute nichts bewiesen.

davidche schrieb:
Auch eine Option wÀre TrueNas bzw. dann doch Unraid.
Ich sehe das auch erst fĂŒr Fortgeschrittene (ausklappen) an. Wenn du jetzt schon ĂŒberfordert bist, wirst du damit auch nicht besser zurechtkommen.

davidche schrieb:
Wobei mich bei Unraid stört das es eben kostet.
Kannst du 30 Tage kostenlos testen. Das ist ja nicht so, dass man es gleich kaufen muss. Notfalls kauft man erst einmal ein Jahr. Es muss ja nicht gleich die Lifetime-Lizenz sein!

davidche schrieb:
Ist fĂŒr mich vielleicht nicht lohnenswert.
Das kann jeder User erst dann entscheiden, wenn er es auch getestet hat. Nicht jedes OS trifft den Geschmack der einzelnen User. Man muss halt immer sehen, wo man die meisten Schnittmengen hat.

davidche schrieb:
Bleibt noch das leidige Thema Hardware.
Die aber auch etwas kostet. Alternativ kannst du auch einmal Synology DSM ausprobieren, ob dir die Software besser schmeckt.

davidche schrieb:
Viele schreiben passt so andere wiederum keine gute Idee via USB
Das muss jeder selbst wissen. Das ist aber dann eher ein Bastelprojekt. Du hast bestimmt einen China-Mini-PC, oder um welches GerÀt handelt es sich genau? (Bezeichnung und Bild).

Du solltest dir aber auch Gedanken ĂŒber einen möglichen Ausfall und ein Backup machen. Ich bin der Meinung, dass man aktuell nichts GĂŒnstigeres kaufen kann als die DXP2800 (2x HDD/SSD + 2x NVMe), wenn man alles annĂ€hernd gleich kauft. Nur wenn bereits Hardware vorhanden ist oder mehr Leistung abgerufen werden soll, könnte sich ein Eigenbau lohnen. Auch wĂŒrde ich weniger HDDs einsetzen, dafĂŒr grĂ¶ĂŸere! Je nach verwendetem OS laufen die HDDs u. U. dauerhaft mit, was pro HDD einen Verbrauch von 4 bis 6 W ausmacht. Wie bei CasaOS und ZimaOS kommt die Hardware und Software von Ugreen aus China. Ich habe kein Problem damit. UGOS basiert auf einem aktuellen Debian 12.
 
snoogans schrieb:
Die Links hast du aber gesehen?
snoogans schrieb:
Das Logo in #29 ist definitiv vom Linuxserver! Aus diesem Grund habe ich dich darauf hinweisen wollen.
ja, ja, ja ... was willst du eigentlich ?

ja, ich weiß das du anhand eines Logos darauf gekommen bist, ich habe nur darauf verwiesen dass dies in MEINEM Fall nicht zutrifft, sogar noch bedankt und auch erlĂ€utert dass dies hilfreich sein kann ... Mann Mann Mann ... immer wieder diese Diskussionen.

snoogans schrieb:
Das soll doch einer verstehen. Diese sind ja nicht ohne Grund vorhanden, weil es teilweise viele Forks. Wenn es dann noch ein passendes Image zum Namen und Logo, wie soll das ein 3. auseinanderhalten können?
alles gut, nur du hast eine Art an dir, DU stellst Dinge fix in den Raum, lies dir doch bitte DEINEN Post mal durch, lies dir nochmals meine Antwort durch und hör endlich damit auf hier immer wieder und wieder offensiv darzustellen wie clever du bist und wie doof anscheinend andere (in dem Fall ich) bin.

Beispiele ...

1756822294769.png


was bitte ist daran mein Denkfehler oder allgemein ein Denkfehler ...

und setze ich mich mit meinen Systemen auseinander, ja ... mache ich, nebenbei, schreibe ich auch plugins fĂŒr das von mir genutzte System, dockers usw ... daher kenne ich auch den Prozess was, wie, wann, ... in CA Apps gestellt wird, wie es maintained wird, usw usw ...

1756822529108.png


woher kommt denn deine Erfahrung zum Thema ?

also nochmals BITTE, kein #offtopic mehr, kannst mich gerne in pm anschreiben wenn du mir weiter Kommentare schreiben willst, ich habe hier nur (leider) geantwortet ...
 
ich bin da genauso pragmatisch wie @Banned
Wenn du ne Windows Lizenz ĂŒber hast, teste Window.
Ansonsten ein einfach Linux server und 1x konfigurieren, musst halt die USB Platten evtl. einbinden aber das wars.
Rest geht ĂŒber die WeboberflĂ€che.
Der N100 könnte halt fĂŒr Windows etwas schwach auf der Brust sein.
 
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davidche schrieb:
Vorhanden ist ein mini PC mit N100, 16 GB RAM, 500GB NVME.
Desweiteren ein 2 fach HDD GehÀuse via USB und 2x SATA (500GB & 250GB)

Meine Frage ist jetzt kann ich mit dieser Hardware einen Unraid Server aufbauen oder wĂŒrde es Sinn ergeben nochmals in Hardware zu investieren ?
Bzgl. Unraid. wenn der mini PC ITX Format hat, reicht es z.B. ein Jonsbo N2 GehĂ€use zu kaufen. Da hast du jede Menge Platz fĂŒr Platten und kannst auch einen anstĂ€ndigen KĂŒhler draufmachen dass das Ding immer lautlos bleibt. Hab ich fĂŒr 'nen Kumpel vor kurzem gebaut mit einer etwas grĂ¶ĂŸeren CPU. LĂ€uft super.

Die Ugreen Nas sind auch ganz gut. Aber KĂŒhlung ist echt schlecht. Freund von mir hat das 4 Bay NAS mit dem Pentium Gold. Die CPUs hĂ€ngen da oft am Temperaturlimit rum gerade wenn man neue Sachen hinzufĂŒgt und die Programm Intro erkennung oder Library Erkennung usw. laufen ...

KĂŒhler tauschen ist in dem case so gut wie unmöglich.

Eigenbau mit Jonsbo N2 oder grĂ¶ĂŸer, dann ist das auch gleich "anstĂ€ndig" :-)
 
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@alturismo,

sorry, dass du dich wieder persönlich angegriffen fĂŒhlst.

Ich wollte dich nur auf den Hinweis aufmerksam machen. Scheinbar hab ich aber wieder einen wunden Punkt getroffen, ansonsten wĂŒrdest du nicht so garstig antworten. Ich kann nur etwas dazu schreiben, was ich sehe, also deinen Screenshot. Wenn also Fehler in deinem geliebten Unraid sind, kann ich doch nichts dafĂŒr.
Den Rest kannst du dir klemmen. Alleine deine andauernden 
 kannst du lassen, wie ich dir schon einmal geschrieben habe. Lern doch erst einmal einen ordentlichen Satzbau, damit jeder weiß, was du meinst. Wenn deine Plugins genauso sind wie deine SĂ€tze, na dann gute Nacht. Mit anderen Meinungen hast du es ja nicht so und kannst es noch nicht einmal richtig begrĂŒnden. Ich will nur den TE richtig aufklĂ€ren, was ihn erwartet, bevor die EnttĂ€uschung kommt.

dermatu schrieb:
wenn der mini PC ITX Format hat, reicht es z.B. ein Jonsbo N2 GehÀuse zu kaufen
Nach den Angaben, Speicher und RAM wird das eher ein Chinateil wie der SOYO M4 Plus oder ein umgelabeltes Derivat sein. Das erklĂ€rt auch die externen USB-Platten. So ein Teil kostet 90–100 €. Ich wette, das war ein einfacher Versuch, sich irgendetwas zusammenzubasteln, weil es ja immer viele kluge RatschlĂ€ge in unterschiedlichen Blogs, Foren oder bei mydeals gibt. Das Projekt ist nach hinten losgegangen, weil es doch nicht so einfach ist wie angekĂŒndigt und gedacht. Das kann aber nur der TE aufklĂ€ren.

dermatu schrieb:
Die CPUs hÀngen da oft am Temperaturlimit rum
Das kann aber mehrere Ursachen haben und fÀngt schon mit dem Aufstellort an. Einige haben auch die WÀrmeleitpaste ausgetauscht. Des Weiteren erzeugen gerade Server-Festplatten eine höhere AbwÀrme, welche sich auch stauen kann. Dass der Stromverbrauch und die gekoppelte WÀrmeabgabe bei einer höheren abgerufenen Leistung steigen, ist ja völlig normal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Temperatur um die 100 °C liegt. Eventuell liegt ja auch ein Defekt vor.

dermatu schrieb:
Eigenbau mit Jonsbo N2 oder grĂ¶ĂŸer, dann ist das auch gleich "anstĂ€ndig"
GrĂ¶ĂŸer ist immer besser, bis zum Rack. Ich denke aber nicht das es allzu teuer sein soll.

Ich habe alles gesagt sowie verlinkt und bin aus diesem Thema raus. Ihr macht das schon :mussweg:
 
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Ist schon toll hier! Ein Forum voller Alpha-MĂ€nnchen. :-(
Und jetzt zum Media Server. Bei mir lĂ€uft Jellyfin im Container unter OMV. Hat m.M. nach aber nur Sinn wenn man das NAS benötigt. Ansonsten kann man Jellyfin auch auf einem "blanken" Debian (ohne Desktop) installieren. Funktioniert prima und lĂ€uft selbst auf einem J4125/J5040 bei Verwendung von Debian und der Intel Video Hardwarebeschleunigung noch schnell genug. Wichtig ist beim N100 das ein Kernel >= 6.2 installiert wurde. Bei Debian 12 am besten die Backports aktivieren. Ansonsten Debian 13 verwenden. Ab Kernel 6.2 funktioniert die Video Hardwarebeschleunigung mit dem N100 einwandfrei (sudo apt install intel-media-va-driver. Wenn du "codieren" willst brauchst du den non-free Treiber von Intel). Zur Kontrolle sollte man noch vainfo installieren (sudo apt-get install vainfo). Mit dem Kernel 6.1 hatte ich diesbezĂŒglich Schwierigkeiten. Wenn mehrere Anwendungen neben Jellyfin gebraucht werden sollte man Docker/Container verwenden. Am einfachsten geht das mit sowas wie CasaOS. Das setzt auf Debian 11 auf funktioniert aber auch mit Debian 12 (Debian 13 habe ich noch nicht mit CasaOS getestet). Debian11 ist m.M. nach ungeeignet fĂŒr den N100. Die Jellyfin Compose Datei muss man dann allerdings mit Hand nach bearbeiten um die Video Hardwarebeschleunigung nutzen zu können.
Wie man Jellyfin auf den jeweiliger Betriebssystem installiert (einschließlich HardwareVideoAcceleration) ist in der Dokumentation ( https://jellyfin.org/docs/ ) sehr gut beschrieben. Ist in Englisch aber dank automatischer Übersetzung ist das kein Problem.
Ansonsten ist dieser Beitrag von der Rechtschreibung her nicht fehlerfrei. Auch die Grammatik ist nicht toll und auf die absolute Wahrheit berufe ich mich auch nicht. .-)
 
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Nochmal eine kurze RĂŒckmeldung meinerseits.
Der Plan ist bist zum Wochenende ein paar Filme und Serien auf eine externe HDD zu kopieren, um sicherzustellen das Frau und Sohnemann etwas zum schauen haben.

Anschließend werde ich es mit der jetzigen Hardware und zima os probieren. Sollte ich nicht zufrieden sein, gibt es ja genug vorgeschlagene Alternativen. Sehe das ganze jetzt mal als Testsystem an.

Bin ich dann mit einer Lösung konform kann das ganze auf ein "vernĂŒnftiges" System ĂŒbertragen werden. Denke damit fahre ich derzeit am besten.

Vielen Dank nochmal fĂŒr die VorschlĂ€ge und den Erfahrungsaustausch.

LG
 
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