Kali Linux Wlan

Ergänzung ()

mkossmann schrieb:
Der Amazon-Link verrät nicht, was für ein WLAN-Chip in diesem Teil benutzt wird. Deswegen zeige uns bitte die Ausgabe von lsusb ( das zeigt dann auch gleich , das der Stick durchgereicht wird) . Da wird eine USB-ID ausgegeben, die den Chip eindeutig identifiziert.
Du kannst auch dir mal anschauen, was KALI mitlogt, wenn du den Stick (virtuell) einsteckst, also der VM sagst, das sie den Stick übernehmen und an den Gast weiterreichen soll.

PS: Die Angabe des Amazon-Links "Linux ab 2.6" ist mit etwas Vorsicht zu genießen. Kernel 2.6.0 wurde 2003 veröffentlicht, WIFI 5 ( 802.11ac) aber erst 2013 spezifiziert ...
Mach ich wenn ich Zeit habe tendentiell heute Abend
 
mkossmann schrieb:
Der Amazon-Link verrät nicht, was für ein WLAN-Chip in diesem Teil benutzt wird. Deswegen zeige uns bitte die Ausgabe von lsusb ( das zeigt dann auch gleich , das der Stick durchgereicht wird) . Da wird eine USB-ID ausgegeben, die den Chip eindeutig identifiziert.
Du kannst auch dir mal anschauen, was KALI mitlogt, wenn du den Stick (virtuell) einsteckst, also der VM sagst, das sie den Stick übernehmen und an den Gast weiterreichen soll.

PS: Die Angabe des Amazon-Links "Linux ab 2.6" ist mit etwas Vorsicht zu genießen. Kernel 2.6.0 wurde 2003 veröffentlicht, WIFI 5 ( 802.11ac) aber erst 2013 spezifiziert ...
Sorry für meine späte Antwort ich brauche den realtak driver
 
Wird schwer einen "Treiber" von "Realtak" zu finden.

Was sagt lsusb zu dem Teil?
Nach den Werten die lsub auspuckt kann man suchen undwird meist fuendig.

BFF
 
Und Realtek-WLan braucht typischerweise Firmware. Wenn die nicht vorhanden ist, funktioniert das Teil nicht.
Es sollte allerdings anhand der Meldungen im Log nachvollziehbar sein, ob die Firmware gefunden und geladen wird.
 
DerMarius schrieb:
ich hab quasi keine Ahnung

Unter scholar.google.com und im normalen google finden sich mit den richtigen Suchbegriffen sogar deutsche Seminararbeiten: evil twin ap .

Anstelle ein USB-WLAN Stick an eine VM weiterzureichen, funktioniert ein Testaufbau mit mehreren gebrauchten APs vielleicht besser - das wird in der Forschung und bei "Hacking" - Events (Programmiernächten) oft verwendet.
zB hier mit OpenWrt - der AP ist konfigurierbar, unterstützt Monitor-Mode, kann auf USB Sticks die Pakete mitschneiden oder über Netzwerkfreigaben schreiben, Features / Treiber sind einfacher modifizierbar, Kompatibilitätstest möglich (WPA3, WPA2, WEP ...) - alte , nicht 802.11ac Geräte mit Dual Radio sind auf ebay richtig günstig als Einstieg - ein WNDR3700v2 mit 16MB Flash 1€ Startgebot oder TP-Link WDR4300 usw....
 
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