Kaufberatung: Glasfaserrouter für FTTH

+1 für ein Glasfasermodem 2 und eine Fritzbox nach Wahl dahinter. Man könnte auch eine 7520/7530 nehmen WLAN deaktivieren + einen guten Access Point dazu (Unifi, TP-Link etc.)
 
@AAS
Ok, willst du damit sagen, dass dann also nicht 99 %, sondern rund 95–96 % der Kunden kein Netzwerkbasiswissen haben?

Die 4,4 % der Init7-Kunden mit 25-Gbps-Anschluss sind dabei kein repräsentativer Maßstab, weil nicht jeder Provider solche Bandbreiten liefern kann und sich technisch versierte Nutzer gezielt bei den wenigen Anbietern sammeln, die das ermöglichen. Alleine um 25 GbE zu Hause zu nutzen reicht keine Kupferverbindung mehr aus.
Außerdem zeigt die hohe Bandbreite selbst nicht automatisch, dass diese Kunden über Kenntnisse in Routing, Switching oder Netzwerkadministration verfügen. Unklar bleibt zudem, wie viele davon tatsächlich Privathaushalte sind und wie viele den Anschluss selbst konfigurieren und wo ein Dienstleister da war.
Bezogen auf die rund 4 Millionen Haushalte in der Schweiz ist die absolute Zahl dieser technisch versierten Nutzer eher klein. Für die Mehrheit der Nutzer bleibt eine Fritzbox mit den Standardfunktionen vollkommen ausreichend – zusätzliche Komplexität ist für sie weder notwendig noch relevant.

Edit:

Oder mal anders ausgedrück, was ist der Usecase für 25 GbE bei Privatkunden? Ich weiß von Konzernen mit 6 stelliger Mitarbeiterzahl, die in Summe vielleicht 40 GbE Internetverbindung haben (haben eigene MPLS Backbones und ein großteil des Cloudtraffics geht über Direktanschaltungen zu den Cloudanbietern) und die Lasten diese 40 GbE nicht mal zur Hälfte aus (inkl. Webshop, Remote-VPN-Einwahl, und vielen Site2Site Kopplungen über das Internet). Selbst für 10 GbE Internet, fällte mir anno 2025 kein sinnvoller Usecase ein als Privathaushalt: Außer "Haben wollen" und "leider geil".
 
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@conf_t Die „Was ist der Usecase für 25 GbE zuhause?“-Frage ist eigentlich nur aus Provider- oder Enterprise-Denke sinnvoll.

Für den Endkunden ist der Usecase simpel: Bandbreite kostet bei Init7 nichts extra. Wenn du denselben Preis für 1, 10 oder 25 Gbps zahlst, dann ist der Engpass nicht mehr beim Anschluss, sondern bei deiner lokalen Infrastruktur.

Die meisten hier im Forum optimieren ihr Heimnetz ohnehin auf Durchsatz, Latenz oder Parallelzugriffe (NAS, Jellyfin, TrueNAS, Proxmox, etc.). Da bringt eine 25 GbE-Uplink-Strecke zum Provider schlicht den besten Puffer nach aussen – gerade wenn du z. B. Backups, Uploads oder Remote-Zugriffe über mehrere Dienste parallel laufen hast. Mein externes Backup ist zackig durch und belastet nicht mein Streaming für Familie und Friends (IPTV, Plex, Jellyfin).

Dass 99 % der Bevölkerung das nicht braucht, ist unstrittig – aber darum geht’s auch gar nicht.

Die 25 GbE-User sind nicht repräsentativ – sie sind der technische Bodensatz der Early Adopter-Szene, und genau die treiben Innovation. Und genau solche Leute triffst du auch hier im Forum. Vor + zehn Jahren hiess es auch, 1 Gbps brauche niemand zu Hause. Heute ist es Standard auf jeder Billig-Fritzbox.

Wenn die Option ohne Aufpreis existiert, ist „Haben wollen“ keine Eitelkeit, sondern schlicht der rationale nächste Schritt.
 
AAS schrieb:
Vor + zehn Jahren hiess es auch, 1 Gbps
Das waren eher 20 Jahre. 1000 Mbits im LAN ist seit den 00er Jahren zusammen mit dem Unmanagend Switch Standard geworden.... Router haben leicht verzöger nachgezogen

Die aufgezählten Usecases rechtfertigen alle noch lange kein 25 GbE. Ich meine es ist "nice-to-have", aber brauchen tut man das nichtg. Gerade weil ein Backup (Upload) nicht viel mit dem Streaming (Download) zu tun hat..... Selbst 1 GbE ist damit noch unterfordert.

Ganz ehrlich, diese Usecases lassen sich einfachst auch mit weniger bequem realisieren. Ich bin ja bei Bandbreite selbst kein Kostverächter, habe 3 Site-2-Site Kopplungen per WG, voll vermascht, wir verschieben jeder 2x pro Woche Backups zu jedem, d.h. da wandern gerne mal ein paar hunderte GB durchs VPN. Da die aber nachts laufen, juckt es niemanden, ob das 10 Minuten oder 200 Minuten dauert und durch entsprechendes Shaping können die Backups die Leitung eh nie zu 100% auslasten, sondern nur zu 80% und dann merkt eh keiner was davon. Zusätzlich hoste ich noch eine Nextcloud mit automatischem Handyfotoupload mit 8 menschlichen Usern und 3 technischen Usern.

Einfach um mal meinen Bedarf mit Zahlen zu untermauern:

DauerGesamtGesendetEmpfangen
Heute17:47638,6 GB598,9 GB39,7 GB0
Gestern24:00720,9 GB675,2 GB45,7 GB0
Aktuelle Woche65:471,5 TB1,3 TB114,8 GB0
Aktueller Monat185:433,6 TB2,9 TB751,4 GB2
Vormonat720:003,2 TB1,3 TB1,9 TB0
(kein 4k Streaming, kein IPTV)


AAS schrieb:
Für den Endkunden ist der Usecase simpel: Bandbreite kostet bei Init7 nichts extra. Wenn du denselben Preis für 1, 10 oder 25 Gbps zahlst, dann ist der Engpass nicht mehr beim Anschluss, sondern bei deiner lokalen Infrastruktur.
Die haben also keine 25 GbE, weil sie es brauchen wie die vorherigen Beiträge suggerieren, sondern weil sie es kriegen können. Was eigentlich den Post von Init7 die Zahl der User noch schlechter da stehen lässt, weil eben ohne Aufpreis, da könnte man erwarten, dass die Nachfrage noch größer sei.... oder sie hält etwas davon ab, wie z.B. mangelnde Kenntnis zu Netzwerken.


Edit: Ganz vergessen, und kostenlos ist das für den Kunden natürlich auch nicht. Er muss zu Hause nicht ganz ggünstige 25 GbE HW vorhalten.... also Router, Switch und idealerweise Netzwerkkarten, sonst bringt der Spaß ja nix......
 
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conf_t schrieb:
Einfach um mal meinen Bedarf mit Zahlen zu untermauern:

DauerGesamtGesendetEmpfangen
Heute17:47638,6 GB598,9 GB39,7 GB0
Gestern24:00720,9 GB675,2 GB45,7 GB0
Aktuelle Woche65:471,5 TB1,3 TB114,8 GB0
Aktueller Monat185:433,6 TB2,9 TB751,4 GB2
Vormonat720:003,2 TB1,3 TB1,9 TB0
Bei einem 2 Personen Haushalt sieht das mit Konsolen - und PCupdates und 4K Streaming / IPTV recht ähnlich aus. Finde ich jetzt nicht ungewöhnlich:
Verbrauch.png
 
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@FCK_PTN Du musst in die richtige Spalte schauen :D

Bei Empfangen, ja, nicht so der Unterschied. Bei Gesendet? da liege ich Faktor 3 bis 100 über deinen :D

September: 1300 GB (bei mir, war in Urlaub, da waren nicht so viele Date angefallen) vs 33 GB bei dir
Oktober: 2900 GB bei mir vs 11,3 GB bei dir

Eher so der Fall von: "Ach wie süß" ;)


Und da ist kein IPTV dabei und kein 4k Streaming und auch keine Konsole, da ich noch ne alte Dumb-TV Möhre (+AppleTV) habe, bin ich da noch mit FHD unterwegs. Das sind dann Peanuts, die 6-12 Mbit/s, habe das oben noch mal ergänzt
 
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conf_t schrieb:
Das waren eher 20 Jahre. 1000 Mbits im LAN ist seit den 00er Jahren zusammen mit dem Unmanagend Switch Standard geworden.... Router haben leicht verzöger nachgezogen

Die aufgezählten Usecases rechtfertigen alle noch lange kein 25 GbE. Ich meine es ist "nice-to-have", aber brauchen tut man das nichtg. Gerade weil ein Backup (Upload) nicht viel mit dem Streaming (Download) zu tun hat..... Selbst 1 GbE ist damit noch unterfordert.

Ganz ehrlich, diese Usecases lassen sich einfachst auch mit weniger bequem realisieren. Ich bin ja bei Bandbreite selbst kein Kostverächter, habe 3 Site-2-Site Kopplungen per WG, voll vermascht, wir verschieben jeder 2x pro Woche Backups zu jedem, d.h. da wandern gerne mal ein paar hunderte GB durchs VPN. Da die aber nachts laufen, juckt es niemanden, ob das 10 Minuten oder 200 Minuten dauert und durch entsprechendes Shaping können die Backups die Leitung eh nie zu 100% auslasten, sondern nur zu 80% und dann merkt eh keiner was davon. Zusätzlich hoste ich noch eine Nextcloud mit automatischem Handyfotoupload mit 8 menschlichen Usern und 3 technischen Usern.

Einfach um mal meinen Bedarf mit Zahlen zu untermauern:

DauerGesamtGesendetEmpfangen
Heute17:47638,6 GB598,9 GB39,7 GB0
Gestern24:00720,9 GB675,2 GB45,7 GB0
Aktuelle Woche65:471,5 TB1,3 TB114,8 GB0
Aktueller Monat185:433,6 TB2,9 TB751,4 GB2
Vormonat720:003,2 TB1,3 TB1,9 TB0
(kein 4k Streaming, kein IPTV)



Die haben also keine 25 GbE, weil sie es brauchen wie die vorherigen Beiträge suggerieren, sondern weil sie es kriegen können. Was eigentlich den Post von Init7 die Zahl der User noch schlechter da stehen lässt, weil eben ohne Aufpreis, da könnte man erwarten, dass die Nachfrage noch größer sei.... oder sie hält etwas davon ab, wie z.B. mangelnde Kenntnis zu Netzwerken.


Edit: Ganz vergessen, und kostenlos ist das für den Kunden natürlich auch nicht. Er muss zu Hause nicht ganz ggünstige 25 GbE HW vorhalten.... also Router, Switch und idealerweise Netzwerkkarten, sonst bringt der Spaß ja nix......
Stimmt, eher +20 Jahre – wobei ich vor rund 15 Jahren in KMUs noch häufig 100-Mbit-Geräte angetroffen habe, gerade bei älteren Switches oder Firewalls.

Ich bewege allerdings etwas grössere Datenmengen: deine 3,2 TB pro Monat habe ich teilweise an einem einzigen Tag (10–30 gleichzeitige Streams, VM-Backups, Datenreplikation, Web-Traffic). Bei einem Full Backup gehen bei mir fast 200 TB über die Leitung.

Aktuell nutze ich noch 10 GbE, weil mir die Anschaffungskosten für 25 GbE-Hardware (Switches, NICs, DACs) im Moment schlicht zu hoch sind. Für meine Szenarien reicht 10 GbE aber noch gut aus – solange die Übertragungen nicht parallel auf mehrere Systeme laufen.

Trotzdem gibt es durchaus private Anwendungsfälle, bei denen 25 GbE absolut gerechtfertigt ist: wer zuhause ein grösseres Homelab betreibt, mit mehreren virtualisierten Hosts, hohem Backup- oder Video-Traffic oder schlicht Freude an performanter Infrastruktur hat, zieht realen technischen Nutzen daraus. Es gibt mittlerweile viele, die das Know-how und die Motivation mitbringen, solche Umgebungen auch privat professionell aufzubauen.

Was mir in deutschen Foren oft auffällt – und das ist jetzt nicht abwertend gemeint – ist die schnelle Haltung à la „braucht kein Mensch“. In der Schweiz oder im skandinavischen Raum beobachte ich eine etwas offenere Herangehensweise: man probiert, testet, investiert – auch wenn der Nutzen zunächst nur für eine kleine Gruppe sichtbar ist. Genau diese Experimentierfreude fördert Innovationskraft.

Gerade in Deutschland hemmt dieser reflexartige Pragmatismus („erst wenn’s jeder braucht, lohnt es sich“) manchmal den Fortschritt. Early Adopter spielen aber eine zentrale Rolle, weil sie Technologien erproben, Fehler finden und die Grundlage dafür legen, dass neue Standards überhaupt entstehen. Und wenn ein Technikforum nicht der Ort dafür ist, über so etwas zu diskutieren – wo dann?
 
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Drüber diskutieren ja, als notwendig für die Allgemeinheit ansehen, definitiv nein. Deine Szenarien sind so dermaßen weit weg von der täglichen Praxis, dass Du meiner Meinung nach mit Deinen Anforderungen an andere maßlos übertreibst.
 
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Ich komme aus der IT und bin privat auch runter von 500 Mbit/s auf 300 Mbit/s und selbst die bräuchte ich realistisch gesehen nur selten.

Bei uns in der Firma mit Rechenzentrum arbeiten wir aktuell mit 600 Mbit/s synchron und gehen demnächst auf 1 Gbit/s. Das ausgelagerte RZ hat 500 Mbit/s und die Geschäftsstellen max. 100 Mbit/s. Das wird dann vermutlich auch wieder die nächsten 5 Jahre locker reichen. Einen Anwendungsfall für einen benötigten 25 Gbit/s Internetanschluss habe ich in Firmen-, Kunden- oder Freundeskreis bisher noch nicht gehabt.

Intern im RZ als Uplinks etc. ja. Aber nicht als Internetanbindung. Wäre natürlich nice to have für manche wenige Sachen, aber unsere Infrastruktur wäre dafür intern gar nicht durchgehend ausgelegt.
 
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@AAS du siehst, ich habe für den durchschnittlichen CB-Foristen schon einen abwegegi hohen Bedarf, du liegst noch darüber, aber wir sind eine ganz kleine Nische, das muss man bei Empfehlungen hier bedenken. Ich habe "nur" 600/300 und es ist defintiv mehr als ich brauche. Die wenigsten haben hier ein Lab zu hause, die wenigsten betreiben einen Dienst im Internet. Die wenigsten brauchen mehr als ein Gast-WLAN neben dem normalen.

Der Otto-Normal-CB-Forist, weiß nicht mal was mit 1 GbE GF anzufangen. Merkt man immer, wenn es News zu FTTH gibt, zig äußern sich dem Tenor nach: "Da mache ich nicht mit, ich bleibe bei DSL, 100 reicht mir" Diese Haltung kritisiere ich genauso, aber nach Bedarf betrachtet, sind viele wohl glücklich, auch wenn sie im gleichen Atemzug in anderen Threads sich über ein "rückständiges Internet" auslassen. Aber wenn das so wäre, müssten sie ja eigentlich stets den schnellsten verfügbaren Tarif haben. Es ist oftmals eine Qual bei ungefördertem Ausbau das nötige Quorum für den GF-Ausbau zu bekommen, weil plötzlich sind alle die nach schnellem Internet schreiben Nimbys. Warum auch immer GF einen dauerhaft negative Auswirkung auf die Wohnqualität haben soll....


Und early adopten muss man da auch nichts, 25 GbE ist grundsätzlich keine neue Technik, selbst 400 Gbps SFPs sind nix neues, wer es will, kann sich zu Hause auch ein 400 Gbps LAN bauen..... die Marktdurchdringung für Heimuser wird deswegen auch keine 3 Jahre früher passieren. Und ein Bandbreiten Upgrade bei GF ist ja meist sehr einfach, SFPs tauschen, Kabel kann man üblicherweise lassen, da schon lange meist ausreichend gute Qualität verbaut wird und schon mehr Bandbreite....

Zudem wird für alle, die Twisted-Pair Verkablung zu Hause haben bei 10 Gbps wohl das Ende der Fahnenstangge erreicht sein, es zeichnet sich weiterhin nicht ab, dass sich schnellere Kupferstandards auf bestehender Kupferinfrastruktur etablieren könnten. Aber Glasfaser im Haus als LAN ist halt auch noch nur semi-gut umsetzbar (GF Steckdosen in der Wand...)
 
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Sorry für die späte Antwort.
Also wenn ich das richtig verstehe dann ist die aktuelle Empfehlung das Telekom Glasfaser Modem 2 + einer neueren Fr!tzbox zu verwenden. Wichtig hierbei die aktuelle Empfehlung, da der Glasfaseranschluss noch in den Sternen steht und bis der vollständig da ist noch viel Zeit vergehen kann.

bezüglich dem openWRT und selbst basteln:
Also prinzipiell hab ich nichts dagegen, hab mir auch irgendwann mal einen Pi gekauft und als Musikplayer benutzt. Nur als Router zwischen meinen Geräten und dem Internet, da hab ich schon Angst, wenn da was schief geht, sowohl was Sicherheit angeht als auch, dass ich irgendwann ohne Internet da sitze und mit dem Handy verzweifelt nach Lösungen suchen muss, weil vllt was kaputt ist. Am Ende muss man dafür aber ja auch ein passendes Gerät kaufen. Wüsste nicht ob es einen passenden Pi Hat gibt dafür, oder was da gute Optionen sind.

Vielen Dank nochmal allen die bisher hier beraten und diskutiert haben.

Cheers
 
AAS schrieb:
Oder dirket ein OpenWRT Gerät mit SFP(+) Port.
Was wären denn Empfehlungen? Hab ein bisschen gesucht online und unter anderem das OpenWRT One gefunden, wo aber auch einige Leute sich beschwert hatten es sei überteuert.
 
@AAS wo kann man den denn am besten kaufen? Online hab ich nur das Board bei Conrad gefunden für knapp über 110€ und bei AliExpress ein gesamt Paket für 140€.
 
@TwinTavlin

Liegt denn die Leitung schon vor dem Haus?
Wie schon geschrieben, ist auch meine Erfahrung die, das es in einem Ausbaugebiet der Telekom gern mal 3 Jahre plus dauert bis mal in der Gemeinde angefangen wird. Dabei ist es egal was versprochen/gesagt wurde, Argument "Personalmangel, fehlende Bautrupps zieht immer.
Ich hätte mich geärgert wenn ich gleich neue Hardware gekauft hätte. Im meinem Fall wäre die Garantie abgelaufen, ohne das Gerät zu nutzen.
Information sammel gut, aber kaufen ne.
 
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Agil schrieb:
Liegt denn die Leitung schon vor dem Haus?
Angeblich ja, es fehlt nur noch der Hausstich um es von der Straße in den Keller zu bringen.
Aber ja ich warte jetzt erstmal mindestens bis es dafür einen Termin gibt.
 
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