das ist ja durchaus schön, wenn kingston ssd für firmenrechner auf den markt bringen möchte, aber das ist letztendliche verlorene liebesmühe.
wir beziehen bei uns zur zeit von hp rechner für etwa 340€ (core i3-540, 250gb hdd, 2gb, dvd laufwerk, rest ist onboard.). und verhökern die konzernintern für etwa 370€ weiter. *preisangaben sind reine hardwarekosten, inkl. mwst*
die anderen konzern töchter sind nicht gewillt mehr als 400€ pro rechner zu bezahlen.
aus erfahrung und von bekannten, die bei anderen grösseren firmen arbeiten, ist mir bekannt, dass es dort bezüglich der preisvorstellung sehr selten anders aussieht.
solange es also nicht ssd mit 50 bis 60gb seitens der hersteller wie hp, dell, lenovo, ... zu dem oben genannten preis (maximal 20 bis 30 euro drüber) direkt mit dabei gibt, wird das im unternehmens umfeld nichts.
bei notebooks sieht das übrigens nicht anders aus, da können es vielleicht insgesammt 50euro mehr sein bei etwa 80 bis 100gb ssd speicher sein. dann schlägt aber auch wieder die kostenkontrolle zu, ausser wir reden von den leuten aus dem geschäftsführungs / vorstands bereich, da darf das budget schon mal etwas gesprengt werden.
zusatz:
da hier die frage im raum steht, was eine ssd für ein unternehmensumfeld sein soll.
es geht bei solchen dingern um die ssd, die in normalen arbeitsplatzrechenr verbaut werden soll. das ding muss einfach nur funktionieren, für die geräte kategorie leistungswerte aus dem mittelfeld aufweisen und _muss_ billig sein.
performance hardware wie "unsereins" sie im heim rechner verbaut, wird in workstation arbeitsplätzen verwendet, an denen mehr gemacht wird, als nur mal ein mail zu tippen oder eine powerpoint präsentation zusammenrühren. diese hardware darf natürlich mehr kosten.