Konstruktivismus, Positivismus, Hirnkrampf

Wintermute

Fleet Admiral
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Feb. 2003
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Help!
Ich wälze mich durch haufenweise Literatur und Webseiten, kapiere aber immer noch nicht den größeren Zusammenhang. Was zum Henker ist der Unterschied dieser beiden Strömungen?

K: Der Mensch lernt aus Ursache/Wirkung und nicht nur aus messbaren Einflüssen
P: Der Mensch ist ein Automat. Löse den richtigen Trigger und es wird funktionieren. Wir haben es getestet.

Soweit kam ich mit. Stimmt das überhaupt?

Kann mir wer einen kleinen Crashkurs geben? Das wird mir das weitere Suchen deutlich vereinfachen.

:freak:
 
Ich kann dir nicht folgen...
Auf welches Thema bezogen?
In welchen Zusammenhang stehen die beiden Sätze?
 
@Keshkau:
Danke für die Links! Die schaue ich mir gleich mal an. :)
 
Wintermute schrieb:
... Stimmt das überhaupt?....

Sorry, Wintermute, aber diese Frage werden wir hier nicht beantworten können.;)

Als Ergänzung zu den Links, die dir keshkau schon benannt hat, nenne ich dir noch diesen http://userpage.fu-berlin.de/~miles/konstrukt.htm

Er gefällt mir gut, weil die Autorin auch praktische Überlegungen anstellt. So geht sie z. B. auf den Film "Die Matrix" ein.

Zum Positivismus wirst du mit Sicherheit auch einiges unter den Rechtswissenschaften finden. Unser Rechtssystem "lebt" davon.:)
 
Ich muß das ganze Sach´ auf Organisationstheorie anwenden. Da was genaueres dazu zu finden ist echt nicht einfach.
 
Die habe ich bereits, aber dennoch Danke!
Mal sehen ob ich das nun auch verstehe.

//edit:
Omg, das kapiert doch kein Mensch. Warum können wissenschaftliche Texte nie verständlich geschrieben werden?
Als ob das nicht gehen würde ...

//edit2:
Im Grunde kann man doch behaupten das der Konstruktivistische Ansatz sich mehr mit Dekonstruktion, also in Frage stellen von Strukturen, beschäftigt während der Positivismus darauf aus ist, Thesen zu verifizieren und dabei davon ausgeht, das die gesammelten Informationen an sich valide sind? <- Bandwurm ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wintermute schrieb:
Warum können wissenschaftliche Texte nie verständlich geschrieben werden?
Wissenschaftliche Texte sind auf Anhieb nur verständlich, wenn sie aus dem anglo-amerikanischen Bereich kommen. Außerdem geht es hier um Philosophie. Der Herr Kant hat auch ganz einfache Worte benutzt. Man versteht im ersten Anlauf trotzdem nichts.
 
Ja, stimmt. Die Amis haben das irgendwie eher drauf als die deutschen Schwallbacken. ;)

So, jetzt habe ich das denke ich mal halbwegs kapiert und etwas zusammengefasst.
Nun muß ich das alles auf Change Prozesse übertragen ... Wenn jemand eine gute Kritik
an konstruktivistischen Ansätzen in Change Prozessen weiß, nur her damit (ich weiß,
die Chancen stehen schlecht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja also in Google habe ich das schon eingegeben, so ist das nicht. ;)
Ich dachte eher an etwas nicht so ganz auf dem Tisch liegendes.
 
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