Kontodaten per eMail?

Vorallem wenn man die zwischen den Sätzen liegenden Text entfernt und daraufhin die Schlußfolgerung zieht. :rolleyes: Ich habe das ja wohl kaum miteinander in Bezug gesetzt. Aber woher der Händler deine Bankverbindung haben sollte, wenn du sie ihm nicht mitgeteilt hast, weiß ich immer noch nicht.

Mal abgesehen davon, dass man bei der Bank in irgendeiner Weise persönlich vorstellig werden muss bzw bekannt sein muss für den Bankeinzug (also bei kriminellen Aktivitäten sehr schnell ausfindig zu machen ist), muss bei einer unberechtigten Lastschrift immer noch der Auslöser beweisen, dass er eine Einzugsermächtigung hat.

Von daher ist das Risiko des Missbrauchs als eher gering einzuschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
HappyMutant schrieb:
Vorallem wenn man die zwischen den Sätzen liegenden Text entfernt und daraufhin die Schlußfolgerung zieht.
Richtig, ich habe gekürzt. Denn man bekommt bei zu großen Zitaten schnell eine auf den Sack. :D
Aber die angesprochenen Dinge stehen in keinem Zusammenhang und sind absolut nicht verfälscht.

In Sachen "Vorstelligkeit bei der Bank" gebe ich Dir Recht.
Trotzdem kann man mit Kontodaten bösen Unfug treiben.

Wer glaubt, er könne wie in Watte gebettet und wohlbehütet durchs Leben gehen, wer glaubt, man könne ihm nichts anhaben, ja der kann eines Tages ganz böse aufwachen.

Und ich rede nicht von der Sendung "Die Abzocker", wo einiges ein wenig gestellt wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bestreite ich ja nicht, aber wenn man von den vorhandenen Sicherungssystemen ausgeht und der Alltäglichkeit der Übermittlung ist das Risiko für einen Missbrauch alleine mit diesen Daten eben sehr gering und wenn dieser erfolgt kaum mit dauerhaften Folgen für den Geschädigten (da auch sechs Wochen Widerspruchsfrist ohne erforderlichen Nachweis der fehlenden Einzugsermächtigung).

Und im Hinblick auf die ursprüngliche Frage wollte ich nur das feststellen. ;) Da bisher keine anderen Methoden zur Mitteilung der Bankdaten genannt wurden, sehe ich es als weiterhin praktikablen Weg an.
 
HappyMutant schrieb:
Da bisher keine anderen Methoden zur Mitteilung der Bankdaten genannt wurden, sehe ich es als weiterhin praktikablen Weg an.
Naja, da gäbe es noch das Telefon. Ja, ich weiß, das kann man auch abhören. ;)
 
Zurück
Oben