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NewsKontroverse Copilot+-Funktion: Nutzer werden Recall nicht deinstallieren können
und die nächste schnüffel-funktion ist auch schon unterwegs. bald ist windows nur noch damit beschäftigt, sämtliche inhalte des users irgendwie auszuwerten.
Kannst du ja gerne als armselig ansehen, aber ich kann auf denn ewig gleichen Unsinn aller
"MS Produkte sind Konkurrenzlos, Ich könnte ja, aber ich will auf Programm XYZ nicht verzichten", nicht mehr mit mehr als Sarkasmus reagieren.
Gerade im Privaten Umfeld kann man für alles eine Lösung finden, man muss es nur WOLLEN.
Ich mache heute unter Linux das selbe wie früher unter Windows, und noch deutlich mehr.
nutrix schrieb:
Wieder der übliche (Alb)-Traum jedes Linuxers, oder? Auch für Dich, der Bereich Software und Anwendungen ist zu weit fortgeschritten wie verwoben, als das man da so einfach in den nächsten 5-10 Jahren überhaupt lösen könnte. Anscheinend arbeiten all die Leute, die sowas fordern, anscheinend nicht in anspruchsvollen IT-Landschaften
Tja, dann ist ja gut, das ich in einer anspruchsvollen IT (Deutschland weites Unternehmen) mit Windows Umgebung als IT'ler arbeitet.
Trotzdem muss ich das nicht gut finden, was MS da macht.
Aber besonders wegen meiner beruflichen Erfahrung, habe ich ja wenig Hoffnung das sich was ändert.
„Deaktiviert“ heißt dann wahrscheinlich für den Nutzer nicht einsehbar. Der Einfachheit halber werden die Screenshots trotzdem angefertigt, aber natürlich sofort „gelöscht“.
¯\(ツ)/¯
Ich persönlich habe sowieso NIE verstanden, wie in aller Welt man darauf kommt, zu vertrauen, dass ein hübscher in CSS gebauter An/Aus-Schalter einer geschlossenen, proprietären Software das macht, was irgendwo groß und heilig versprochen wird.
Die Naivität mancher Nutzer (und damit sind auch Firmen und Behörden gemeint) grenzt schon manchmal ans Übernatürliche.
ich finde die existenzbegründung schon mega lustig, ist das feature für alzheimer patienten entwickelt worden oder für superuser die pro minute 10 seiten text und 5 tabs gleichzeitig verarbeiten ?
also ich merk mir wichtige sachen und weiss die auch noch ne woche später, ausserdem habe ich ordner wo ich dateien ablege die wichtig sind, useranfragen wie welche farbe hatte der ballgag der pornodaarstellerin in dem video das ich vor 3 wochen angesehen habe, sind dann doch ein bischen weltfremd, oder nicht ?
wenn man nichtmal den grund oder zweck eines features schlüssig daarlegen kann ausser der massenhaften datensammlung oder überwachung, dann gute nacht.
ich könnte mir auch vorstellen das wenn man sowas intensiv nutzt anstatt sein hirn zu benuzten eine gewisse intelligenzminderung eintreten könnte mit der zeit, aber was weiss ich schon, ich bin kein arzt.
Eben, dann weißt Du es doch genau, daß man diverse Abhängigkeiten nicht so einfach aufheben kann. Ich finde das auch beileibe nicht schön, aber was nützt es, alles zu ändern zu wollen, wenn es so einfach eben nicht geht.
Ergänzung ()
MonteDrago schrieb:
Gerade im Privaten Umfeld kann man für alles eine Lösung finden, man muss es nur WOLLEN.
Meistens ist er Kompromiss halt "Ich arbeite mich in eine neue Software ein." Und das sollte kein großes Ding sein aus meiner Sicht. Mach ich öfters. (auch für meine Hobbies, ob es jetzt neue TTRPG-Tools für Online-Play oder die Affinity-Suite für Design ist.) Die Meisten, die bei diesen Sachen immer meckern haben halt da keinen Bock drauf und bleiben trotz allem beim Alten, was das Meckern dann etwas Sinnlos macht.
Es gibt für quasi alles eine Lösung um mit Linux als HauptOS klarzukommen. Ob es jetzt Virtualisierung, Wine, Dualboot oder halt ein Toolwechsel ist. Und es ist ja auch ok, wenn man darauf keinen Bock hat. Aber es geht schon... Und "aber Basteln hurr durr" was so oft als Argument gegen Linux kommt ist finde ich auch eher ein Nicht-Argument. Was ich schon mit Windows gekämpft habe weil es irgend einen Quatsch macht oder weil irgend etwas Obskures nicht ging...
Am Ende heißt der Wechsel auf Linux, man tauscht ein Set and Problemen durch ein anderes aus. Mit welchem der beiden Sets man sich außeinandersetzen will ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich lebe lieber mit den Linux-Problemen als mit den Windows-Problemen.
Kannst du ja gerne als armselig ansehen, aber ich kann auf denn ewig gleichen Unsinn aller
"MS Produkte sind Konkurrenzlos, Ich könnte ja, aber ich will auf Programm XYZ nicht verzichten", nicht mehr mit mehr als Sarkasmus reagieren.
Gerade im Privaten Umfeld kann man für alles eine Lösung finden, man muss es nur WOLLEN.
Ich mache heute unter Linux das selbe wie früher unter Windows, und noch deutlich mehr.
Schön, wenn es für dich funktioniert. Deine Erfahrung kannst du aber nicht auf alles und jeden projizieren.
Das mit dem "Wollen" lass ich noch bei Fällen wie "Umstieg von Windows Mail auf Thunderbird" durchgehen, da verlierst du keine Features und es ist wirklich reine Umgewöhnung. Sprechen wir jedoch von Software wie z.B. einem After Effects hast du einfach keine vernünftige Alternative. Auch ein Klassiker, Thema Gaming. Es gibt nunmal Spiele, die Dank des supertollen Anticheats nicht unter Linux laufen. Auch in einer VM mit GPU Passstrough und haste nicht gesehen kriegt man das Ganze in vielen Fällen trotzdem nicht richtig zum laufen. Von weiterer obskurer Software, die man für sein Hobby oder was weiß ich braucht mal abgesehen. Das sind so Fälle wo man nicht mehr von "Wollen" sprechen kann, da hier faktisch einfach Abstriche gemacht werden müssen.
Bei aller Liebe, ich bin echt kein "Linux-Hater", ich nutze und schätze Linux im Serverbereich selbst und auch bei "einfach gestrickten Anwendern" im Privaten hab ich Linux bereits als vollständigen Windows Ersatz im Einsatz. Aber immer dieses beschönigen bzw. kleinreden der für viele Nutzer faktisch existierenden Hürden nervt irgendwann. Linux ist toll, aber auch nicht das Allheilmittel für Jedermann.
Ergänzung ()
OldNewUser schrieb:
Es gibt für quasi alles eine Lösung um mit Linux als HauptOS klarzukommen. Ob es jetzt Virtualisierung, Wine, Dualboot oder halt ein Toolwechsel ist. Und es ist ja auch ok, wenn man darauf keinen Bock hat. Aber es geht schon... Und "aber Basteln hurr durr" was so oft als Argument gegen Linux kommt ist finde ich auch eher ein Nicht-Argument. Was ich schon mit Windows gekämpft habe weil es irgend einen Quatsch macht oder weil irgend etwas Obskures nicht ging...
Es gibt Anticheats von Spielen, die ums Verrecken nicht in einer VM funktionieren wollen, egal wie viel du rumspoofst. Ja jetzt kann man natürlich die Grundatzdiskussion anfangen über solche Anticheats und das Thema Privacy, Punkt ist jedoch es existieren Anwendungsfälle in denen es einfach nicht geht ohne Verzicht.
Ja. Genau deswegen steht Dualboot da als Option drinnen. Aber auch das ist eine Lösung die manche Leute halt aus Bequemlichkeit ablehnen. Was wie gesagt auch in Ordnung ist. Ich kenne durchaus Leute die nur wegen LoL Windows im Dualboot haben. Dann ist Linux immernoch dein HauptOS mit dem du alles andere machst.
prayhe schrieb:
Ja jetzt kann man natürlich die Grundatzdiskussion anfangen über solche Anticheats und das Thema Privacy, Punkt ist jedoch es existieren Anwendungsfälle in denen es einfach nicht geht ohne Verzicht.
Das ist für mich keine Diskussion. Wenn du Kernel-Level-Anticheat brauchst um deinen Mist auf die Reihe zu bekommen, dann hast du die Kontrolle über dein Leben/Spiel/Deine Community verloren. Und nein^^ Da kannst du meine Meinung nicht ändern. Da hör ich mir nichtmal die Gegenargumente an.^^ (interessiert mich um ehrlich zu sein einfach nicht genug xD)
Ich bleibe bei meinem Statement. Du wirst einen Weg finden mit Linux als HauptOS ohne Verzicht klarzukommen. Wenn man zu bequem dazu ist, dann ist das ok, dann müssen sich genau diese Leute aber auch nicht über so Zeug wie Recall wundern und Meckern ist irgendwie sinnlos. Was wollt ihr machen wenn Microsoft das Zeug anlässt? Wechseln? Offensichtlich ja nicht.^^
Im privaten Umfeld auf jeden Fall wobei sich die frage nach der Nutzung stellt wen man 90% der Zeit (weil z.B nur ein Spiel gespielt wird ) ohnehin in einem Windows verbringt kann man kaum von einem Haupt OS sprechen.
ICH musste vor 16 Jahren privat nur MINIMALE Kompromisse eingehen (auf einen Teil meiner Spiele verzichten).
Das einzige was ich wirklich musste war mich zu Infomieren, mit welchen Programmen ich das selber erreichen (machen) kann wie vorher bei Windows, und ein wenig den gewohnten Workflow anpassen.
Das ich dann einiges sogar mit 2 Programmen besser machen kann als in Win mit einem (Photoshop), war dann auch nur ein Lerneffekt, die dem jahrelangen "Nicht über der Tellerrand" schauen geschuldet war.
Und das ich am Anfang etwas Frickeln musste um auch abseits der eingefahrenen Weg es nutzen zu konnte, war bei Windows Anfang der 90'er auch nicht anders.
Und selbst Spielen geht jetzt ja zu 98% problemlos, wenn man nicht gerade Online MP zocken will.
Und das liegt ja nur an den Anti-cheat (Trojaner) Teilen, wenn die halt nicht wollen.
Im privaten Umfeld auf jeden Fall wobei sich die frage nach der Nutzung stellt wer 90% der Zeit (weil z.B nur ein Spiel gespielt wird ) ohnehin in einer Windows (VM) verbringt kann es es sich auch gleich sparen.
Das ist eine Grundsätzliche Frage. Wenn es dir um sowas wie Recall geht macht es einen riesen Unerschied ob du halt nur auf Windows zockst oder ob du halt da deine Fotos verwaltest, Emails schreibst oder andere Sachen machst. Ich würde da eher nach Menge der Anwendungsfälle und nicht Zeit gehen. Beim spielen interagierst du ja nicht so direkt mit dem OS.
Wenn es dir um die generelle Nutzererfahrung von Linux geht? Klar. Dann kannste dir das sparen. (Edit Kann man streichen, hab die Aussage falsch gelesen.^^) Das WARUM ist schon sehr wichtig^^ Aber hier geht es ja um Recall und die Verarbeitung der persönlichen Daten via AI. Und das betrifft ja eher Mails, Shopping, Streaming und das andere Zeug.^^
Im Business-Umfeld geht btw. aber auch schon sehr viel. Es gibt ja mittlerweile viele Firmen die sehr viel auf z.B. Mac setzen. Mac hat das gleiche "Problem" wie Linux was die Software angeht nur extremer in manchen Fällen und besser in anderen. Aber wenn du halt Windows-Anwendungen entwickelst, dann solltest du mindestens da Testen und wirst nicht ganz davon wegkommen.
Naja, ein Arbeitgeber könnte so gegebenenfalles eine ziemlich lückenlose Kontrolle bekommen, ob der Arbeiter arbeitet, oder nur rumsurft, oder was auch immer. Es gäbe also durchaus welche, die sowas klasse finden könnten.
Recall wird sich definitiv in der EU deinstallieren lassen.
Hintertürchen sidn ein No-Go.
Ansonsten droht ein Verkaufs- und Nutzungsverbot.
So einfach ist das.
Da kann sich Microsoft nicht vor drücken, und vor allem finanziell gar nicht leisten.
Ich würde dann auch den Kram von meinen drei Rechnern im Haus verschwinden lassen.
Wer sagt mir, dass die Funktion auch wirklich deaktiviert ist wenn ich sie deaktiviere?
Das ist ja mal gruselig - Windows erstellt unentwegt snapshots von meiner nutzeroberfläche... Also wer dem zustimmt, der möge mir auch seine hausschlüssel und Pin für sein Smartphone geben.
Win11 kommt mir sowas von nicht auf die Kiste.
Da frage ich mich einfach mal, bekomme ich HAL Updates meiner Asus Produkte die ich benutze ohne Armory Crate auf Linux? Sind diese Überhaupt notwendig?
Wie kann ich bei meiner Corsair Tastatur, meiner Maus und mein Headset ohne ICUE ein Firmware Update?
Das fängt ja schon bei so Kleinigkeiten an. Finde das solche Updates wichtig sind und besonders bei den beiden Herstellern mit einer bestimmten Software einhergehen die nicht unter Linux vorhanden ist.