News Kooperation mit Nio: E-Auto setzt beim Lichtdesign auf Razer Chroma

229 V ist doch fast der Idealwert, zumal der Toleranzbereich +-10 % ist, mit dem die angeschlossenen Geräte zurechtkommen müssen und ältere Geräte (>30 Jahre, für 220 V) mindestens 198 V benötigen (also noch weniger).

Aber ich merke es schon wieder, Themen über E-Technik auf Computerbase...
 
Na aber nicht im Vergleich zu allen anderen Phasen. Die sind alle bei 235 im Schnitt und wenn alle ihre Geräte anschalten fällt besagte Phase 3 deutlich ab. Idealerweise sollten die Phasen doch eigentlich alle besser gleich sein?
 
anexX schrieb:
Kumpel kam hier neulich mit nem i3 BMW angerauscht, glaub mir wäre ich nicht vorgewarnt gewesen hätte ich das Teil nicht kommen gehört - das ist flat out lebensgefährlich, besonders die Modelle die noch kein simuliertes Motorengeräusch haben.

Sehe ich nach wie vor nicht. Für Leute mit Sehbehinderung OK. Für alle anderen gilt halt einfach: Augen auf im Straßenverkehr.
 
Vindoriel schrieb:
Über Drehstrom könnten z.B. viele ihr Auto auf Arbeit laden (na gut, in großen Industriebetrieben kann man schlecht sein Auto neben die Halle stellen, aber der Löwenanteil ist ohnehin der Mittelstand beim produzierendem Gewerbe), wenn Zuhause keine Möglichkeit besteht ("Laternenparker"), natürlich in Absprache mit Arbeitgeber.
Ich glaube, dass das rechtlich nicht möglich ist. Wenn Dein Arbeitgeber dir den Strom schenkt, ist das steuerlich sehr problematisch.

MaverickM schrieb:
Sehe ich nach wie vor nicht. Für Leute mit Sehbehinderung OK. Für alle anderen gilt halt einfach: Augen auf im Straßenverkehr.
Das ist so aber auch nicht ganz korrekt. Das Gehör hilft einem im Straßenverkehr auch wenn man die Augen offen hat. Und es gibt Situationen, in denen man etwas eventuell nicht sieht, aber eben hört.
 
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Das Lade-Chaos mit wann, wo, mit welchem Kabel/Secker und mit welchem Strom ist halt schon ein großes Manko und spricht nicht wirklich für die E-Mobilität bzw. spätestens daran merkt man wo die grundlegenden Probleme liegen und es kein wirkliches durchgehende oder einheitliches Konzept besteht.

An der E-Mobilität hängt hat deutlich mehr dran als nur E-Fahrzeuge auf die Straße zu bekommen.
 
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ZeusTheGod schrieb:
Das Gehör hilft einem im Straßenverkehr auch wenn man die Augen offen hat. Und es gibt Situationen, in denen man etwas eventuell nicht sieht, aber eben hört.

Ja, stimmt. Ich habe mich selber schon auf dem Parkplatz vor dem Edeka erschrocken, wenn ein E-Auto plötzlich losfährt. Ich habe den zwar (im Unterbewusstsein) stehen sehen, aber da kein Geräusch zu hören war, habe ich nicht damit gerechnet dass der sich jetzt bewegen könnte (Assoziation im Kopf: Auto -> macht Krach bevor es sich bewegt).

Wenn Dir jemand eine Kettensäge in die Hand drückt und die macht keinen Mucks, gehst Du auch nicht davon aus, dass die eventuell lautlos vor sich hin rotiert. Wenn doch, gibt es ein böses Erwachen.. ;)
 
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ZeusTheGod schrieb:
Das Gehör hilft einem im Straßenverkehr auch wenn man die Augen offen hat. Und es gibt Situationen, in denen man etwas eventuell nicht sieht, aber eben hört.

Das stimmt zwar, aber man darf definitiv nicht nur "nach Gehör" gehen. Und anstatt die Leute an die leisere Kulisse sich gewöhnen zu lassen, gibt es unsinnige Gesetze, die Krachmacher explizit vorschreiben. In einigen Jahren hat (bzw. hätte, bei entsprechender Verbreitung) man sich daran gewöhnt, dass Autos so leise sind.
 
ZeusTheGod schrieb:
Ich glaube, dass das rechtlich nicht möglich ist. Wenn Dein Arbeitgeber dir den Strom schenkt, ist das steuerlich sehr problematisch.
Von "Schenken" war eigentlich nicht die Rede, sondern die Absprache kann auch Verkauf von Strom sein oder "Reinarbeiten".
 
Nö, ist rückwirkend zum Jahresbeginn 2016 ein steuerlicher Vorteil. Auch gibt es - von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich - Förderungen zum Bau von Ladesäulen.

@Corros1on
So kompliziert ist es ja gar nicht. Mehr oder weniger hat sich bei uns CCS durchgesetzt. Der kombiniert letztlich den Typ 2 für Wechselstrom, welcher auch zu Hause an der Wallbox meist dran ist, mit dem Combo 2 Gleichstromstecker, den man dann häufiger auf Raststätten findet. Die Japaner favorisieren eher CHAdeMO, den findet man nach meiner Erfahrung auch an jeder Säule auf Raststätten, da die oft als All-in-One Lösung gebaut sind. Die Amerikaner sind sich eher auf CCS. Grundsätzlich bieten die Hersteller Ihre Autos in den Ländern aber passend an. So ist der i3 in Japan z.B. mit CHAdeMO zu bekommen. Gut die Japaner bieten ihre nicht umgekehrt mit CCS an...wäre für mich ein No-Go für den Nissan Leaf aber nun gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn diese Beleuchtung auch so absturzfreudig ist wie deren Maus und Tastatur,
dann wird es finster...
 
MaverickM schrieb:
Das stimmt zwar, aber man darf definitiv nicht nur "nach Gehör" gehen. Und anstatt die Leute an die leisere Kulisse sich gewöhnen zu lassen, gibt es unsinnige Gesetze, die Krachmacher explizit vorschreiben. In einigen Jahren hat (bzw. hätte, bei entsprechender Verbreitung) man sich daran gewöhnt, dass Autos so leise sind.
Leiser ist es ja trotzdem. Die Autos sollen ja höchstens so laut sein, wie ein durchschnittlicher Verbrenner und die sind heutzutage ja auch nicht mehr störend laut. LKW/Bus/Motorrad... die sind wesentlich störender.
Ein auf einem Parkplatz oder in einer Dreißig-Zone brummendes Elektro-Auto ist sicher nicht die Art von Straßen-Lärm die krank macht.

Vindoriel schrieb:
Von "Schenken" war eigentlich nicht die Rede, sondern die Absprache kann auch Verkauf von Strom sein oder "Reinarbeiten".
Aber dann brauchst Du irgendeine Abrechnungsmethode. Das funktioniert halt mit ner einfachen Schuko-Dose nicht mehr ganz so leicht.
 
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