Kurse fallen: Ist die Bitcoin-Blase am platzen?

Er steht jetzt bei 6.500.

Ich habe das Gefühl er schraubt sich jetzt immer weiter runter. Die Frage ist, wo der Punkt erreicht ist, dass sich das Mining nicht mehr lohnt und wie sich das dann auf den weiteren Kurs auswirkt...

Wird das den Kurs irgendwo stabilisieren? Oder wird die Reduktion des Minings den Wert dann vollends vernichten?
 
Bitcoins waren ja mal als alternative Währung gedacht. Der Wert der Bitcoins sollte somit von den Akzeptanzstellen abhängen ... dies wurde aber im letzten Jahr fleißig entkoppelt und jeder hat nur gekauft weil der Wert anstieg. Jetzt korrigiert es sich nach und nach.
 
Bitcoin? Ob die Blase platzt, kann eigentlich niemand wirklich seriös beantworten.
Aber! Ob der Euro, Gold, Silber, Gold oder Platin-Blasen platzen oder die nächste Kreditblase, kann dir auch niemand zuverlässig sagen. Also, momentan haben wir nicht nur eine Krise.
 
Mh, ziemliches Chaos die Kurse. Was passieren wird, kann aber keiner sagen. Womöglich nutzen jetzt einige Leute die Möglichkeit in den Markt einzusteigen, bei moderaten Preisen.
 
Und Andere nutzen die Chance doch noch zu halbwegs guten Kursen auszusteigen, denn jeder Deal hat ja einen Käufer der meint er würde ein gutes Geschäft machen weil er steigen Kurse erwarten dürfte und einen Verkäufer der eben meint es wäre besser zu verkaufen.
 
Der Kurs steigt doch und das obwohl der Handel über die größte Börse grad nicht möglich ist..
 
..die Märkte bereinigen sich aktuell.
Betrüger fallen auf die Schnauze, Anleger verlieren ihre Gelder, Kurse sinken....das ist auch gut.
So stabilisiert/bereinigt sich ein recht interessanter Markt.

Die großen Kursgewinne...kann man sich aber zukünftig abschminken. Wenn sich der Bitcoin im 1.000 $ Bereich
wieder einpendelt...wird es als Zahlungsmittel wieder interessanter. Akutell ein rechtes Chaos...da
die Aktien-, Zinsmärkte in US+A recht hin und her gepfeffert werden...

Aktuell nur spekulativer Kram. Unrentabel für die Kinderzimmerminer und Kleinanleger.

ps. die Großen haben bereits ab-gesahnt. Aktuell ist das Vertrauen eher im Minus-Bereich.
Besser Gelder in Immobilien stecken...oder 999er Goldbarren, Diamanten und gut verstecken...

Der Aktienmarkt fährt in den Staaten auch gerade an die Wand...und suggeriert den Natives dort
super Wirtschaftprognosen. Am anderen Seil werden die Zinzen angehoben...was wieder dämpft...
irgendwie ist da generell ein rechtes Kuddel-Muddel am Start....Tee trinken, viel lesen...dann
investieren...sonst nur Geldverbrennung
 
Oder es machen sich die Betrüger mit dem Geld der Anleger aus dem Staub, denn dies hier klingt für mich eher so.

Von "an die Wand fahren" kann man bei der kleinen Korrektur des US Aktienmarktes auch nicht gerade sprechen, denn selbst nach der Korrektur ist der Markt auf Jahressicht noch fett im Plus und bzgl. des KGV immer noch sehr hoch bewertet.
 
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Holt schrieb:
Oder es machen sich die Betrüger mit dem Geld der Anleger aus dem Staub, denn ...

so lange die Klabautermänner rd. > 51 % im Sack haben, könnnen die den Sack zu machen und den Laden
komplett übernehmen; dann sind die restlichen < 49 % die ge-Arschten.
Einlagensicherung gibt es im Aktienbereich auch Keine...daher: Mut zur Lücke oder wie verbrenne ich am Schnellsten
Geldscheine im Holzofen...

ps. beobachten die bitcoin Märkte und immer dazu reichlich Tee trinken...vermutlich werden die Kurse die nächsten paar Wochen
unterhalb der 4.999 $ Marke sich einpendeln....später auf 2.945 $...
oder auch nicht?
 
Naja, wie es scheint wurde der Laden ja nicht übernommen, sondern nur die Coins und die Börse geht dann in die Insolvenz, womit jeder der dort Coins oder Geld hat, denn geschädigt sein dürfte. Ob nun wirklich technische Probleme dahinter stecken, wobei es komisch wäre wenn dann nur eine Börse davon betroffen wäre oder die Coins geklaut wurden, es es von einem Insider oder von außen, ändert nichts an dem Schaden der Anleger.

Einlagensicherung braucht man bei Aktiendepots nicht, da die Depots nicht geplündert werden können und selbst wenn es jemand schafft, kann man diese problemlos zurückverfolgen und zurückholen. Jedenfalls habe ich noch nie gehört, dass Aktien aus Depots von Banken oder Brockern verschwunden wären und wenn Geld von Bankkonten verschwindet, ist es auch nicht die Einlagensicherung die da einspringt, die ist nur im Fall einer Bankpleite relevant. Die Aktien in den Depots gehören nämlich nicht der Bank wie es bei dem Geld auf den Konten der Kunden ist, denn wenn man Geld einzahlt, dann geht dies in den Besitz der Bank über und der Kunden hat nur noch den Anspruch auf dieses Geld, ist aber nicht mehr der Eigentümer des Geldes. Bei Aktien ist dies anderes, die Aktien in den Wertpapierdepots der Kunden gehören daher im Gegensatz zu den Einlagen auch nicht zur Konkursmasse einer Bank.

Informiere dich erst einmal bevor du Blödsinn schreibst.
 
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Holt schrieb:
Informiere dich erst einmal bevor du Blödsinn schreibst.

lese er erst mal vernünftige Wirtschaftsliteratur, bevor er sinnfreien Kram in die Welt ver-bläst?
Wer hat denn als bit- oder shit-coin-DAU den großen intergalaktischen Durchblick in der virtuellen Wirtschaftswelt? Die Wenigsten....
Und das die Klabautermänner, welche am Hebel reissen, bei einer 51%-igen Einlage, selber den Laden übernehmen können, wird nicht bestritten.
Informiere dich erst mal genauer..in diesem Umfeld.

Wer einst sich mit VW-Papieren seine Pensionskassen aufpolieren wollte, wurde genauso enttäuscht. Was interessiert mich dann ein
Aktiendepots am Ende, wenn der Kurswert von 200.000 auf 98.000 Einheiten fällt und die Einlage dann nur noch das halbe Geld am
Ende wert ist.
Da lege ich mein Geld auf der Sparkasse an und schlafe ruhiger am Ende. ( Gier frisst Hirn ) Der Rest wird in ausländische Immobilien
investiert....999er Goldbarren, usw.
Aktienkram soll machen, wer will. Wer nicht täglich sich damit befassen will und die Zeit dazu hat, soll die Finger lang machen. Gilt auch
für den Bit oder shitcoin-Markt.
Wenn sich die Kurse wieder mal in Normalkursbereiche einpendeln,...wird dieser Zirkus wieder interessant. Aktuell herrscht nur Chaos...
„Ich investiere nur in Dinge, die ich verstehe“(Warren Buffet)
 
Der Blödsinn bezog sich auf Aktien in Kundendepots und die Einlagensicherung, wo einer mit dem anderen nichts zu tun hat. Wer beim Investment in Aktien nur auf eine Aktie setzt statt auf ein breit diversifiziertes Depot, dem ist nicht zu helfen. Von daher ist auch das Beispiel der VW Aktie nur sinnfreien Kram den du in die Welt bläst. Eben ein typischer Fall von keine Ahnung, aber viel Meinung. Aber selbst bei VW Aktien ist es eine Frage des Zeitpunktes, für meine VW Aktien habe ich nur etwa Drittel des heutigen Kurses bezahlt, es ist immer eine Frage des Anlagehorizontes. Mein Depot ist trotz der jüngsten Korrektur seit Jahresbeginn nur gerade mal 4 stellig im Minus, nachdem es schon 6 stellig im Plus war, auf Jahressicht ist das Plus immer noch deutlich 6 stellig.
 
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