Langlebiger Gaming-PC für ca. 2000 €

PuppetMaster

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Hallo zusammen!
Da mein PC von 2014 (GPU von 2020) mittlerweile kaum noch spieletauglich ist (die letzte halbwegs gut laufende Neuerscheinung war Doom Eternal) und Windows 11 auch nicht mehr darauf läuft, wird es nun Zeit für einen neuen PC.
Doom: The Dark Ages hat es mir angetan, außerdem stehen noch ein paar andere Spiele auf der Backlist, die ich der alten Möhre nicht mehr zumuten wollte. Die kommenden Brückentage im Mai eignen sich auch gut zum Basteln, daher der aktuelle Zeitpunkt.

Einen 3840x2160-UHD-Monitor habe ich bereits fürs Homeoffice zugelegt. (Die Arbeit läuft ansonsten aber unabhängig über Firmennotebook und Dockingstation und spielt daher hier keine Rolle).
Ich möchte allerdings keine Grafikkarte für 2k€ anschaffen um diesen Monitor voll auszureizen und bin bereit, bei Auflösung und Qualität Abstriche zu machen. Derzeit scheint mit eine RX 9070 oder RX 9070 XT am sinnvollsten zu sein, wobei mich die Non-XT wegen der hohen Effizienz begeistert, auch wenn sie Preis-/Leistungsmäßig derzeit wohl wenig Sinn ergibt.
Ich würde den PC auch erstmal zusammenschrauben und entweder mit der iGPU oder der alten RX 5600 XT betreiben, und dann in den nächsten Wochen nach guten Angeboten für die neue Grafikkarte schauen.

Der Grundgedanke ist, ein solides, leises und effizientes System für die nächsten Jahre zu haben, bei dem ggf. irgendwann mal ein GPU-Upgrade durchgeführt wird.

Meine Systemvorstellung sieht derzeit so aus:
CPU: AMD Ryzen 7 9800X3D ca. 530 €
Mainboard: ASRock Phantom Gaming B850 Riptide WiFi ca. 230 € (Vorteil TOSLink für den Anschluss des Lautsprecherverstärkers)
Kühler keine Ahnung ca. 50 bis 100 € - hatte hier des öfteren den Thermalright Phantom Spirit 120 gelesen, aber der scheint aktuell laut Geizhals kaum lieferbar zu sein
RAM: G.Skill Flare X5 schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-6000 ca. 120 € (Oder gibt es aktuell bessere Alternativen? Wären gar 64 GB sinnvoller?)
SSD: Lexar NM790 2TB oder WD BLACK SN850X 2TB ca. 140 € je nach Lieferbarkeit - wird ein Modell mit Kühlkörper benötigt?
Netzteil: NZXT C Series C850 Gold 850W ca. 130 € - oder andere Empfehlung?
Gehäuse: hier bin ich noch völlig unentschlossen, auch weil ich den benötigten Platz für den Kühler nicht abschätzen kann. Ich möchte ein schlichtes, unauffälliges schwarzes Gehäuse ohne LED und ohne Fenster, welches unterm Schreibtisch verschwindet. Wichtig ist, dass es im Desktop- und Youtube-/ Netflix-Betrieb leise ist, dass Staubfilter vorhanden sind und dass man diese leicht entnehmen und reinigen kann.
Mögliche Vorauswahl: Fractal Design Torrent Black Solid für 180 €, Fractal Design Torrent Compact Black Solid für 135 € oder be quiet! Pure Base 501 Airflow Black für 85 €. Hier brauche ich neben dem Kühler am meisten Beratung.

Später: GPU, evtl. die Sapphire Radeon RX 9070 Pulse wenn es die mal unter 700 € gibt

Der Gesamtpreis inkl. GPU wäre dann bei etwa 2.000 €. Der Preispunkt ist allerdings nicht fest, wenn es sinnvoll ist kann da auch etwas mehr oder weniger rauskommen.

Vielen Dank für die Hilfe!
 
Möchtest du mit dem PC spielen?
Ja
Welche Spiele genau?
Doom: The Dark Ages, God of War Ragnarök, A Plague Tale: Requiem, Hellblade 2
Welche Bildschirmauflösung nutzt dein Spielmonitor?
3840x2160
Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen?
mittlere bis hohe
Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS oder mehr sein?
60 FPS
Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen?
Nein
Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche?
Leise, effizient, möglichst unauffällig - keine Beleuchtung, kein Fenster
Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen?
1x MPG 321URXDE QD-OLED 3840x2160 (UHD)
https://de.msi.com/Monitor/MPG-321URX-QD-OLED
Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
Alter PC mit E3-1231 v3 (Haswell aus 2014) mit Radeon RX 5600 XT (aus 2020). Die Radeon wird vorübergehend im neuen PC weiterverwendet und wird die nächsten Wochen/Monate ersetzt; zudem wird eine 1-TB-SSD übernommen
Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
ca. 2.000 € (ohne Monitor)
Wann möchtest du den PC kaufen?
innerhalb der nächsten 4 Wochen
Möchtest du den PC..
  1. selbst zusammenbauen
Selbstbau und Allgemein: Wie schätzt du dein Vorwissen zum Thema ein?
Viele PCs selbst zusammengebaut, allerdings Jahre her...
Bestätigung
  1. Ich habe den Fragebogen bestmöglich beantwortet und verstehe, dass mein Thread ohne diese Angaben geschlossen werden kann.
PuppetMaster schrieb:
Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS oder mehr sein? 60 FPS
Wenn das ernst gemeint ist, brauchst du wirklich nicht 530€ für einen 9800X3D ausgeben. Dann nimmst besser einen 9600X oder sogar 7700.
 
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Ich hatte erst 60-90 FPS drin, aber das System wollte eine eindeutige Angabe. Gemeint ist eigentlich >60 FPS, so dass VRR sinnvoll funktioniert. Ich gehe davon aus, dass momentan eher die geplante RX 9070 limitiert, möchte aber die Möglichkeit offenhalten, in ein paar Jahren dann einfach die GPU zu tauschen, ohne sonst viel rumbasteln zu müssen.
 
Also ist für dich ein CPU Tausch ausgeschlossen? Weil damit könntest du viel Geld sparen und / oder jetzt mehr Geld in die Graka tun, sodass du mehr FPS bekommst. So nimmst du zum Beispiel den 7500f (Empfehlung) oder den 9600x und in 4 Jahren tauscht du auf 10800x3d hoch zum Beispiel.

PuppetMaster schrieb:
RAM: G.Skill Flare X5 schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-6000 ca. 120 € (Oder gibt es aktuell bessere Alternativen? Wären gar 64 GB sinnvoller?)
Wenn du die CPU in Zukunft tauschst, dann sind 32GB okay.
Wenn du die CPU nicht tauschen willst, würde ich direkt auf 48/64 GB gehen.


Das du bei der GPU noch warten kannst, ist ein super Vorteil. Ich würde an deiner Stelle aber trotzdem nicht unter 9070XT oder 5070 TI oder 5080 gehen.
Ergänzung ()

Ja, also da du 240h hast und in 4K zocken willst, würde ich eher 7500f plus in paar Wochen RTX 5080, als 9800x3d und 9070.
 
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Die CPU muss ich mir nun echt noch überlegen. Bei meinen alten Systemen war nach zwei Jahren mit der CPU immer gleich ein Board- und meist ein RAM-Upgrade erforderlich gewesen, das ist ja mittlerweile tatsächlich nicht mehr der Fall. Danke für die Tipps soweit!
 
PuppetMaster schrieb:
Kühler keine Ahnung ca. 50 bis 100 € - hatte hier des öfteren den Thermalright Phantom Spirit 120 gelesen, aber der scheint aktuell laut Geizhals kaum lieferbar zu sein
Gut und günstig wäre der Freezer 36, wenn es etwas mehr Passivreserven sein sollen bspw. den MP7 oder den Thermalright 140er.
Der Mugen 6 und auch der Thermalright 140 sind aktuell recht überteuert.
PuppetMaster schrieb:
RAM: G.Skill Flare X5 schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-6000 ca. 120 € (Oder gibt es aktuell bessere Alternativen? Wären gar 64 GB sinnvoller?)
Die Patriots sind aktuell die P/L Empfehlung.
64GB wären bei dir nicht notwendig, wenns Geld da ist kann man auch die 64GB Variante nehmen.
PuppetMaster schrieb:
wird ein Modell mit Kühlkörper benötigt?
Negativ
PuppetMaster schrieb:
Mögliche Vorauswahl: Fractal Design Torrent Black Solid für 180 €, Fractal Design Torrent Compact Black Solid für 135 € oder be quiet! Pure Base 501 Airflow Black für 85 €. Hier brauche ich neben dem Kühler am meisten Beratung.
Das Torrent, nicht die Compact Reihe, hab ich selber sowohl in der normalen als auch in der Nano Variante.

Wenn du eine entspanntere Installation und drei zusätzlich vorinstallierte 140er haben willst ist das Black Solid non Compact die richtige wahl.
Beim Compact sind nur die beiden 180er Lüfter vorne verbaut wie auch beim non Compact.

Das BQ501 würde ich nur nehmen wenn das Budget knapp ist.
Ergänzung ()

PuppetMaster schrieb:
Netzteil: NZXT C Series C850 Gold 850W ca. 130 € - oder andere Empfehlung?
Negativ passt so wie die restliche nicht erwähnte Auswahl.
 
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Ich würde bei den genannten Games (alles Single Player Titel) auch eher bei der CPU sparen.
Ein 9600X tuts hier locker für ~100FPS aufwärts.

Wenn du doch auch Richtung Open World Games schielst, dann vll den 7600X3D.

Aber der 9800X3D ist Overkill bei der (vorerst noch) uralten 5600XT. Auch eine 9070(XT)/5070ti braucht keinen 9800X3D unbedingt in 4k.

Und dann würde ich in ~2 Jahren auf die flotteste und letzte AM5 (vermutlich Zen6 X3D) CPU setzen und du hast nochmal einige Jahre Ruhe und kannst entspannt noch eine GPU nachrüsten wenn nötig.

Beim Asrock Board und in Kombination mit dem 9800X3D würde ich aber aktuell die Finger von lassen.
Ich weiß, da haben manche eine andere Meinung, aber mir wäre das zu heikel:
https://www.pcgameshardware.de/Ryze...5-Asrock-Mainboard-AMD-Stellungnahme-1469624/

Muss jeder selbst wissen, ich wollte es gesagt haben. ;) Gibt genug Seiten die darüber berichtet haben.

RAM ist auch top, das passt.

Bei der GPU würde ich auch auf eine sehr effiziente 9070 setzen. Die ist jedoch für 4k umterste Grenze. Eher noch eine 9070XT.

Aber ansonsten siehts gut aus und du wirst hier noch gengünd Tipps für ne flotte Kiste erhalten. :)
 
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danyundsahne schrieb:
Ein 9600X tuts hier locker für ~100FPS aufwärts.
Gehe ich grundsätzlich mit, aber der Wunsch des TE war es ja möglichst langfristig "Ruhe" zu haben:
PuppetMaster schrieb:
Der Grundgedanke ist, ein solides, leises und effizientes System für die nächsten Jahre zu haben, bei dem ggf. irgendwann mal ein GPU-Upgrade durchgeführt wird.
Im Hinblick darauf, und wie lange der alte Xeon durchgehalten hat, kann man mmn. hier auch direkt auf einen X3D gehen und dann eigentlich auch direkt auf 8 Kerne.
Späteres (CPU) aufrüsten wäre zwar auch eine Möglichkeit, ist aber auch wieder Aufwand und lohnt sich nicht in allen Fällen wie ich selbst gerade mit AM4 feststellen muss, wo die beste Option von AMD gestrichen wurde (5800X3D) und die zweitbeste (5700X3D) teilweise stark im Preis schwankt.

Als Kompromiss zum teuren und in näherer Zukunft kaum ausgenutzten 9800X3D würde ich noch den 7800X3D in den Raum werfen, der auch schon 8 relativ flotte Kerne + den großen L3 Cache mitbringt und zuletzt wieder im Preis fällt und unterhalb der 400€ Marke wieder richtig interessant werden könnte.
 
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Der neue PC ist nun (bis auf eine neue Grafikkarte) fertig und funktioniert einwandfrei!

  • Ich habe nun doch den 9800X3D eingebaut, auch wenn es nicht ganz rational ist. Einfach fürs Gefühl.
  • Auf Anmerkung von danyundsahne wurde es dann ein MSI Tomahawk Max WiFi B850 statt des ARRock (ebenfalls mit TOSLink).
  • Kühler FSP MP7
  • RAM Patriot DDR5-6000 2x 16 GB
  • SSD WD BLACK SN850X 2TB
  • Netzteil NZXT C Series C850 Gold 850W
  • Gehäuse Fractal Design Torrent Compact Black Solid

Bestellt wurde alles bei Alternate, bei Kühler, RAM, SSD und Gehäuse habe ich mich an der Lieferbarkeit orientiert. Das große Torrent war so gut wie nirgends lieferbar.

Der Zusammenbau war sehr unkompliziert, nur mit dem FSP MP7 bin ich nicht ganz gücklich:
  • Die mitgelieferte Wärmeleitpaste ist schwer zu dosieren, sie wird direkt nach dem Austrittt aus der Tube fest und mir gelang es nicht, ein Kügelchen auf dem Heatspreder aufzubringen. Der Heatspreader sah dann eher aus wie mit einem silbenen Filzstift bemalt, so hauchdünn war die Paste. Ob das auf Dauer negative Auswirkungen hat, kann ich nicht beurteilen. Derzeit habe ich eine CPU-Temperatur von 50 °C im Leerlauf. CPU-Tests wie Cinebench laufen anstandslos durch.
  • Die vormontierten Lüfter des Kühlers haben eine Mindestdrehzahl von ca. 950 RPM und sind deutlich aus dem Torrent herauszuhören. Diese habe ich nun durch zwei Thermalright TL-C12C (6,20 € pro Stück, Min.-Drehzahl ca. 500 RPM) ersetzt, nun ist der neue PC im Leerlauf nicht mehr hörbar. Die CPU-Temperatur im Leerlauf ist dabei unverändert geblieben.
Vielen Dank für eure Hilfe!
 
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PuppetMaster schrieb:
Die mitgelieferte Wärmeleitpaste ist schwer zu dosieren, sie wird direkt nach dem Austrittt aus der Tube fest und mir gelang es nicht, ein Kügelchen auf dem Heatspreder aufzubringen.
Man trägt heutzutage kein Kügelchen auf sondern zwei Linien oder verstreicht es.
Das sich die Paste schlecht verstreichen lässt deuted darauf hin das FSP ein viskoseres Modell gewählt hat was für die Qualität spricht den je weniger Silikonöl drin ist umso besser, man kann es natürlich auch übertreiben mit zu wenig Öl.

Danke für die ausführliche Rückmeldung.
PuppetMaster schrieb:
Die vormontierten Lüfter des Kühlers haben eine Mindestdrehzahl von ca. 950 RPM und sind deutlich aus dem Torrent herauszuhören.
950 1/min klingt nach viel sind dennoch nur 20dBA.
Ich hab in meiner Bude 30dBA Grundrauschen bei Nacht.
Screenshot_20250511_135036_Chrome.jpg
Quelle:
https://hwbusters.com/cooling/fsp-mp7-argb-review-with-anti-gravity-heat-pipe-technology/7/
 
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Hardwareluxx hat die Black-Variante getestet, die ich auch habe. Zu den Punkten schreiben die:

Als Wärmeleitpaste kommt Arctic MX-6 zum Einsatz. Wir verteilen sie gleichmäßig mit einem WLP-Spachtel auf dem Heatspreader.
Bei 1.000 U/min wird bei unserem Sample gleichzeitig schon die Minimaldrehzahl der Lüfter erreicht. Dadurch gehört der MP7 Black auf Minimaldrehzahl zu den lauteren Kühllösungen im Testfeld. Die Lüfter sind auf dieser Drehzahl zwar nicht aufdringlich, aber klar zu hören. Nutzer, die einen möglichst lautlosen PC zumindest im Leerlauf anstreben, werden deshalb mit dem FSP-Kühler nicht glücklich werden.
Dass es mittlerweile spezielle WLP-Spachtel gibt, wusste ich leider nicht. 😅
 
PuppetMaster schrieb:
Dass es mittlerweile spezielle WLP-Spachtel gibt, wusste ich leider nicht. 😅
Du kannst alternativ auch eine beliebige alte Plastikkarte, wie eine Kreditkarte nehmen, und eine Art Spachtel ausschneiden. Zum "Spachteln" würde ich aber besser eine Außenseite der Karte nehmen. Die ist nämlich vermutlich eher abgerundet. Die Seite, an der entlang geschnitten wurde, könnte - je nachdem, wie grobmotorisch man ist - etwas kratzig sein... Und damit möchte man nicht mit Druck auf der CPU streichen/kratzen.
 
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PuppetMaster schrieb:
Zu den Punkten schreiben die:
Die verwenden eine andere Paste um besser zu vergleichen.
Es liegt keine Arctic MX6 dem FSP MP7 bei.

Des weiteren lässt deren Testaufbau für die Lautstärke zu sehr wünschen übrig.
Das Messgerät kann nur mind. 30dBA aufnehmen, dazu keine Messkammer.

Bei Cybernetics/HWBusters sieht das deutlich besser aus mit der Methodik und dem Messequipment.
https://hwbusters.com/cooling/fsp-mp7-argb-review-with-anti-gravity-heat-pipe-technology/4/
 
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Ja, gerade geschaut, das ist eine lila Spritze, auf der nur "FSP High performance thermal paste" drauf steht.

Es besteht noch die Möglichkeit, dass die Black-Lüfter lauter sind als die des ARGB. Ich konnte sie am PC sitzend deutlich hören.
 
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PuppetMaster schrieb:
  • Die mitgelieferte Wärmeleitpaste ist schwer zu dosieren, sie wird direkt nach dem Austrittt aus der Tube fest und mir gelang es nicht, ein Kügelchen auf dem Heatspreder aufzubringen. Der Heatspreader sah dann eher aus wie mit einem silbenen Filzstift bemalt, so hauchdünn war die Paste. Ob das auf Dauer negative Auswirkungen hat, kann ich nicht beurteilen. Derzeit habe ich eine CPU-Temperatur von 50 °C im Leerlauf. CPU-Tests wie Cinebench laufen anstandslos durch.
Update: die Wärmeleitpaste habe ich heute neu aufgetragen, die CPU-Temperatur im Idle liegt nun bei ~45 °C, während beide CPU-Lüfter mit etwa 550 RPM und beide Gehäuselüfter mit etwa 330 RPM drehen.
 
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