Laptop für die Uni - Matlab, PLECS, evtl. zum Mitschreiben

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Fleet Admiral
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Hallo Leute,

1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Für die Uni.

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Nur mobil. Vorzugsweise Convertible (mit Stifteingabe), aber kein Muss.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
Ich möchte nichts drauf zocken.

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Office, Matlab, PLECS, für die Uni.

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
am besten irgendwas in der Nähe von 14'', 16:10 Format wäre cool, aber optional, wenn Convertible, dann mit Touch und mit Stifteingabe

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
min. 8 Stunden

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Ich möchte Windows 10 nutzen, muss nicht zwangsläufig vorinstalliert sein, wäre aber nett.

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
nein

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
  • min. 16 GB RAM und 500 GB SSD, wechselbarer/erweiterbarer RAM wäre nett und die SSD sollte eine M.2 sein, damit ich sie ggf. später durch eine größere ersetzen kann
  • ein HDMI-Port und Klinke (Mic+Kopfhörer als 2x TRS oder 1x TRRS) wäre nett
  • Studentenrabatte kann ich nutzen, muss aber dort kaufen, wo sofort geliefert werden kann, brauche das Gerät noch vor nächste Woche Freitag

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
ca. 600 ~ 900 €. Schmerzgrenze sind 1000 €.
Gebrauchtkauf nur, wenn der Akku wechselbar ist (und der Verkäufer zeitnah verschickt...)

im Bachelor gings auch ohne, jetzt im Master Elektrotechnik brauche ich aber doch einen Laptop. Oder ein Convertible. Hier bin ich mir unschlüssig - im Bachelor hat es mich stets gereizt meine Mitschriften über ein Tablet oder Convertible digital anzufertigen, da ich zuhause aber 'nen PC hab, wollte ich mir nicht nur dafür was kaufen - gute Convertibles sind ja meist nicht billig.
Jetzt wo ich eh einen Laptop brauche, wäre ein Convertible natürlich schick, aber ich hab eh nur noch zwei Semester normale Vorlesungen. Tja, hätte ich mal früher gekauft.
Also: Als Convertible mit Stifteingabe wäre toll, aber ihr könnt mir auch normale Laptops empfehlen.

Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen?
In der Uni, für Officegedöhns, Matlab und PLECS, wenn Convertible, dann auch zum Mitschreiben.
Der Laptop soll nur mobil genutzt werden - zuhause steht ein PC und der bleibt.
Ich will auf der Kiste nichts spielen, GPU-Performance ist also latz. Eine potente CPU wäre für Matlab und PLECS (beides Simulationstools) nützlich, aber auf einem kompakten Mobilgerät schätze ich mal, gibt es hier eh nicht so viel Spielraum.
Bei der Displaygröße denke ich mal, sind ca. 14'' ganz gut. Was zum Arbeiten schön wäre, wär ein 16:10 Display. Ist aber optional, so 90 % aller Laptops haben ja 16:9.
An vorinstallierter Software wäre Win 10 ganz nett, aber kein Muss.
Auch kein Muss aber nett wäre eine HDMI-Buchse und Klinke für Kopfhörer+Mikrofon (2x TRS oder 1x TRRS ist egal). Man will ja nicht für alles immer gleich 'nen Adapter mitschleppen.

Im Idealfall hätte der Laptop erweiterbaren RAM und erweiterbaren SSD-Speicher. Gerade beim RAM trifft man das leider recht selten an - erst recht bei Convertibles, könnte ich also auch drauf verzichten. Ein zweiter M2-Slot (oder 2,5'') wäre schön, aber wenn man wirklich mehr Speicher braucht, sollte sich ja bei praktisch jedem Modell die eine M2-SSD einfach ersetzen lassen, oder?
Ich würde mich mit 16 GB RAM und 500 GB SSD zufriedengeben, irgendwann vllt. aber mal eine größere oder eine zweite SSD einbauen.

Ich brauche den Laptop sofort, auf Rabattaktionen warten ist leider nicht drin. Nächste Woche Freitag hab ich schon die erste Veranstaltung, zu der ich ihn mitbringen muss.

Preisrahmen: Ich dachte so an 600 ~ 900 €. Absolute Schmerzgrenze wären 1000, da würde ich wirklich gerne drunter bleiben. Als Student habe ich natürlich auch die Möglichkeit hier und da etwas zu sparen über Campusprogramme oder Studentenrabatte, aber ich muss irgendwo kaufen, wo ich ihn auch möglichst zeitnah geliefert bekomme. Von einem Gebrauchtkauf würde ich absehen - es sei denn der Akku ist wechselbar und man bekommt noch neue.


Ich habe natürlich schon mal ein bisschen geguckt. Der Acer Spin 3 SP313-51N sieht nett aus. Ein Convertible mit 16:10 Display in dem Preisbereich findet man sonst glaube ich eher nicht. Hab aber leider keinen Test gesehen, der näher auf den Stift eingeht (Schreibgefühl? Batterie? Wo bekommt man Ersatzminen?). Und mir ist nicht so ganz klar, worin sich die Modelle nun unterscheiden. Laut Geizhals haben die beiden linken kein Netzteil, größeren Akku und weniger Garantie als die beiden rechten. Hm. Auf der Acer-Seite ist nur eines gelistet (das dritte aus der Vergleichsliste) und da sind 15 h Laufzeit und gar keine Akku-Kapazität angegeben.

Wenn jemand einen guten Test zu dem Acer gefunden hat oder es gar selbst getestet hat oder natürlich mir diverse andere Geräte empfehlen möchte, immer her mit den Infos! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beitrag schrieb:
In der Uni, für Officegedöhns, Matlab und PLECS, wenn Convertible, dann auch zum Mitschreiben.
[...]
Preisrahmen: Ich dachte so an 600 ~ 900 €. Absolute Schmerzgrenze wären 1000, da würde ich wirklich gerne drunter bleiben. Als Student habe ich natürlich auch die Möglichkeit hier und da etwas zu sparen über Campusprogramme oder Studentenrabatte
[...]
Der Acer Spin 3 SP313-51N sieht nett aus.
Ich kann nicht abschätzen, wie wichtig dir die Convertible-Funktion ist - aber deine verlinkten Geräte liegen ja schon im Bereich 900-1.000€ - und in dem Bereich würde ich persönlich ganz stark zum aktuellen Macbook Air rüberlinsen.
Matlab und PLECS läuft laut Hersteller auch auf MacOS. Mit den aktuellen Apple-CPUs ist das Macbook Air ein wirklich nettes, schickes Gerät in dem Preisbereich - und zwar nicht, "wEiL eS vOn ApPlE ist"; die haben genug Mompe im Sortiment...
Liste 1.129€, aber Strassenpreis ab 940€ - oder du findest ein Angebot mit nettem Studentenrabatt.
 
Und das Air hat dann exakt null von dem gewünschten: 8gb RAM und 256gb SSD statt 16gb RAM und 512gb SSD; nichts aufrüstbar...

Würde an deiner Stelle den Fragebogen nochmal reinbauen, sonst wird das hier schnell geschlossen.

Ansonsten kannst du bei Geizhals auch einfach nach Convertibles mit austauschbarem RAM suchen: https://geizhals.de/?cat=nb&sort=p&xf=12826_2~6763_Ryzen+5000~9291_Convertible

Größtes Problem dürfte die Verfügbarkeit sein. Auch Stift-Eingabe ist nicht immer top und bei einigen muss sicherlich noch einer nachgekauft werden, der sich dann nicht so schön verstecken lässt. Das ist aber auch eine Geschmacksfrage, da die verstaubaren Styli sind halt meist nicht so griffig und eher dünn. Auch hört man von Acer-Geräten halt nicht immer so viel Gutes.

Von Dell würde ich persönlich eher abraten, da ich die Tastatur eher schrecklich finde. Bliebe noch HP, da ist aber bei Consumer-Modellen meist die Tastatur im ANSI-Layout mit QWERTZ-Tasten. :freak: Also blieben noch die ProBooks.

Ja, der Markt frustriert gerade :D
 
tomgit schrieb:
Würde an deiner Stelle den Fragebogen nochmal reinbauen, sonst wird das hier schnell geschlossen.
Eigentlich steht alles Wichtige im Fließtext, der Fragebogen hat mir nicht so gefallen, da fehlt auch irgendwie 'ne Frage zum Speicher. Aber wahrscheinlich hast du recht. Der erste Poster hat sich ja offenbar gar nicht durchgelesen, was ich geschrieben habe...
Ich ergänze es.

tomgit schrieb:
Größtes Problem dürfte die Verfügbarkeit sein.
Also besagtes Acer-Gerät bspw. wäre im Acer-Shop lieferbar und würde mich dort mit Studentenrabatt 850 kosten. Aber ja, auf Geizhals sieht man da nicht so viele Shops mit "auf Lager".

tomgit schrieb:
Auch Stift-Eingabe ist nicht immer top und bei einigen muss sicherlich noch einer nachgekauft werden, der sich dann nicht so schön verstecken lässt. Das ist aber auch eine Geschmacksfrage, da die verstaubaren Styli sind halt meist nicht so griffig und eher dünn. Auch hört man von Acer-Geräten halt nicht immer so viel Gutes.
Finde es auch schade, dass die Stifteingabe in vielen Tests offenbar gar nicht ausprobiert wird. Afaik werden die Microsoft Surfaces immer für den guten Stift gelobt, bei anderen Herstellern hab ich keine Ahnung. Wenn nur der Stift selbst ein Problem wäre, wär Nachkaufen kein Ding - kann ich immer irgendwo im Rucksack unterbringen. Aber da müsste ich natürlich erstmal wissen, wie es überhaupt mit der Kompatibilität aussieht. Ich hab hier z.B. ein Wacom Intuos S. Kp ob der Stift davon auch an irgendeinem Convertible funzt.

tomgit schrieb:
Bliebe noch HP, da ist aber bei Consumer-Modellen meist die Tastatur im ANSI-Layout mit QWERTZ-Tasten.
Du meinst, die haben dann ein US-Layout, bei dem einfach nur Z und Y getauscht sind?

Aber an sich wäre HP schon interessant. Man findet fast nur noch HP-Geräte, wenn man nach Convertibles mit zwei RAM-Slots sucht. Interessanterweise auch fast alles mit AMD Ryzen.

Hier mal die Preisvergleichsliste mit den Filtern.

Die HP-Geräte aus der Liste haben allesamt keinen Stift dabei, aber beim Display steht "Digitizer". Stellt sich mir also auch wieder die Frage, was für einen Stift ich da brauche.
 
tomgit schrieb:
Und das Air hat dann exakt null von dem gewünschten: 8gb RAM und 256gb SSD statt 16gb RAM und 512gb SSD; nichts aufrüstbar...
Beitrag schrieb:
Der erste Poster hat sich ja offenbar gar nicht durchgelesen, was ich geschrieben habe...
Der erste Poster hat diese Anforderung durchaus gelesen und dann im Kontext richtig eingeordnet:
Officegedöns geht nicht nur mit 16GB RAM unter Windows völlig problemlos, sondern auch mit 8GB unter MacOS. :rolleyes: Und eine "potente CPU" für Matlab und PLECS ist im Gerät drin.

Aufrüstbarkeit war übrigens auch nur "im Idealfall" gefordert; dafür bieten die Laptops mit dem Apple-Prozessor extrem gute Akkulaufzeiten - finde ich bei einem ausschliesslich mobil eingesetztem Gerät schon ziemlich wichtig. Und das Ganze sogar lautlos, weil lüfterlos.

Einen HDMI-Anschluss ohne Adapter kann es aber wirklich nicht bieten...

Beitrag schrieb:
Eigentlich steht alles Wichtige im Fließtext, der Fragebogen hat mir nicht so gefallen
Dann ohne Gefallen ausfüllen.

Kann man aus dem Rest deiner Antwort jetzt schliessen, dass die Convertible/Stift-Funktion jetzt doch Pflicht ist?
 
MojoMC schrieb:
Officegedöhns geht nicht nur mit 16GB RAM unter Windows völlig problemlos, sondern auch mit 8GB unter MacOS. :rolleyes: Und eine "potente CPU" für Matlab und PLECS ist im Gerät drin.
Ok, gut, ich geb zu, ich hab anfangs nicht reingeschrieben, dass ich wenig Interesse daran habe mich mit MacOS auseinanderzusetzen - bin nicht davon ausgegangen, dass bei den Kritieren jemand ein Apple-Gerät empfiehlt.
Selbst wenn ich mit MacOS klar kommen sollte, stellt sich mir aber die Frage, wie das mit dem M1 Chip von Apple ist. Das ist ja 'ne ARM-Architektur. PLECS ist für x86, kp ob das dann läuft und mit welcher Performance und Matlab selbst läuft wohl via Rosetta 2 translation, auch hier ist dann aber die Performance fraglich.
Gerade Matlab kann übrigens sehr wohl viel Speicher fressen, man muss nur mal mit einer großen Matrix rechnen. 8 GB RAM fest verbaut und 256 GB SSD fest zu dem Preis passen so definitiv nicht zu meinen Anforderungen und ein MacBook mit 16 GB RAM und 512 GB SSD sprengt meinen Preisrahmen ohnehin bei weitem.

MojoMC schrieb:
Kann man aus dem Rest deiner Antwort jetzt schliessen, dass die Convertible/Stift-Funktion jetzt doch Pflicht ist?
Nein, aber für ein nicht-Convertible würde ich entsprechend auch etwas weniger ausgeben wollen.
 
Beitrag schrieb:
Finde es auch schade, dass die Stifteingabe in vielen Tests offenbar gar nicht ausprobiert wird.
Generell ist es ein Problem bei vielen Tech-Reviewern inzwischen, dass sie sich viel zu sehr auf ihren Workflow versteifen und selten mal ein bisschen außerhalb der Comfort-Zone rumschauen. Wenn man von manchen hört, ein Gerät wäre unbrauchbar, weil es kein Wifi 5 (ist ein bisschen her). Oder wenn Notebookcheck mal wieder ihre "Besten Notebooks für Studenten"-Liste vorstellt und keins davon einen Preis im dreistelligen Bereich hat.... aber anderes Thema :D
Beitrag schrieb:
Microsoft Surfaces immer für den guten Stift gelobt
Ein Surface wäre auch mein erster Gedanke gewesen, aber da bist bei 16gb RAM und ner 512er SSD halt schon sehr, sehr weit außerhalb deines Budgets.
Beitrag schrieb:
Aber da müsste ich natürlich erstmal wissen, wie es überhaupt mit der Kompatibilität aussieht.
HP bietet eigene Stifte an, aber soweit ich weis nutzen die allermeisten Hersteller Wacoms AES-Standard als Protokoll. Im Zweifel aber einfach Notebook-Name plus "Pen" bei Google reinwerfen.
Beitrag schrieb:
Du meinst, die haben dann ein US-Layout, bei dem einfach nur Z und Y getauscht sind?
Genau, finde das Layout ein Unding und das Tippgefühl auch nicht so berauschend. Ist für mich auch ein pauschales Ausschlusskriterium, da können ASUS und co noch so gute Notebooks produzieren.
Aber ab der ProBook-Reihe sind dann alle wieder mit EU-Layout ausgestattet.

Wenn dir ein Gebrauchtgerät nichts ausmacht, könntest du auch nach dem ThinkPad L380 Yoga schauen, das ist auch wartbar. Aber ist mit seinem Whiskey Lake Prozessor halt inzwischen auch angestaubt und könnte für Berechnungen on the go etwas zäh sein. IPC ging mit Icelake schon merklich höher und AMD macht das mobil durch viele, viele Kerne wett.

MojoMC schrieb:
Officegedöns geht nicht nur mit 16GB RAM unter Windows völlig problemlos, sondern auch mit 8GB unter MacOS. :rolleyes:
So gut wie Apples Chips auch sind, die eierlegende Wollmilchsau stellen sie halt doch nicht dar. Lass es nur eine etwas ältere Software sein, die wegen eines Projekts gebraucht wird, oder etwas, was nur unter Windows läuft und schon hat man den Salat. VM mit Win 11 on ARM aufsetzen ist groooßes Hit or Miss und selbst dann ist nicht garantiert, dass die Software darauf läuft.
Die Meinungen zu MATLAB sind auch ziemlich gespalten im offiziellen Forum.

Wenn ich weiß, welche Software ich brauche, und diese noch keine nativen Ports hat, würde ich mir kein M1 Mac holen.
 
tomgit schrieb:
Genau, finde das Layout ein Unding und das Tippgefühl auch nicht so berauschend. Ist für mich auch ein pauschales Ausschlusskriterium, da können ASUS und co noch so gute Notebooks produzieren.
Aber ab der ProBook-Reihe sind dann alle wieder mit EU-Layout ausgestattet.
Hm, kann ich nicht einschätzen - war ja bislang reiner Desktop-PC-User, umgewöhnen werde ich mich da sowieso müssen. ^^

Also das günstigste ProBook mit den eingestellten Filtern wäre das hier (ist soweit ich sehe dasselbe nur einmal etwas teurer mit mehr Garantie).
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cmp=2556862&cmp=2594011
Da muss ich mal schauen, ob ich das irgendwo mit Studentenrabatt finde.

Ansonsten hab ich das hier gesehen:
https://www.computerbase.de/preisve...l-black-4j6c8ea-abd-a2558275.html?v=l&hloc=de
Das gibt's bei NBB für Studenten für 781 €. Was meinst du dazu?
https://www.notebooksbilliger.de/studentenprogramm/hp+envy+x360+15+eu0155ng+718708
 
Die 15“er kommen halt in der Basis nur mit 250 nits. Das ist bei einem reflektierenden Touchscreen nicht sonderlich angenehm. Die ProBooks haben 400 nits.

NBB hat auch einige Filialen, vielleicht kannst du es ja vor Ort anschauen?
 
Hm, Umkreis Rostock, M-V, das wären schon paar Stunden Fahrt. 😅

Mit dem Display hast du Recht. Mehr Helligkeitsreserve sind sicher sinnvoll, wenn man es mobil nutzen will. Und das ProBook hat die neuere CPU und TPM 2.0. Vielleicht ist das kleinere Display ja auch sinnvoll, aber im Elektrotechnik-Master hat man schon recht viel Platz in den Vorlesungsräumen. ;)
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cmp=2558275&cmp=2556862

Das ProBook wäre preislich auch so noch knapp im Rahmen, mit Studentenrabatt würde ich fast schon den Bestell-Button drücken, ich schau nochmal rum.
Ergänzung ()

Habe leider keinen Shop gefunden, der das benannte HP ProBook x360 435 G8 zu einem besseren Preis sofort lieferbar hat, auch nicht für Studenten.
Aber ich glaub, das ist für 900 schon ein besserer Deal als das Acer für 850.

Ich warte mal noch den Donnerstag ab, was hier sonst noch so vorgeschlagen wird. Ansonsten bestell ich das lieber - wenn das bei NBB morgen nicht mehr lieferbar sein sollte, wäre der Nächstgünstigere Amazon mit nur noch einem auf Lager und dann gibt's erstmal nichts mehr zu vernünftigen Preisen lieferbar...

Edit: Oder doch das Acer? Das HP hat klar die bessere Verarbeitungsqualität und wechselbaren RAM, das Acer hat klar das bessere Display und 'nen zweiten M.2-Slot. Hmm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alder Lake wird vermutlich nicht mehr dieses Jahr großartig in Notebooks vorzufinden sein, jetzt erscheint ja erstmal die Desktop-Variante. Und zu welchem Preis (und in welcher Konfiguration) er aufm Notebook-Markt aufschlägt, ist auch noch nicht ganz abzusehen.

Beitrag schrieb:
Mit dem Display hast du Recht. Mehr Helligkeitsreserve sind sicher sinnvoll, wenn man es mobil nutzen will. Und das ProBook hat die neuere CPU und TPM 2.0. Vielleicht ist das kleinere Display ja auch sinnvoll, aber im Elektrotechnik-Master hat man schon recht viel Platz in den Vorlesungsräumen. ;)
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cmp=2558275&cmp=2556862
TPM 2.0 sollte auch im Envy vorhanden sein, das ist bei AMD-CPUs eigentlich auch in Zen 1 integriert.
Der seitliche Platz sollte eigentlich auch nicht das größte Problem sein, wobei ich es von manchen Veranstaltungsräumen her auch so kenne, dass man einen Stuhl mit integrierter Ablagefläche hat. Da wird es selbst mit dem 13"er knapp. In Vorlesungssälen ist es nochmals ein anderes Thema, aber ich kenne die Uni auch nicht ;)

Beitrag schrieb:
Edit: Oder doch das Acer? Das HP hat klar die bessere Verarbeitungsqualität und wechselbaren RAM, das Acer hat klar das bessere Display und 'nen zweiten M.2-Slot. Hmm.
Ob dir das (vermeintlich) bessere Display - höhere Auflösung ist halt auch nicht immer besser und bei der Größe ist eigentlich FullHD schon hoch genüg aufgelöst - und der zusätzliche M.2-Slot wichtiger sind als Verarbeitungsqualität, musst du eigentlich für dich entscheiden. Der zusätzliche Slot ist schon nett, aber 1TB bekommst inzwischen auch für rund 80€ und wie viel Speicher du brauchen wirst, wirst vermutlich eher du wissen. Ich arbeite eher so mit Daten ;)

Mir persönlich wäre Verarbeitungsqualität wichtiger. Aber, wie gesagt, das musst du für dich entscheiden.
 
Der Laptop ist gestern angekommen. Hab den HP genommen. Stift hab ich mir auch bestellt, ist aber noch nicht da, wie gut sich drauf schreiben lässt, konnte ich also noch nicht testen. Erster Eindruck ist ganz gut. Ist flott, Tastatur ist für Laptop-Verhältnisse denke ich ganz gut und 'nen Touchscreen zu haben ist auch nicht schlecht, dann muss man nicht immer auf'm Touchpad rumrubbeln. Die eingebaute Webcam-Blende ist auch ganz nett.
Die Displayhelligkeit geht klar, aber besonders hell kommt mir der nicht vor. Bei 400 Nits hab ich mehr erwartet. Der Vergleich hinkt sicher irgendwo, aber auf voller Helligkeit wirkt der Laptopbildschirm nur marginal heller als der PC-Monitor und der ist mit 300 Nits angegeben und läuft bei mir mit Brightness 20.
Ich denke mal, hier mogelt HP sich die Angaben zurecht. Gut, dass ich kein 250 Nits Modell genommen hab.

Eine Frage zum Aufladen via USB falls das wer weiß:
Es muss ja sicherlich ein USB-PD-Netzteil sein. Ich hab mal u.a. das 15 Watt QC 4.0 Netzteil von meinem Tablet ausprobiert, QC 4.0 ist ja zu USB-PD kompatibel. Geladen hat der Laptop dann aber nicht, nur 'ne Meldung ausgegeben, dass das Ladegerät zu wenig Leistung hat.
Muss es ein Netzteil mit mindestens 45 Watt sein, damit er überhaupt lädt?
 
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