Bericht Large Language Models und Chatbots: Die Technologie hinter ChatGPT, Bing-Chat und Google Bard

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Ich frage mich, was an dem Begriff "gemeinsam Entwickeln" so schwer zu verstehen ist? Windoof wurde zusamemen mit OS/2 von IBM und MS gemeinsam entwickelt. Daß dann MS das Produkt unfertig und fehlerhaft auf den Markt schmiss, ist auch heute noch deren Philosophie und Problem.
 
@GuruRHM Du hast erst behauptet, dass Windows ursprünglich die Home-Version von OS/2 war und dann behauptet, dass es Unsinn sei, dass Windows älter als OS/2 ist, also schlecht ursprünglich als Home-Version davon gedacht gewesen sein kann.
Klingt irgendwie recht trollig.
 
GuruRHM schrieb:
Ich frage mich, was an dem Begriff "gemeinsam Entwickeln" so schwer zu verstehen ist?
Wo genau hast du den Begriff deiner Meinung nach verwendet? Ich konnte ihn nicht finden.
 
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Danke für diesen Artikel! Hätte ich eigentlich eher bei Golem erwartet. :cool_alt:
Musste zwar manche Abschnitte zweimal lesen, aber immerhin habe ich jetzt ein grundlegendes Verständnis. Mal sehen was in ein paar Jahren möglich ist, könnte dann für manche Berufe spannend werden.
 
pseudopseudonym schrieb:
@GuruRHM Du hast erst behauptet, dass Windows ursprünglich die Home-Version von OS/2 war und dann behauptet, dass es Unsinn sei, dass Windows älter als OS/2 ist, also schlecht ursprünglich als Home-Version davon gedacht gewesen sein kann.
Klingt irgendwie recht trollig.
Willst Du weiter zu arguentieren versuchen und jedesmal eine auf die Mütze bekommen, daß Du nicht mehr weißt, wie Du heißt?

Weil Du es darauf anlegtest. Windoof und OS/2 ist eine gemeinsame Entwicklung. Windoof war für den SoHo-Sekor konzipiert. OS/2 für den Professionellen. Als exemplarisches Beispiel: Schau Dir mal die Integration von Communication Manager und Database Manager unter OS/2 an und suche vergleichbares unter Windoof. Um es Dir etwas klarer zu machen. Ich war ca. 1993 bei der IBM im Raunschiff in Ehningen und habe dort unter RexX/OS/2 Installer entwickelt. Das war zu dem Zeitpunkt als sich dIe IBM von einem monolithischen Block in verschiedene Landesgesellschaften aufspaltete. Später hatte ich dann einen Job, bei dem es darum ging, die OS/2 API auf Windoof NT 4.0 umzusetzen. Also ich kenne mich da auch unter der Haube aus. Sonst noch irgendwas?

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Wo genau hast du den Begriff deiner Meinung nach verwendet? Ich konnte ihn nicht finden.
Da würde ich einfach mal meinen Post und das Zitat lesen. Wie heißt es doch so schön? "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil". Es ist müßig, mit irgendjemandem, der keinen Plan hat, über solche Themen zu belehren.
 
GuruRHM schrieb:
Windoof und OS/2 ist eine gemeinsame Entwicklung. Windoof war für den SoHo-Sekor konzipiert. OS/2 für den Professionellen.
Was zur Hölle, wie kann man sich so viel Blödsinn aus dem A**** ziehen?
Windows 1 ist 1985 erschienen, während OS/2 1987 erst angekündigt wurde. Wie passt das zu deinen wilden Theorien?

Ja, MS hat der Öffentlichkeit eine Zeit lang verkauft, dass sich wegen OS/2 die Zukunft von Windows mal so entwickeln könnte. Dass die das nie wirklich vor hatten, dürfte heute jedem klar sein.
 
Na ganz einfach. IBM hatte eine umfangreichere Entwicklung (z.B. Communicatin Manbager, Database Manager, preemtives Multitasking) und eine längere Betaphase (Testzeit) als Windoof.

Bübchen. Wenn man schon keine Ahnung von Software.Entwicklung und -Engineering hat, sollte man besser freundlich dach dem, was man wissen möchte, Fragen als rumzublöcken wie das Schaf auf dem Felde. Ansonsten wird man nie ernst und für voll genommen.

PS: Eine Antwort zu diesem Post ist nicht mehr nötig. Ich entscheide selbst, wer und wie derjenige mich anspricht. Und Du gehörst mit Deiner Kommunikationsart nicht zu dem Personenkreis, den ich in meinem Privatleben sehen will. Ich glaube kaum, daß Du generell und grundsätzlich etwas hilfreiches liefern kannst. Adieu und viel Spaß auf der Ignore-Liste.
 
Schon lustig, dass du erst anfängst persönlich zu werden und dann noch eine extrem kurze Zündschnur demonstriert. Ungünstige Kombination.
 
GuruRHM schrieb:
Da würde ich einfach mal meinen Post und das Zitat lesen. Wie heißt es doch so schön? "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil". Es ist müßig, mit irgendjemandem, der keinen Plan hat, über solche Themen zu belehren.
Tu mir doch den Gefallen und zitiere oder verlinke den Post, wo du das erwähnt haben willst. Ich konnte ihn wirklich nicht finden.
 
Ach, du meinst du hast beschrieben, dass sie gemeinsam was machen. Weil du nämlich sagst, was "am Begriff gemeinsam entwickeln ist nicht zu verstehen". Den hast du dann ja tatsächlich nicht verwendet.;)
Sondern inhaltlich gemeint.

Vielleicht kannst du dann etwas nachsichtiger mit deinen Mitlesern/schreibern sein und etwas, ich sag mal defensiver, formulieren als:
  • Wer lesen kann ist klar im Vorteil bzw.
  • Was an "gemeinsam entwickeln" ist nicht zu verstehen.
  • Jemand der keinen Plan hat
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
... Vielleicht kannst du dann etwas nachsichtiger mit deinen Mitlesern/schreibern sein und etwas, ich sag mal defensiver, formulieren als...
Meine Zeit ist sehr knapp bemessen. Z.B. arbeite ich seite früh morgens an einem neuen Produkt für meine Firma. Das wird sich heute Abend als auch morgen den kompletten Tag fortsetzen. Ich schaue ab und zu hier rein und beantworte manchmal, wie in diesem Fall, auch Fragen. Daher erwarte ich, daß man das, was ich schreibe auch liest oder, wenn man dies nicht tut oder den Beginn vergisst, einfach den Schnabel hält und meinen Post ignoriert. Wenn dem, wie im gegebenen Fall, nicht der Fall ist, ist dies höchst unfreundlich und da kann ich schon mal auf Unfreundlichkeiten etwas harscher reagieren.

Ich schreibe meine Posts sehr exakt umrissen. Jedes Wort ist gewollt und nur so angedacht. Ich lese auch mehrfach Korrektur, damit offensichtliche Fehler soweit möglich reduziert werden. Für mich ist das ein Ausdruck der Höflichkeit gegenüber einem Leser. Aber scheinbar haben viele User Probleme etwas zu Lesen, das jenseits des Bildzeitungs-Niveaus geschrieben wurde oder die eigenen Worte Korrektur zu lesen. Nicht nur in meinen Augen eine grobe Frechheit. Denn Dinge einerseits mehrfach beantworten zu müssen und andererseits im geschriebenen Antwort-Gestammel zu identifizieren, was der Schreiberling ausdrücken will, bedeutet, daß jemand meine Zeit, die eh knapp ist, verschwendet.

Ich nehme Deinen Post übrigens als konstruktuive Kritik und kann damit auch durchaus umgehen. Zumal sie von Deiner Position aus logisch fundiert ist. Daß ich diese Kritik nicht negativ aufnehme erkennt man sehr schnell, indem ich mir die Zeit genommen habe und informativ antwortete. ;)

Edit:
Die von Dir kritisierten Sätze zeigen dem User lediglich, daß er mit seiner Antwort und seinen Aussagen oder seinem Auslassen von Aktionen (z.B. Lesen ides zitierten Artikels) viel zu weit über das Ziel drübergeschossen ist. Es ist quasi ein Schuss vor den Bug.
 
Hm, den Zusammenhang zwischen unhöfliche Wortwahl und viel zu tun bzw. wenig Zeit verstehe ich nicht. Aber ich denke, wir haben das genug erörtert. :)
Ach ja, danke für das freundliche Eingehen auf meine Kritik!
 
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Zusammenhang: "Muß man sich in der knapp bemessenen Zeit auch noch unfreunbdlich behandeln lassen?"
 
@GuruRHM
Ich kann dir wirklich nur raten, dir mal deine eigenen Posts durchzulesen, bevor du dich über die entsprechenden Antworten beschwerst.
 
Magellan schrieb:
Also ChatGPT tut sich definitiv schwer mit mathematischen Formeln. Ist auch wenig verwunderlich wenn man bedenkt, dass der an die Lösung ebenso rangeht wie an das Schreiben eines Textes - da fehlt noch irgendwo die "Weiche" dass das jetzt ein Mathematisches Problem ist und einfach gerechnet werden muss nachdem die passenden Formeln gefunden wurden und nicht kreativ ein Text erstellt werden muss.

Ein tolles Beispiel welches mir zufällig aufgefallen ist, ist folgende Aufgabestellung:
"Welches Volumen hat ein Oktaeder mit 2cm Kantenlänge?"

Er "versteht" was ich will, formuliert schöne Antworten, nennt relevante Formeln, erklärt sein Vorgehen aber das Ergebnis ist einfach immer falsch. Ich habe darauf noch nie die richtige Antwort erhalten, irgendwo beim Einsetzen und Ausrechnen macht er scheinbar Fehler.

Wenn man ihm dann sagt "Das ist falsch" geht er einen anderen Weg, kommt manchmal auf ein anderes Ergebnis (oder auch nicht) es ist aber in jedem Fall wieder falsch.

Eigentlich bräuchte man nur die Formel V = Sqrt(2) / 3 * a³ und dann kann das jeder Taschenrechner.

Edit: falls es Jemand schafft das korrekte Ergebnis aus ihm herauszuquetschen wäre ich an der Formulierung der Aufgabenstellung oder den helfenden Hinweisen interessiert :)

In meinem Verständnis ist es logisch das ein Sprachmodell, dass auf Dialoge trainiert wurde nicht "rechnen kann". Ich denke hier würde ein Modell, dass auf komplexe mathematische Aufgaben trainiert wurde, wesentlich besser performen.

Das was du beschreibst geht in die Richtung chain-of-thought promting. Ich kann bestätigen, dass die Ergebnisse signifikant besser werden, wenn man die Komplexität reduziert und in kleine promts unterteilt.
 
Chesterfield schrieb:
Die Frage ist, ob Missbrauch ( gezielte Antworten die gegeben werden ) uns nicht eher verdummen lassen würden.
Ob kritisches Denken noch möglich ist, wenn man der KI die Fähigkeit zuspricht das Richtige selbst entscheiden zu lassen …

Klar ist es dennoch möglich kritisch zu hinterfragen, aber bequemer ist es dann doch es hinzunehmen leider
Nicht nur dümmer, auch fauler. Du kannst damit ganze Klausuren lösen. DIe nächste Generation von Schulabgängern wird noch mal ne ganze Ecke bekloppter sein als die letzte

Das Internet wird des Menschen Untergang sein. Und so wirds kommen.
 
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