News LattePanda Alpha: Einplatinencomputer mit der „Seele des MacBook“

Ist leider für die Masse uninteressant, aber sowas mit 3LAN Anschlüssen würde mich wesentlich mehr reizen.
 
Ich finde auch nur den Delta wirklich interessant! Ich bastle viel mit Einplatinencomputern herum und nutze für physical computing haupstächlich Arduino und ESP866. Mit meinem RasPi mache ich schon viele Linux- und Multimedia-Projekte und der LattePandaDelta wäre dann der Schritt in Richtung Windows.

Der Alpha konkurriert meiner Meinung nach zu stark mit den NUCs, sodass nur der Delta sich als Konzept erfolgreich absetzen kann.

Dass der kleine Rechner I2C unterstützt ist ja schön und fein, aber ich kann mir für einen Hobbybastler kaum eine Aufgabenstellung für I2C vorstellen, die mehr Rechenpower braucht, als was der RasPi liefern kann. Ich habe selbst noch alles mit einem Arduino hinbekommen... Aber es findet sich bestimmt irgendwo jemand, der sowas tatsächlich nutzen könnte...

Alles in allem: Delta kommt auf den Wunschzettel! Vielleicht als Mobiler Server / PC fürs Auto :freaky:
 
valin1984 schrieb:
Dass der kleine Rechner I2C unterstützt ist ja schön und fein, aber ich kann mir für einen Hobbybastler kaum eine Aufgabenstellung für I2C vorstellen, die mehr Rechenpower braucht, als was der RasPi liefern kann. Ich habe selbst noch alles mit einem Arduino hinbekommen... Aber es findet sich bestimmt irgendwo jemand, der so was tatsächlich nutzen könnte...
Ich bastel gerade an einem DAC mit zwei PCM1794, welcher zur Lautstärkeregelung zwei PGA2310 verwendet. Der soll gegenwärtig über einen ATMega328 gesteuert werden, an dem ein I2C OLED Display und ein paar Hardwaretaster hängen.
Als I2S Quelle sollte entweder ein USB-Converter oder ein Raspberry Pi Zero dienen, um darauf eine Distro wie Volumino zu betreiben.
Mit dem LattePanda kann ich die komplette Steuerung übernehmen, dem DAC direkt I2S zuspielen und einen wirklich potenten, Multimedia und Serverfähigen Abspieler bauen, der von NAS-Funktionalität, Medienabspielgerät bis hin zu Kopfhörer und Vorverstärker alles abdeckt, und das mit nur 2 internen Komponenten. Und dabei spielen sowohl die I2S als auch die I2C Funktionalität des Boards die Schlüsselrolle.
 
7hyrael schrieb:
So ein Formfaktor mit einer APU die auch weniger Anspruchsvolle Spiele wie Dota2 gut packt, miniDisplayPort, ein USB 3.1 Anschluss mit dem man auch den Strom bezieht und ne mobile Dockingstation anschließen kann und 256 GB Speicher drauf ... wäre ich sehr interessiert dran.

Grade in Unternehmen mit mobilen Arbeitsplätzen wäre sowas unter Umständen doch sehr interessant. Wenn überall eh 2 Monitore stehen und eine passende Dockingstation... braucht man nur noch den kleinen dabei haben, Maus und Tastatur und los gehts.

Ja, ein Gaming-Rechner ist für Unternehmen mit mobilen Angestellten absolut und essenziell wichtig. Wie sollen sich sonst die Angestellten die Zeit totschlagen und sich unterhalten fühlen? :D
 
Cooles Projekt ghecko!

Für mich war I2C bisher nur RTC und LCD... ;-)
 
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