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Und das Elitebook auf 900€ + Ram Upgrade. Ja da würde ich keine Sekunde zögern und das Elitebook nehmen. Alleine schon wegen dem helleren Bildschirm. 250nits (laut GH) sind untere Grenze, je nach Nutzungsszenario nervt das definitiv.
Die Anschlüsse sind dann in diesem Fall eher Geschmackssache, ich würde immer den zweiten C Anschluss vor Ethernet bevorzugen. Allein schon so ein nerviges Nicht-USB-C Netzteil beim Probook käme mir nicht in die Tüte.
Zu den Unterschieden wurde ja eigentlich schon genug gesagt, beim Gehäuse geht es im Kern darum, dass es schlicht besser konstruiert ist. Etwas schlanker, dabei trotzdem stabiler und gleich großer Akku. Mehr als beschreiben können wir es hier nicht. Die Passagen zum Gehäuse lesen sich bei NBC fürs Elitebook auch besser als fürs Probook (wobei man da bis G6 zurück gehen muss).
Ich würde das Elitebook alleine schon wegen der 3 Jahre Garantie nehmen.
Also ums mal klarer zu sagen: ich weiß nicht was du noch an weiteren Vorteilen aufgezeigt haben möchtest. Garantie, Bildschirm, stabileres Gehäuse, ggf. mehr Leistung, ...
Danke, aber abgesehen von den von Dir erwähnten Punkten, denkst Du der 6650U ist tatsächlich performanter als der 5625H. Und das auch noch im Bezug auf den Lüfter, weil das Probook eben leiser zu sein scheint.
So auch beim Probook. Und vom Benchmark her sind die beiden Prozessor nicht wesentlich unterschiedlich. Daher die Frage.
Und wenn er mehr Strom verbraucht wird er auch lauter, was auch der Test zu bestätigen scheint. Mir wär daher nicht klar was das Elitebook soviel besser machen würde. Es wäre lauter und der Prozessor verhält sich "gleich". Bildschirm ist eben nicht relevant.
Der Ryzen 6000 ist dabei nicht in 28W Konfiguration getestet, darauf kommt es an.
Deswegen schrieb ich in einem der vorherigen Beiträge, dass es bei Benchmarks von mobilen Chips immer konkret auf das Notebook-Modell ankommt. Würde auf Seite eins übrigens auch schon gesagt.
Außerdem sind die Zahlen aus deinen Screenshots irgendwelche Interpretationen und wahrscheinlich keine Rohwerte - die brauchen wir aber um wenigstens eine Milchmädchenrechnung anstellen zu können.
Ein generischer Benchmark CPU vs. CPU hat beim Vergleich der beiden Geräte wenig Aussagekraft, weil eben die Konfiguration der CPUs seitens HP nicht miteinbezogen wird.
Vermutlich in Punkten wie stabilere Scharniere, mehr Verstrebungen für mehr Steifigkeit der Base-Unit bzw Display.
Und 3 Jahre Garantie statt 1 Jahr ist auch recht erwähnenswert, das deutlich bessere Display.
Aber klar, beide preislich nebeneinander stellen sollte man, und dann abwägen. Ist ja nicht, dass das ProBook schlecht ist.
"Verarbeitung könnte besser sein" ja, weder die aktuellen 900€, noch die 1500€ sprechen für "bestmöglichste Verarbeitung". HP hat drüber noch die zBook Serie.
Zumindest das zBook studio G7 fand ich qualitativ deutlich höher als mein Elitebook 840 G6.
cb_user1 schrieb:
Beim Prozessor ist der 5625U und 6650U offenbar sehr ähnlich
Leistung ist tatsächlich nur geringfügig höher beim Multicore (CInebench R23 beider Notebookcheck tests), aber da hängt viel davon ab, wie viel Watt der Hersteller erlaubt.
Ryzen 6000 ist nochmals etwas effizienter mit stärkerer Grafik. Es kann je nach Workload auch deutlich effizienter sein.0
Na "Gigantisch" sind die Unterschiede nicht gerade, es sei denn Du meinst das ironisch
Ich finde z.B die Anzahl der Anschlussmöglichkeiten beim G9 Elitebook eher mickrig
was nutzt der 2.USB C Anschluss wenn ich Ihn zur Stromversorgung brauche.
SD Adapter hat die G9 Version auch keine mehr.
Für 400nits display sind wenn ma das braucht die 100 Euro Mehrpreis vertretbar.
Ansonsten sind Gehäuse und Tastatur qualitativ ähnlich gut.
Auf Stromsparen sind beide Versionen mit AMD auf stromsparen getrimmt und man kann davon ausgehen daß sie im Normalbetrieb keinen Laut von sich geben.
Bin nur immer wieder über die aktuellen Preise erschüttert. Anfang 2022 gab es die mit G8 mit 16GBRAM und 500GB Festplatte noch 200Euro billiger!
