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Ist es denn üblich, dass Prozessoren beim Release Verspätung haben? Und wie teuer wäre dieses Prozessor ca.? Klingt so, als würde es sich eventuell doch noch lohnen zu warten hmm..
Und lohnt es sich mehr Geld in die Hand zu nehmen und auf DDR5 Ram zu gehen?
Wann sie jetzt auf den Tag genau kommen kann dir niemand mit Sicherheit sagen, die Frage DDR4 vs DDR 5 stellt sich bei den neuen AMD CPUs nicht da diese ausschließlich auf DDR 5 laufe.
Ob DDR 5 bis dahin preislich etwas attraktiver wird, als jetzt, kann man genauso wenig absehen.
Hmm ja, da habt ihr natürlich auch wieder Recht... Dann käme noch dazu, dass ich unbedingt DDR5 RAM bräuchte, der auch nochmal teurer ist. Das sprengt natürlich leicht das Budget.
An das Mainboard habe ich keine Ansprüche. Mir geht es vor allem darum, dass der Processor stark ist, viele reale Kerne hat, die auch alle gleich schnell sind (Intel hat meines wissens nach Systeme, bei denen die CPUs teilweise andere Taktraten haben).
Das hatte ich gewählt, weil ich keine Ahnung von Mainboards habe und ich es in einem fertig angebotenem System mit einer 5950x gesehen habe.
USB Ports sollten schon 3 vorhanden sein, USB 3.0 sollte es schon sein.
Ganz genau! Ich kenne mich zwar damit nicht aus, aber es hat mich verwirrt, dass die unterschiedliche Taktraten haben. Da die Processoren parallel rechnen, sollten diese auch gleich schnell sein, ansonsten müssen die schnellen auf die langsamen warten, zumindest so in meiner Vorstellung.
3 USB Ports hat fast jedes Board und die meistens auch mindestens 2 davon USB 3.0.
Das von mir in #9 vorgeschlagene B550-A Pro hat 8 USB Port (1x USB-C 3.1, 1x USB-A 3.1, 2x USB-A 3.0 und 4x USB-A 2.0), beim Tomahawk fehlen 2 der USB 2.0 Ports dafür hat es an anderer Stelle Vorteile bei der Ausstattung.
MaiZZiaM schrieb:
Da die Processoren parallel rechnen, sollten diese auch gleich schnell sein, ansonsten müssen die schnellen auf die langsamen warten, zumindest so in meiner Vorstellung.
Aber dann wäre der Flaschenhals ja immer noch der langsame Processor, oder nicht? Selbst wenn die Aufgabe übertragen wird, die schnellen CPUs müssen auf die langsamen warten oder übernehmen zum Teil deren Arbeit, sodass man Leistungseinbußen hat. Zumindest vom Bauchgefühl her wäre es für numerische Simulationen sinnvoller, wenn alle gleich schnell sind, weil für jeden Zeitschritt das gesamte Feld gelöst werden muss und erst zum nächsten Zeitschritt vorangeschritten werden kann, wenn auch wirklich das gesamte Feld gelöst wurde.
Aber ich bin echt kein Hardware-Experte, das sind nur Vermutungen.
Je Anwendung ist etwas anders, im Zweifel solltest du da einfach mal nach entsprechenden Test suchen wie gut Alder Lake mit deiner spezifischen Software zusammen arbeitet.
