Wobei im Kino in der Regel heutzutage mit Polarisation gearbeitet wird.
Das ist einigermaßen angenehm zu gucken. Wenn man mal diese für Brillenträger gemachten und total unbequemen Brillen außer Acht lässt, an denen man meist auchnoch vorbei gucken kann, wenn man zu weit vorne sitzt.
Da kann man sich vll nen Eindruck beschaffen, wie 3D auf ner Leinwand aussieht, aber nicht, wie das Gefühl einer Shutterbrille ist.
Denn wie ich bereits erwähnt habe, habe ich mir mal vor ~3 Jahren, also als 3D in Kinos noch nicht so verbreitet war, in nem Kino mit Shutterverfahren nen Film angeguckt.
Das ging einfach mal garnicht!
Das mag wohl jede Person anders wahrnehmen, aber ich habe das nicht kontinuierliche Bild zwar nicht bewusst, sehr wohl aber unbewusst wahrgenommen. Und selbst das hat schon gereicht.
Ich weiß nicht, wie oft das Bild da gewechselt hat, aber oft genug, um es nicht mehr zu sehen. Um dann auch noch Leuten wie mir ein angenehmes sehen eines solchen Filmes zu ermöglichen, scheint schon eine ungeheuer hohe Bildwechselrate von Nöten zu sein.
Dabei reicht es natürlich, wenn sich 2 Bilder ständig abwechseln und diese nur 25x pro Sekunde wechseln, aber der Wechsel dieser 2 Bilder muss schon recht schnell sein. Bei Frequenzen, bei denen man auf ner Röhre das Flimmern schon bewusst wahrnehmen konnte (60i), will ich mir das Shutterverfahren auf keinen Fall antun! Auch wenn der Vergleich mit der Röhre etwas hinkt, aber auch bei Shutterbrillen "blitzt" das Bild ja quasi kurz auf.
Noja, obs nun aufgrund der günstigeren Brillen oder aufgrund des angenehmeren Sehens. Die Kinos haben mit der Polarisation schon die richtige Wahl getroffen!
Das ist einigermaßen angenehm zu gucken. Wenn man mal diese für Brillenträger gemachten und total unbequemen Brillen außer Acht lässt, an denen man meist auchnoch vorbei gucken kann, wenn man zu weit vorne sitzt.
Da kann man sich vll nen Eindruck beschaffen, wie 3D auf ner Leinwand aussieht, aber nicht, wie das Gefühl einer Shutterbrille ist.
Denn wie ich bereits erwähnt habe, habe ich mir mal vor ~3 Jahren, also als 3D in Kinos noch nicht so verbreitet war, in nem Kino mit Shutterverfahren nen Film angeguckt.
Das ging einfach mal garnicht!
Das mag wohl jede Person anders wahrnehmen, aber ich habe das nicht kontinuierliche Bild zwar nicht bewusst, sehr wohl aber unbewusst wahrgenommen. Und selbst das hat schon gereicht.
Ich weiß nicht, wie oft das Bild da gewechselt hat, aber oft genug, um es nicht mehr zu sehen. Um dann auch noch Leuten wie mir ein angenehmes sehen eines solchen Filmes zu ermöglichen, scheint schon eine ungeheuer hohe Bildwechselrate von Nöten zu sein.
Dabei reicht es natürlich, wenn sich 2 Bilder ständig abwechseln und diese nur 25x pro Sekunde wechseln, aber der Wechsel dieser 2 Bilder muss schon recht schnell sein. Bei Frequenzen, bei denen man auf ner Röhre das Flimmern schon bewusst wahrnehmen konnte (60i), will ich mir das Shutterverfahren auf keinen Fall antun! Auch wenn der Vergleich mit der Röhre etwas hinkt, aber auch bei Shutterbrillen "blitzt" das Bild ja quasi kurz auf.
Noja, obs nun aufgrund der günstigeren Brillen oder aufgrund des angenehmeren Sehens. Die Kinos haben mit der Polarisation schon die richtige Wahl getroffen!
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