badfallenangel
Lieutenant
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- Sep. 2010
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Hi, hier mal ein kleiner bebildeter Bericht zum Lian Li V354B.
Ich werde ihn nicht von A-Z duchkauen, dazu gibts ausreichend Reviews. Was m.M.n. etwas zu kurz kommt, werde ich hier behandeln. Worauf ich eingehen werde:
- Zusammenbau (u.a. Kühler)
- Overclocking / Temperaturen
- Nachteile
Nun aber zur Ausgangslage:
Ich überlegte schon seit längerem, das mein nächster Rechner in Sachen Größe das Gegenteil von meinem bis dato verwendeten Rechner werden sollte. Warum nicht ein Rechner, der sowohl performant und gleichzeitig so klein wie möglich ist? Daher habe ich den neuen unter dem Motto "klein, stark, schwarz" gelabelt. Der Release vom SB war natürlcih der perfekte Vorwang, das mini-Projekt mal in die Tat umzusetzen
Meine Anforderungen waren:
- uATX mit Support für nen anständigen CPU Lüfter; Overclocking nicht zu stark beeinträchtigt
-ATX-PSU & Fullsize GraKa Support
- Klein, möglichst ein Cube
- schwarz
In die engere Wahl fiel eigentlich bis vor kurzem nur die DaBox Blackheart von Lan-Gear, seit kurzem hat LianLi den hier beschriebenen Tower, der vom Konzept in genau diese Kerbe schlägt. Aufgrund des unproblematischen Rückggaberechts in DE habe ich mich vorerst für den Lian Li (im folgenden: LiLi ) entschieden.
Der erste Eindruck: Das ist der Sugo 02 hochkant . Eindruck 1.5: Gut. Der Tower ist sauber verarbeitet, die Schrauben alle perfekt eingelassen, das "Blech" bzw hier Alu der Türenbesteht aus einem Teil. Ich kann das nicht beschreiben und werd gleich von den Metallkundigen hier auseinandergenommen, aber das ist (beschrieben) wie ein aus einem Block geschnittenes Teil und nicht so dünn wie das eines Thermaltakes. Der Rest ist ein gebogenes Teil, was vorn vernietet ist. Alles in diesem gebürstetem Alu. Feeling & Anmutung: Hochwertig, top.
Hier mal mit verbautem MB. Das MB wird auf das Seitenteil selbst montiert. Einen Schlitten oder Kabelmanagment sucht man (leider) vergebens. Das ist relativ tricky, da man die Seite mit dem verbauten Mainboard wieder ans Gehäuse schrauben muss. Trick: Das Seitenteil mit dem Mainboard "kopfüber" wieder dranschrauben.
Nettes Feature der Lüfter vorn: Demontieren geht, ohne die Lüfter abschrauben zu müssen, zumal diese entkoppelt sind. Was will man mehr?
Und hier der Gau: Das auf dem Bild ist ein Scythe Kama Cross! D.h. sein von den Abmessungen ähnlicher, jedoch höherer, Bruder Mugen 2 wird in den Tower nicht passen.Da der Mugen bei mir im alten Tower weiter werkeln wird, habe ich ihn nicht extra dafür abmontiert und getestet, aber das Bild spricht bekanntlich mehr als 1000 Worte:
Also der nächste Versuch: Noctua C12P SE14: Passt, auch mit hohen Ram Riegeln, wenn auch richtig knapp
Zu den Schrauben: Davon hat der Tower mehr als meine erste Freundin Sommersprossen hatte. Der, der den Tower entwickelt hat, hatte einen Schrauben-Fetisch, anders kann ichs mir nicht erklären, das sind hier nur die Schrauben, die ich beim Ausbau des Standards rausgeholt habe! Ich mein acht Schrauben pro Seitenteil ist schon ne Hausnummer. Das macht den Tower leider auch für regelmäßige Schrauber uninteressant
Hier ein paar Bilder von den "Einbaustationen". Insgesamt verlief der Einbau logisch, sauber, aber dauerte lange (18-22 Uhr ca, hab mich aber auch nicht hetzten lassen). Von der Seite wirkt auf den Bildern alles gequetscht, dies ist aber nur auf den Bilder so. In natura ist durch den breiteren Bau des Gehäuses ausreichend Platz, das die Luft gemütlich zirkulieren kann. Gute Voraussetzungen fürs OC'n. Oben verschwinden die Kabel hinterm Käfig Nr1 (Nr2. konnte ich wegen der GraKa länge nicht wieder verbauen, also muss man sich entscheiden: Dicke GraKa oder 7 (magnet)HDDs). Der rest liegt im Wege rum, mit Kabelbindern kann man dem Chaos aber einhalt gebieten (habe ich natürlich am ende auch gemacht *hust* ).
Unschön: Die Front-USB3.0 müssen hinten am Board angeschlossen werden. Danke an Intel, das das nicht gleich mit dem P67 integriert wurde. Für den Fanm8 ist Noctua verantwortlich (und den musste ich von meinem 0815 Kama Cross "borgen"). Immerhin gibts eine Öffnung, um sowas aus dem Tower führen zu können.
Hier das Siegerfoto: Das Ding lebt! Nicht so gut zu erkennen: Die Power-LED und die HDD-LED sind im Knopf integriert. Auch sind diese vom Anfassgefühl wertig und fügen sich nahtlos in das Case ein.
Zu meinem kurzen OC'n:
Soweit ich bisher testen konnte, folgende Temps mit den genannten Komponenten (P6P67-M, i5 2500K, Noctua C12P SE14, Prime 95 15min):
Noctua auf 800rpm, gehäuselüfter auf low:
@3,3 GHZ, tower offen: Idle: 29° Last: -
@3,3 GHZ: tower zu: Idle: 29° Last: 49°
@4,0 GHZ: tower zu: Idle: 30° Last: 59° (das wird meine 24/7 Einstellung, brauch aktuell nicht mehr)
@4,2 GHZ: tower zu: Idle: 30° Last: 61°
HD6870@Referenztakt u. Kühlung: Idle: 40° Last: 70°
Da geht folglich was. GraKa hab ich heut nicht geärgert, mach ich morgen. Idle läuft die HD 6870 im Referenzdesign bei milden 40°. Denke, das geht i.o.. Die obrigen Werte für die CPU zeigen, das ein kleiens Gehäuse sich durchaus nicht vor den Ausgewachsenen Montern verstecken muss, wenns um die Kühlleistung geht. Die Zeit der versperrenden Ram Riegel und Flachbandkabel ist definitiv vorbei. Nebenbei ist die Config auch relativ leise (gegen die GraKa muss ich noch was machen).
Kurzes Summarum, was mir gefallen /nicht gefallen hat:
+ sehr hochwertige Verarbeitung, sowohl optisch als auch vom Feeling
+ Zusammenbau logisch und ordentlich machbar
+ Entkopplung von HDDs und Lüftern!
+ Front USB 3 + SDHC Cardreader (und kein 500in1 Reader). Was braucht man mehr?
+ Klein, durchdacht, für Performance geeignet
+ integrierte Gehäuselüfter-Steuerung
- Kein Kabelmanagment, kein Mainboard- Tray
- Wäscheleinenartig zu spannende Lüfterkabel
- nicht für häufige Bastler geeignet (kein MB Tray, ewig viele Schrauben)
- nachträglicher Einbau oder Umbau bestimmter Komponenten schwierig ohne kleine taiwanesische Hände; ich mit meinen osteurop. Pranken hatte meine Mühe, die Sata Kabel o.ä. nachträglich einzubauen.
o durchaus Potential, noch kleiner zu werden (beim 355 sollten die das NT einfach vorn hinmachen, schon kanns gehäuse schlanker werden und der Mugen würd neipassen )
--> Ein performantes Case für Genießer und weniger für Bastler. Hier dürfte die Stärke der DaBox liegen: Mit dem MB-Tray, einfacher abzumontierender Außenhaut ist das eher was für Bastler. Dafür soll die Build Quality nicht erste Sahne sein. Also die andere Richtung wie der LiLi. Insgesamt ist das alles aber gemotze auf hohem Niveau. Tjo, wenn der Racker 150€ kostet, dann soll ja auch was verlangt werden können.
Die Frage, ob ich den Tower empfehlen würde? Wenn ein uATX gesucht wird, der einmal mit viel Liebe ordentlich zusammengesetzt wird, der gut verarbeitet sein soll, der einen Hauch "Luxus" vermittelt (das tut er) und auch noch beim OC'en Reserven haben soll, dann sage ich JA!. Wollt ihr öfter dran basteln: Finger weg!
zu den verbauten Komponenten:
Asus P8P67-M: Aktuell das einzige P67 uATX board, sprich will man übertakten, kommt man nicht drumrum. Nettes Feature: extended SATA hat diesen Multi-Modus, mit dem über ein SATA kabel mind. 2 Platten angeschlossen werden können (z.B. wichtig für Quickport Duo SATA)
Zum Noctua: Supergeiler Kühler, Verarbeitung 1A, Kühlleistung gut. aber für einen 70€ Kühler wird einem nur ein 3-Pin anschluss am Lüfter geboten? Ich mein WTF? Autom. Steuerung durch das MB ist damit nicht möglich. Fanmate war auch keiner dabei, dafür zwei lächerliche adapter mit eingelöteten Widerständen. Für den Preis eine Frechheit. Das habe ich auch zu spät gemerkt, sodass ich in den LiLi den Fanmate reinknobeln musste und das ist mit meinen Pranken definitiv ne Kunst gewesen.
So, für Fragen stehe ich gerne bereit. Der Tower ist zu, ich werd folglich nicht wegen Bildern das Ding mit seinen 8+ Schrauben jedesmal aufmachen . Und bitte verzeicht Rechtschreibfehler, unlogische Sätze oder den Schreibstil, wir haben 03.00 a.m. und ich bin Hundemüde, aber glücklich
So, ich hoffe ich konnte als stiller Mitleder dem Forum ein bisschen "zurückgeben"
LG
Ich werde ihn nicht von A-Z duchkauen, dazu gibts ausreichend Reviews. Was m.M.n. etwas zu kurz kommt, werde ich hier behandeln. Worauf ich eingehen werde:
- Zusammenbau (u.a. Kühler)
- Overclocking / Temperaturen
- Nachteile
Nun aber zur Ausgangslage:
Ich überlegte schon seit längerem, das mein nächster Rechner in Sachen Größe das Gegenteil von meinem bis dato verwendeten Rechner werden sollte. Warum nicht ein Rechner, der sowohl performant und gleichzeitig so klein wie möglich ist? Daher habe ich den neuen unter dem Motto "klein, stark, schwarz" gelabelt. Der Release vom SB war natürlcih der perfekte Vorwang, das mini-Projekt mal in die Tat umzusetzen
Meine Anforderungen waren:
- uATX mit Support für nen anständigen CPU Lüfter; Overclocking nicht zu stark beeinträchtigt
-ATX-PSU & Fullsize GraKa Support
- Klein, möglichst ein Cube
- schwarz
In die engere Wahl fiel eigentlich bis vor kurzem nur die DaBox Blackheart von Lan-Gear, seit kurzem hat LianLi den hier beschriebenen Tower, der vom Konzept in genau diese Kerbe schlägt. Aufgrund des unproblematischen Rückggaberechts in DE habe ich mich vorerst für den Lian Li (im folgenden: LiLi ) entschieden.
Der erste Eindruck: Das ist der Sugo 02 hochkant . Eindruck 1.5: Gut. Der Tower ist sauber verarbeitet, die Schrauben alle perfekt eingelassen, das "Blech" bzw hier Alu der Türenbesteht aus einem Teil. Ich kann das nicht beschreiben und werd gleich von den Metallkundigen hier auseinandergenommen, aber das ist (beschrieben) wie ein aus einem Block geschnittenes Teil und nicht so dünn wie das eines Thermaltakes. Der Rest ist ein gebogenes Teil, was vorn vernietet ist. Alles in diesem gebürstetem Alu. Feeling & Anmutung: Hochwertig, top.
Hier mal mit verbautem MB. Das MB wird auf das Seitenteil selbst montiert. Einen Schlitten oder Kabelmanagment sucht man (leider) vergebens. Das ist relativ tricky, da man die Seite mit dem verbauten Mainboard wieder ans Gehäuse schrauben muss. Trick: Das Seitenteil mit dem Mainboard "kopfüber" wieder dranschrauben.
Nettes Feature der Lüfter vorn: Demontieren geht, ohne die Lüfter abschrauben zu müssen, zumal diese entkoppelt sind. Was will man mehr?
Und hier der Gau: Das auf dem Bild ist ein Scythe Kama Cross! D.h. sein von den Abmessungen ähnlicher, jedoch höherer, Bruder Mugen 2 wird in den Tower nicht passen.Da der Mugen bei mir im alten Tower weiter werkeln wird, habe ich ihn nicht extra dafür abmontiert und getestet, aber das Bild spricht bekanntlich mehr als 1000 Worte:
Also der nächste Versuch: Noctua C12P SE14: Passt, auch mit hohen Ram Riegeln, wenn auch richtig knapp
Zu den Schrauben: Davon hat der Tower mehr als meine erste Freundin Sommersprossen hatte. Der, der den Tower entwickelt hat, hatte einen Schrauben-Fetisch, anders kann ichs mir nicht erklären, das sind hier nur die Schrauben, die ich beim Ausbau des Standards rausgeholt habe! Ich mein acht Schrauben pro Seitenteil ist schon ne Hausnummer. Das macht den Tower leider auch für regelmäßige Schrauber uninteressant
Hier ein paar Bilder von den "Einbaustationen". Insgesamt verlief der Einbau logisch, sauber, aber dauerte lange (18-22 Uhr ca, hab mich aber auch nicht hetzten lassen). Von der Seite wirkt auf den Bildern alles gequetscht, dies ist aber nur auf den Bilder so. In natura ist durch den breiteren Bau des Gehäuses ausreichend Platz, das die Luft gemütlich zirkulieren kann. Gute Voraussetzungen fürs OC'n. Oben verschwinden die Kabel hinterm Käfig Nr1 (Nr2. konnte ich wegen der GraKa länge nicht wieder verbauen, also muss man sich entscheiden: Dicke GraKa oder 7 (magnet)HDDs). Der rest liegt im Wege rum, mit Kabelbindern kann man dem Chaos aber einhalt gebieten (habe ich natürlich am ende auch gemacht *hust* ).
Unschön: Die Front-USB3.0 müssen hinten am Board angeschlossen werden. Danke an Intel, das das nicht gleich mit dem P67 integriert wurde. Für den Fanm8 ist Noctua verantwortlich (und den musste ich von meinem 0815 Kama Cross "borgen"). Immerhin gibts eine Öffnung, um sowas aus dem Tower führen zu können.
Hier das Siegerfoto: Das Ding lebt! Nicht so gut zu erkennen: Die Power-LED und die HDD-LED sind im Knopf integriert. Auch sind diese vom Anfassgefühl wertig und fügen sich nahtlos in das Case ein.
Zu meinem kurzen OC'n:
Soweit ich bisher testen konnte, folgende Temps mit den genannten Komponenten (P6P67-M, i5 2500K, Noctua C12P SE14, Prime 95 15min):
Noctua auf 800rpm, gehäuselüfter auf low:
@3,3 GHZ, tower offen: Idle: 29° Last: -
@3,3 GHZ: tower zu: Idle: 29° Last: 49°
@4,0 GHZ: tower zu: Idle: 30° Last: 59° (das wird meine 24/7 Einstellung, brauch aktuell nicht mehr)
@4,2 GHZ: tower zu: Idle: 30° Last: 61°
HD6870@Referenztakt u. Kühlung: Idle: 40° Last: 70°
Da geht folglich was. GraKa hab ich heut nicht geärgert, mach ich morgen. Idle läuft die HD 6870 im Referenzdesign bei milden 40°. Denke, das geht i.o.. Die obrigen Werte für die CPU zeigen, das ein kleiens Gehäuse sich durchaus nicht vor den Ausgewachsenen Montern verstecken muss, wenns um die Kühlleistung geht. Die Zeit der versperrenden Ram Riegel und Flachbandkabel ist definitiv vorbei. Nebenbei ist die Config auch relativ leise (gegen die GraKa muss ich noch was machen).
Kurzes Summarum, was mir gefallen /nicht gefallen hat:
+ sehr hochwertige Verarbeitung, sowohl optisch als auch vom Feeling
+ Zusammenbau logisch und ordentlich machbar
+ Entkopplung von HDDs und Lüftern!
+ Front USB 3 + SDHC Cardreader (und kein 500in1 Reader). Was braucht man mehr?
+ Klein, durchdacht, für Performance geeignet
+ integrierte Gehäuselüfter-Steuerung
- Kein Kabelmanagment, kein Mainboard- Tray
- Wäscheleinenartig zu spannende Lüfterkabel
- nicht für häufige Bastler geeignet (kein MB Tray, ewig viele Schrauben)
- nachträglicher Einbau oder Umbau bestimmter Komponenten schwierig ohne kleine taiwanesische Hände; ich mit meinen osteurop. Pranken hatte meine Mühe, die Sata Kabel o.ä. nachträglich einzubauen.
o durchaus Potential, noch kleiner zu werden (beim 355 sollten die das NT einfach vorn hinmachen, schon kanns gehäuse schlanker werden und der Mugen würd neipassen )
--> Ein performantes Case für Genießer und weniger für Bastler. Hier dürfte die Stärke der DaBox liegen: Mit dem MB-Tray, einfacher abzumontierender Außenhaut ist das eher was für Bastler. Dafür soll die Build Quality nicht erste Sahne sein. Also die andere Richtung wie der LiLi. Insgesamt ist das alles aber gemotze auf hohem Niveau. Tjo, wenn der Racker 150€ kostet, dann soll ja auch was verlangt werden können.
Die Frage, ob ich den Tower empfehlen würde? Wenn ein uATX gesucht wird, der einmal mit viel Liebe ordentlich zusammengesetzt wird, der gut verarbeitet sein soll, der einen Hauch "Luxus" vermittelt (das tut er) und auch noch beim OC'en Reserven haben soll, dann sage ich JA!. Wollt ihr öfter dran basteln: Finger weg!
zu den verbauten Komponenten:
Asus P8P67-M: Aktuell das einzige P67 uATX board, sprich will man übertakten, kommt man nicht drumrum. Nettes Feature: extended SATA hat diesen Multi-Modus, mit dem über ein SATA kabel mind. 2 Platten angeschlossen werden können (z.B. wichtig für Quickport Duo SATA)
Zum Noctua: Supergeiler Kühler, Verarbeitung 1A, Kühlleistung gut. aber für einen 70€ Kühler wird einem nur ein 3-Pin anschluss am Lüfter geboten? Ich mein WTF? Autom. Steuerung durch das MB ist damit nicht möglich. Fanmate war auch keiner dabei, dafür zwei lächerliche adapter mit eingelöteten Widerständen. Für den Preis eine Frechheit. Das habe ich auch zu spät gemerkt, sodass ich in den LiLi den Fanmate reinknobeln musste und das ist mit meinen Pranken definitiv ne Kunst gewesen.
So, für Fragen stehe ich gerne bereit. Der Tower ist zu, ich werd folglich nicht wegen Bildern das Ding mit seinen 8+ Schrauben jedesmal aufmachen . Und bitte verzeicht Rechtschreibfehler, unlogische Sätze oder den Schreibstil, wir haben 03.00 a.m. und ich bin Hundemüde, aber glücklich
So, ich hoffe ich konnte als stiller Mitleder dem Forum ein bisschen "zurückgeben"
LG
Zuletzt bearbeitet:
(Add: GraKa Temperatur)