News Linux 5.16 mit FUTEX2: Spieler profitieren von effizienter CPU-Nutzung

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SV3N schrieb:
Ubuntu 22.04 LTS wird auf Linux 5.15 oder 5.16 setzen. Wenn zweiteres zutrifft, werden die Verbesserungen enthalten sein. Andererseits dürfte wohl eher 5.15 als LTS-Kernel zum Einsatz kommen.
Eventuell ist es dann leichter zu upgraden, den Kernel meine ich. Ist zwar nicht so schön aber das kommt meistens dann recht schnell oder auf die nächste Version warten. Wäre aber toll wenn sowas in Ubutu 22.04 landet dann zahlt sich updaten richtig aus wiederum.
 
@Rossie
Jo LT hatte schon des öfteren Probleme mit irgendwelchen Distris.
Da fragt man sich dann, wenn er schon welche hat, wie ergeht es dann erst einem Einsteiger.
 
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Jarhead91 schrieb:
bin aktuell bei 20.04 LTS :-) Hatte mit 16 LTS angefangen
Und so meinte ich das auch. Wenn man von einer älteren LTS zu der aktuellen wechselt kann der Eindruck entstehen. Als die 16er neu war, war da mit Neustarts auch mehr los als zu dem Zeitpunkt, wo ich auf 20.04 gewechselt bin. Da kann der Eindruck entstehen, dass auf der neuen mehr los ist. Letztlich hat das aber nur mit dem Lebenszyklus zu tun. Am Anfang wird viel daran gearbeitet und das nimmt dann konstant ab wenn die Pakete reifen.
cbtestarossa schrieb:
Da fragt man sich dann, wenn er schon welche hat, wie ergeht es dann erst einem Einsteiger.
Sein Setup ist aber auch nicht das eines typischen Einsteigers. Nicht mal das eines typischen Nutzers. Das es da Probleme geben würde war vorprogrammiert.
 
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cbtestarossa schrieb:
Da fragt man sich dann, wenn er schon welche hat, wie ergeht es dann erst einem Einsteiger.
Von einem Einsteiger würde ich erwarten, dass er auf eine alarmierend klingende Warnung nicht damit reagiert, dass er diese ignoriert. Macht sich in einem Video aber natürlich gut 🤣

Wobei man auch erwähnen sollte, dass dieser Bug schon gefixt wurde. Über fehlende Aufmerksamkeit kann System76 sich im Moment nicht beschweren...
 
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Arch Linux und alle darauf basierenden Distros liefern schon seit Ewigkeiten zu mindest den futex1/fsync Patch mit.

Der Artikel ist mir etwas zu wenig auf die Frage eingegangen, warum das überhaupt benötigt wird: Windows hat einen Systemaufruf, der es einem Thread erlaubt, auf die Erfüllung mehrerer Konditionen gleichzeitig zu warten, bis die Ausführung fortgesetzt wird. Das wird v.a. von Spielen genutzt.

Linux hatte bis Version 5.16 keine solche Lösung im Upstreamkernel, sprich das Verhalten von Windows musste bei den meisten Benutzern (im schlechtesten Fall im Userspace) emuliert werden. Das geht nicht nur mit Performanceeinbußen einher, sondern kann auch zu Crashes führen (z.B. durch ausschöpfen der max. zulässigen "file descriptors" mit esync).

FUTEX2 wird im Gegenzug zu futex1 die Windows Funktion nun 1:1 nachbilden und damit eine optimale Lösung darstellen. Bitte nicht falsch verstehen - futex1 ist gut und funktioniert, aber der Code hat ein paar Designmängel, die Ergänzungen unmöglich machen, bzw. etwas ineffizient sind und nur durch einen Rewrite behoben werden können.

Später werden unter dem FUTEX2 Deckmantel noch weitere Syscalls hinzugefügt, von denen WINE-Lutris u. Proton profitieren können.

Btw, gerade die Frametimes in Spielen profitieren sehr deutlich von dem Ganzen!
 
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Rossie schrieb:
Schon interessant, dass LTT gerade jetzt einen Test mit PopOS veranstaltet, bei dem er sich dumm stellt 😆
Linus hatte extremes Pech, da das Steam-Paket von PopOS an just dem Tag kaputt war. Kein Grund sein System zu schrotten aber jut.
Nun will er mit Manjaro + Plasma Desktop weiter machen. Also reichlich Möglichkeiten für weitere Desaster. Kann man nicht besser Skripten :D
 
ghecko schrieb:
Es ist schlicht egal. Im Laufe seiner Karriere wechselt man ohnehin ein paar mal und Linux ist Linux.
Bis man dann beim Wechsel bei einer Distro landet, die meint alles anders/schöner/neuer machen zu müssen.

Wenn man nur alle paar Jahre mal seine Distribution wechselt (wechseln muss, weil z.B. auch ein Ubuntu 20 (bzw. Mint 20) zu Ubuntu 16 (bei mir Mint 18.3) nicht mehr kompatibel im Bezug auf diverse unter Ubuntu 16 erstellte Config-Files ist, damit kann ich auch gleich von Ubuntu/Mint weg wechseln. Der Aufwand dürfte ähnlich sein. Mal sehen, ob die nächste Distribution bei mir AlmaLInux oder Rocky Linux wird. Da wäre die Entscheidung bis vor knapp einem Jahr noch viel einfacher gewesen, aber auch hier zeigt sich wieder der "Vorteil" von OS.

cbtestarossa schrieb:
Liegt auch daran dass die HW Hersteller sich schon lange dem MS Quasimonopol unterworfen haben.
Es ist halt auch 2021 nicht jeder Hersteller bereit, sein komplettes KnowHow frei zugänglich zu verbreiten. Und wenn dann der Kernel-Guru mit Absicht (und an seinen ehemaligen Regeln vorbei) Dinge kastriert, muss sich der Anwender nicht wundern, wenn halt einiges nicht oder nur mit hohem Aufwand läuft.

Das ist der Punkt, die (vermutlich) ghecko meinte: Wer seit vielen Jahren Linux auf dem Desktop nutzt, kauft sich halt nur HW, die zu Linux passt und nimmt die Einschränkungen bewusst in Kauf. Würde bei mir Linux laufen, müsste halt eine AMD Grafikkarte her und ich müsste mir extreme Gedanken darüber machen, welches Tablet ich mir u.U. noch kaufen könnte.

Ich bin mal gespannt, wann/wie gut Linux Big-Little CPUs unterstürtzen wird nachdem Linus noch vor ein paar Monaten meinte, diese Technik wäre absoluter Schwachsinn.

imation7 schrieb:
Performance Vorteile wie diese zu Windows 11 und Alder Lake sind hingehen ebenfalls spannend ;)

https://www.neowin.net/amp/windows-...ntel-12th-gen-alder-lake-s-core-i9-12900k-pc/
Interpretiere ich Deinen Smilie oder die Ergebnisse falsch? Fehlen dort die Screenshots, die den Vorteil von Linux 5.15 oder 5.16 gegenüber Windows 11 zeigen? Z.B. ZStd: Win 11= 4280.2, Ubuntu 21.10+Linux 5.16: 3060.8 (more is better)
 
cbtestarossa schrieb:
Wichtig wäre halt dass man mit 1 Mausklick die Spiele installieren kann und die dann auch laufen.
Ob das machbar ist kann ich aber nicht beurteilen.
Wünschen sich das die Leute unter Windows nicht auch? Das letzte mal als ich jemand über die Schulter geschaut hab war das gerade bei älteren Spielen ein ziemlich verzweifelter Prozess unter dem No.1 Gamer-OS. 1-Click Solutions habe ich noch keine gesehen, selbst innerhalb der Launcher. Aus lauter Verzweiflung bedienen die sich scheinbar schon aus der Linux-Bastelkiste(DXVK), damit die alten Titel auch unter Windows besser laufen.
cbtestarossa schrieb:
Naja ich hab immer darauf geachtet und trotzdem gibts immer Probleme.
Nur unter Windows kann man sich halt leichter helfen da es da keine 100 Mio. Distris/DEs/PM usw. gibt.
Und was heute mit Kernel 1.1 läuft kann bei 1.2 schon wieder anders aussehen.
Ich kann mir bei spezifischen Problemen selbst helfen, egal welche Distribution. Die Lösung ist meist universell. Aber der Lösungsweg lässt sich nicht immer 1-1 zwischen Distributionen anwenden, das ist richtig. Deshalb wird Einsteigern ja auch oft zu Debian-Derivaten geraten, die sind verbreitet und man findet für fast alles eine vorgekaute Lösung. Wenn man sich die Mühe macht und danach sucht...
Die Kernelversion ist dabei selten das Problem, es sei denn er ist schlicht zu alt für die Hardware die verwendet werden soll.
 
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ghecko schrieb:
Liegt aber daran, dass sich ein Linuxuser bewusst für Hardware entscheidet, die unter Linux gut läuft.
Schon an diesem Punkt wird das Pferd von hinten aufgezäumt - das kann nicht der Sinn der Sache sein. Apple zum Beispiel passt die Hardware mit Sicherheit nicht an die Software an, sonder so wie es sein sollte - die Software der Hardware - alles andere kann langfristig nur scheitern.
ghecko schrieb:
Generell läuft alles überall. Nur manchmal ist der Weg dahin etwas aufwändiger.
Unter Laufen versteht man in der Regel die sofortige Funktionalität, nicht, sich auf einen aberwitzigen Weg nach Funktionalität zu begeben, wo am Ende dann ggf. doch keine Funktionalität steht, weil dies das jenes oder oder oder….

Der „Normalo“ versteht unter einer Distro ein Betriebssystem, das wie der Name schon sagt, den Betrieb eines Gerätes ermöglichen soll. Er muß kein Verständnis dafür haben, wenn das Betriebssystem, warum auch immer eben nicht tut, was es soll, wenn es bereits ein BS von MS gibt, das dem gerechtfertigten Anspruch auch gerecht wird.

Das Hauptproblem bei Linux sehe ich darin, daß viel mehr versprochen, als gehalten wird.
 
crackett schrieb:
alles andere kann langfristig nur scheitern.
Keiner zwingt dich, Linux zu benutzen. Ob es deswegen scheitern wird entscheidest nicht du. Gegenwärtig sieht es nicht danach aus.
crackett schrieb:
Das Hauptproblem bei Linux sehe ich darin, daß viel mehr versprochen, als gehalten wird.
Generell wird gar nichts versprochen, Linux hat nichts zu verkaufen. Die Nutzung ist auf freiwilliger Basis.
Wenn irgendwelche Funkionen in aktuellen Kernel landen und es dazu eine Meldung gibt, ist das kein Versprechen, das dies ab jetzt auch bei jeder Distro deiner Wahl ootb funktioniert.
crackett schrieb:
Apple zum Beispiel passt die Hardware mit Sicherheit nicht an die Software an,
Super Beispiel. Ich glaube Apple hat eine Idee wie sie etwas in Hardware umsetzen und mit ihrer eigenen Software nutzen wollen und machen das dann. Weil sie über beides die volle Kontrolle haben.
Den Luxus hat weder Windows noch Linux.
 
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ghecko schrieb:
Wünschen sich das die Leute unter Windows nicht auch? Das letzte mal als ich jemand über die Schulter geschaut hab war das gerade bei älteren Spielen ein ziemlich verzweifelter Prozess unter dem No.1 Gamer-OS. 1-Click Solutions
Keine Ahnung welches Problem das war.
Könnte aber daran liegen dass alte kopiergeschützte Software nicht mehr von neuen Windosen unterstützt wird?
Wurde ja einiges wegrationalisiert.
Naja und genau diese Launcher und Online Bullsh!t waren dann noch das was mich nur noch genervt hat.
Ansonsten ja, 1 Klick und das Game ist installiert und läuft.
Grausig war früher DX welches sich selbst teils mit alten Versionen überschrieb weil die Installer so schice waren.
Später dann noch die C Runtimes. Aber das hat denk MS bis heute noch nicht im Griff.

Die meisten meiner Bekannten die spielen nutzen nur noch XBOX oder andere Konsolen.
Und da sind sogar Leute dabei die sich gut mit Computern auskennen.
Irgendwann hat halt jeder seine Schmerzgrenze erreicht.
Schade ist nur dass es auf Konsolen keine Spiele gibt die mich interessieren.
Ansonsten hätte ich auch eine.
Wobei ich schon solche Dinge hatte an die sich hier die meisten eh nicht errinnern können oder gar geboren waren.
Alles hat Vor- und Nachteile.

Rossie schrieb:
Von einem Einsteiger würde ich erwarten, dass er auf eine alarmierend klingende Warnung nicht damit reagiert, dass er diese ignoriert. Macht sich in einem Video aber natürlich gut 🤣
Naja dem Einsteiger hilft eine Fehlermeldung, falls es überhaupt eine gibt, sowieso nichts.
Er versteht sie in 99% der Fälle eh nicht.
Und wenn er danach googled wird er wahrscheinlich auch schnell entgeistert aufgeben ^^
 
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ghecko schrieb:
Keiner zwingt dich, Linux zu benutzen. Ob es deswegen scheitern wird entscheidest nicht du. Gegenwärtig sieht es nicht danach aus.
Natürlich zwingt mich keiner, ich probiere aus reiner Neugierde und Interesse halt gern mal etwas aus. Linux ist deutlich besser geworden, seit ich es vor über 20 Jahren zum ersten mal ausprobiert habe. Da bei mir nach wochenlanger Testerei mit sehr sehr viel Aufwand und Streit mit meiner Frau nun doch wieder Windows werkelt, ist es wieder einmal gescheitert - nicht so schlimm wie beim letzten mal, aber dennoch 😁 - der nächste Anlauf kommt bestimmt, wenn ich alt genug dafür werde…
 
ghecko schrieb:
Super Beispiel. Ich glaube Apple hat eine Idee wie sie etwas in Hardware umsetzen und mit ihrer eigenen Software nutzen wollen und machen das dann. Weil sie über beides die volle Kontrolle haben.
Den Luxus hat weder Windows noch Linux.
Naja Windows schon eher.
Aber kein Vergleich zu Apple natürlich.
Linux ist da sowieso ein anderes Kapitel.
Schade auch dass bei OpenBIOS und generell OpenHardware etc. nichts weitergeht.
Und wenn mal was funktioniert muss man meist noch stundenlang Papers wälzen
um so etwas installieren oder nutzen zu können.
Also komfortabel ist das alles nicht und ein weiterer Grund warum sich OSS so schwer verbreitet.
Das alles sollte man Programmierern mal ins Hirn reinhämmern.
Gibt tolle Berichte und Lehrgänge dazu.
 
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ghecko schrieb:
Die Entwickler von DXVK verbringen die meiste Zeit mit Workarounds wegen Bugs in Engines, APIs und Grafiktreiber. Dinge also, die eigentlich nicht deren Problem sein sollten.
Das Gefühl beschlich mich auch schon häufiger wenn man in Chats rumhängt wo es um Grafik, Spiele und Linux geht.
Da könnte man sicher Monate zu bringen den Programmierern ihre Fehler zu melden, ob Spiel oder Treiber.
Leider is die Wahrscheinlichkeit dass es Patches gibt relativ niedrig :(
 
Rossie schrieb:
Schon interessant, dass LTT gerade jetzt einen Test mit PopOS veranstaltet, bei dem er sich dumm stellt 😆

er stellt sich nicht dumm an. er macht das, was jeder andere neuling bei linux wohl auch gemacht hätte. es war ein fehler von popOS war. sowas darf einfach nicht passieren, wenn man mit linux wirklich in den mainstream will
Simon#G schrieb:
Linus hatte extremes Pech, da das Steam-Paket von PopOS an just dem Tag kaputt war. Kein Grund sein System zu schrotten aber jut.
Nun will er mit Manjaro + Plasma Desktop weiter machen. Also reichlich Möglichkeiten für weitere Desaster. Kann man nicht besser Skripten :D
soweit ich weiß sind die schon fertig. man muss noch schneiden rendern hochladen, aber sie haben irgendwie einen plan wann was veröffentlich werden muss wegen werbung, oder aktuelles zeug wie intels neue cpu

in der WAN show sagten sie auch, dass das fazit weitaus positiver ausfallen wird, als man jetzt glauben könnte
 
ghecko schrieb:
Ein Haufen Hardware der irgendwie unter Windows lief soll genau so auch unter Linux laufen. Das können langjährige Linuxuser immer schwer nachvollziehen, auf welche Probleme Umsteiger so treffen wenn bei ihnen selbst alles immer tadellos funktioniert. Liegt aber daran, dass sich ein Linuxuser bewusst für Hardware entscheidet, die unter Linux gut läuft. Ein Umsteiger hat das nicht getan.
Teilweise verständlich aber das ist nunmal die bittere Realität.
ghecko schrieb:
Es ist schlicht egal. Im Laufe seiner Karriere wechselt man ohnehin ein paar mal und Linux ist Linux.
Wieso sollte man das als Ottonormalbenutzer wollen?
 
chartmix schrieb:
Wieso sollte man das als Ottonormalbenutzer wollen?
Bist du schon mal umgezogen in deinem Leben? Also in ein anderes Haus/Wohnung?
Ist doch eine Heiden Arbeit jedes Mal, warum sollte man das wollen?

Selbst unter Windows gibt es manchmal Situationen, bei denen man eine Neuinstallation vornimmt und dann alles neu installieren darf. Oder arbeitest du noch auf deinem ersten Computer, mit Windows 95?
 
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Rossie schrieb:
Schon interessant, dass LTT gerade jetzt einen Test mit PopOS veranstaltet, bei dem er sich dumm stellt 😆
Wieso ist das gerade jetzt interessant?
Dumm stellt er sich meines Erachtens nicht an. Die Prämisse ist es ja den Wechsel aus der Sicht eines normalen Benutzers mit etwas Verständnis auszuprobieren.
Ergänzung ()

Rossie schrieb:
Von einem Einsteiger würde ich erwarten, dass er auf eine alarmierend klingende Warnung nicht damit reagiert, dass er diese ignoriert. Macht sich in einem Video aber natürlich gut 🤣

Wobei man auch erwähnen sollte, dass dieser Bug schon gefixt wurde.
Von einem Einsteiger würde ich erwarten, dass er sich nicht immer logisch verhält.
War dann ja auch ein Bug.
Ergänzung ()

ghecko schrieb:
Selbst unter Windows gibt es manchmal Situationen, bei denen man eine Neuinstallation vornimmt und dann alles neu installieren darf.
Ich habe bisher nur bei Neukauf oder Upgrade eine neue Windowsdistribution genutzt.
Das ist meiner Meinung nach die geläufigste Art.
 
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chartmix schrieb:
Wieso ist das gerade jetzt interessant?
Weil System76 eh schon in den Schlagzeilen ist.

longusnickus schrieb:
er stellt sich nicht dumm an.
Er spielt seine Rolle, was ja auch ok ist. Das Video soll für den Zuschauer schließlich interessant sein.

longusnickus schrieb:
er macht das, was jeder andere neuling bei linux wohl auch gemacht hätte.
Jeder sicher nicht. Die Warnung ist schon so formuliert, dass ein halbwegs vorsichtiger Mensch hellhörig wird. Und Google und Co. sind wirklich nicht schwer zu bedienen. Ist ja heutzutage nicht so, dass sich in solchen Situationen nicht in sekundenschnelle adäquate Hilfe finden ließe...
 
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