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News Linux-News der Woche: openSUSE Leap 16 Beta und Abschied von Maxwell + Pascal
Hört sich sehr interessant an. Ist bei Tumbleweed bzw. Slowroll auch schon YaST weg?Capet schrieb:Ich bin in der Mitte des letzten Jahres auf "opensuse slowroll" gewechselt und habe dies absolut nicht bereut.
Caramon2
Lt. Commander
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2015 bin ich mit LinuxMint 17.1 Cinnamon angefangen, was ein wirklich sehr guter Einstieg war, mir aber schon nach zwei Monaten zu eingeschränkt wurde.Randnotiz schrieb:Fand aber schon bevor es LXQt gab, dass Xfce schon damals besser mit allem umgehen konnte.
Die 17.2 habe ich mir dann als Mate installiert, was mir von den Möglichkeiten her schon deutlich besser gefiel, aber ich konnte nicht flüssig damit arbeiten, da immer wieder Sachen nicht dort waren, wo ich sie erwartete. Schon nach 2h hatte ich das Gefühl, das wird nichts mehr, und habe mir die Xfce-Version installiert. - Die Distribution habe ich schon lange gewechselt, aber Xfce nutze ich immer noch.

Ich sehe mir gerne andere Oberflächen und Distributionen an und lasse mich gerne davon inspirierten (vieles kann man ja auch mit Xfce machen), aber keine davon konnte (für mich) auch nur ansatzweise Xfce das Wasser reichen.
Einzig dass man per Mehrfachselektion mehrere Partitionen auf einmal aushängen kann (bei Cinnamon geht das, wie ich letztes Jahr bei LMDE festgestellt habe) hätte ich bei Xfce auch gerne. - Vielleicht sollte ich die Macher mal anschreiben…

Ich habe ein AM3 Board mit einem FX-8350 (4 GHz X8): v2JoergB schrieb:Bei dem Support von älteren CPU Architekturen ist es die Frage wie viele Leute nutzen das noch.
Vorher hatte ich auf dem selben Board einen Phenom II X6 @ 3,5 GHz (bei beiden CPUs war/ist Turbocore deaktiviert): v1
Außer der CPU hatte sich nichts geändert.
Der X8 ist bei nahezu gleichem Stromverbrauch beim Videoebcoding (das einzig rechenaufwändige das ich regelmäßig mache) nur knapp 1/3 schneller *) : Wieso sollte man den X6 nicht mehr nutzen können?
*) wäre der X8 nicht für 76€ bei Amazon verramscht worden, hätte er sich nicht gelohnt - den X6 hatte ich für 60€ bei eBay ersteigert
Oder würde mein Vater noch leben, würde ihm sein 2 GHz Athlon 64 X2 (die erste Generation) auch noch locker reichen. Auch 4 GiB RAM und die GeForce 8300 LE waren für seinen Bedarf mehr als großzügig, nur auf die SSD hätte er ganz sicher nicht mehr verzichtet: Ich hatte ihm aus Spaß nochmal die Samsung P80 angeschlossen. - Kaum war ich @Home, klingelte das Telefon: "Der Computer ist total langsam! Was hast du damit gemacht???“

MountWalker
Fleet Admiral
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Keine Angst, genau deswegen gibt es Myrlyn. Scroll mal auf der Myrlyn-Projektseite runter zu "Motivation: Why?" Kurzgesagt: Du behältst alle Funktionen, die du gewohnt bist, nur weil alles, das nicht Paketmanagement ist, von besseren Alternativen ersetzt wird, wird das Paketmanagement-Frontend von YAST als Einzelprodukt namens Myrlyn weitergeführt.loco28 schrieb:Keine YAST mehr? (...)
@ ältere CPU-Architekturen
Leap folgt damit nur Tumbleweed, das AFAIR schon eine ganze Weile v2 voraussetzt. Ist schade, ja, aber noch halten sie sich wenigstens halbwegs im Zaum. Diskutiert hatten die und Fedora vor ein, zwei Jahren ja ernsthaft schonmal, ob sie v3 voraussetzen sollen. Dann wären sie quasi wie Windows 11.
BrollyLSSJ
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Sowohl Cockpit als auch Myrlyn sind nicht verlinkt. Ich denke, das hast du vergessen (unterm Bild ist zumindest Myrlyn verlinkt).Kaito Kariheddo schrieb:Auch verabschiedet sich openSUSE vom traditionellen YaST und setzt nun auf eine Zwei-Komponenten-Lösung aus Cockpit (Projekt-Seite) und Myrlyn (GitHub).
netzgestaltung
Captain
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Ich mag Cockpit gerne zur remote Verwaltung, allerdings derzeit nicht viele Server im eigenen Einsatz.
Yast hat mich immer abgeschreckt, ein Freund von mir hat es aber lange gerne genutzt.
Hier noch Lesestoff zu angepassten Atomic Containern. Auch nicht meine Welt, ich bleib beim einfachen Desktop System
https://fedoramagazine.org/building-your-own-atomic-bootc-desktop/
Yast hat mich immer abgeschreckt, ein Freund von mir hat es aber lange gerne genutzt.
Hier noch Lesestoff zu angepassten Atomic Containern. Auch nicht meine Welt, ich bleib beim einfachen Desktop System

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Thunfischsalat
Lieutenant
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Wie ist der Stand mit YQPkg in openSUSE.
Darüber wurde hier noch im Dezember berichtet.
Darüber wurde hier noch im Dezember berichtet.
Es ist in letzter Zeit schon ein wenig verwirrend geworden, da als KDE Nutzer auch dort schon viele Grafische Einrichtung Tools angeboten werden und ich nie weiss ob die kompatibel zueinander sind. Zb Drucker Einrichtung. Vielleicht sollten sie mal an der Bezeichnung der Tools feilen. Weile diese Namen sind sehr schlecht merkbar.loco28 schrieb:Keine YAST mehr? Das war der Grund, warum ich überhaupt Suse benutzt habe.
Ich bin auf die Alternative gespannt, mal sehen ob ich dann bei Suse bleibe oder nach eine andere Distribution schaue.
In Opensuse Tumbleweed wird noch kein Wayland verwendet als Standard oder irre ich mich hier?
Der Tenor geht dahin.hihu schrieb:In Opensuse Tumbleweed wird noch kein Wayland verwendet als Standard oder irre ich mich hier?
Du kannst noch immer Xorg starten, persönlich - auch wenn ich Synergy/Barrier/InputLeap sehr misse - bin ich aber seit einer geraumen Weile schon nur noch mit Wayland unterwegs.
Ground0
Ensign
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Hmm dan verwende ich wohl ein anderes Repo 😶🌫️ ist auf dem Turion Paralell installiert...MountWalker schrieb:Leap folgt damit nur Tumbleweed, das AFAIR schon eine ganze Weile v2 voraussetzt.
15.6 läuft auch auf meinem alten TP W540, mir fehlt da nix. Ich werde das Update definitiv nicht gleich zum geplanten Release im Oktober aufspielen.JoergB schrieb:Der Support von 15.6 läuft ja noch einige Zeit, da lasse ich mir dann Zeit bis 2026.
Es sei denn, das Kribbeln wird übermächtig.
"I can resist everything except temptation."
― Oscar Wilde
EdwinOdesseiron
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Manche beschweren sich über den Abgang von Yast, aber ganz ehrlich, alle Leute die mal mehr als mit SUSE arbeiten, nutzen YAST meistens eh nicht.. außer es muss halt sein (prof. Umgebungen).
Ich werde es zumindest nicht vermissen.
Ich werde es zumindest nicht vermissen.
Yumix
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Da hat man unter Linux ja glücklicherweise die Wahl... Bin selbst mit Gnome unterwegs (und weitestgehend ohne Erweiterungen 🙂)Caramon2 schrieb:Den Eindruck hatte ich gestern, als ich testweise LXQT nachinstalliert hatte.![]()
Das ist ja das was ich geschrieben habe, die CPUs spielen für die Codebasis von dem kommerziellen "SUSE Linux Enterprise Server (SLES)" keine Rolle mehr.Caramon2 schrieb:Ich habe ein AM3 Board mit einem FX-8350 (4 GHz X8): v2
Vorher hatte ich auf dem selben Board einen Phenom II X6 @ 3,5 GHz (bei beiden CPUs war/ist Turbocore deaktiviert): v1
Außer der CPU hatte sich nichts geändert.
Der X8 ist bei nahezu gleichem Stromverbrauch beim Videoebcoding (das einzig rechenaufwändige das ich regelmäßig mache) nur knapp 1/3 schneller *) : Wieso sollte man den X6 nicht mehr nutzen können?
*) wäre der X8 nicht für 76€ bei Amazon verramscht worden, hätte er sich nicht gelohnt - den X6 hatte ich für 60€ bei eBay ersteigert
Oder würde mein Vater noch leben, würde ihm sein 2 GHz Athlon 64 X2 (die erste Generation) auch noch locker reichen. Auch 4 GiB RAM und die GeForce 8300 LE waren für seinen Bedarf mehr als großzügig, nur auf die SSD hätte er ganz sicher nicht mehr verzichtet: Ich hatte ihm aus Spaß nochmal die Samsung P80 angeschlossen. - Kaum war ich @Home, klingelte das Telefon: "Der Computer ist total langsam! Was hast du damit gemacht???“![]()
SLES wird keiner kaufen und auf einem der alten CPUs laufen lassen.
Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das daher für das kommerzielle Produkt eine vernünftige Entscheidung.
OpenSUSE bedient sich dieser kommerziellen Codebasis.
Möchte man bei OpenSUSE ältere CPUs unterstützen, müssten die nach implementiert werden.
Aber wenn ich das richtig sehe hat die Einschränkung für dein aktuelles Setup keinerlei Auswirkungen.
Zuletzt bearbeitet:
sPeziFisH
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Wie muss ich mir das denn vorstellen, muss die Software (zb. Blender) versch. CUDA-Versionen unterstützen, muss ein Teil der Bibliotheken davon mit dem passenden Toolkit kompiliert werden oder muss man sich selbst seine CUDA-Bibliotheken oder gar den Treiber auf den 12.9-Stand festnageln ?Uridium schrieb:Cuda ist nicht weg, bleibt entwicklungstechnisch nur stehen. Selbst Keplerkarten haben noch funktionierendes Cuda-10.2. Blender zum Beispiel funktioniert damit noch.
Es heisst in den 12.9-Release-Notes
Frage mich gerade was das für meine Pascal-GPU bedeuten wird, es wird ja irgendwann CUDA 13 kommen.1.5.2. Deprecated Architectures
Maxwell, Pascal, and Volta architectures are now feature-complete with no further enhancements planned. While CUDA Toolkit 12.x series will continue to support building applications for these architectures, offline compilation and library support will be removed in the next major CUDA Toolkit version release. Users should plan migration to newer architectures, as future toolkits will be unable to target Maxwell, Pascal, and Volta GPUs.
Nicht unversiert aber Linux-Neuling.
Caramon2
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Bei Window XP auch noch. Da hatte ich die letzten Jahre (XP x64) das genutzt: EvilDesk - Als Dock unten zentriert, wie jetzt bei Xfce - Die Transparenz der Taskleiste lasse ich bei Mouseover oder bei geöffneten Startmenü reduzieren.Yumix schrieb:Da hat man unter Linux ja glücklicherweise die Wahl... Bin selbst mit Gnome unterwegs (und weitestgehend ohne Erweiterungen 🙂)
Meins schon, aber alle Bekannte, um deren PCs ich mich kümmere, wären raus.JoergB schrieb:Aber wenn ich das richtig sehe hat die Einschränkung für dein aktuelles Setup keinerlei Auswirkungen.
Uridium
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Ja, genau so. Man kompiliert mit dem CUDA Toolkit 12.x seinen CUDA Kernel (geht recht flott und automatisch bei erster Nutzung (vielleicht 1-2 Minuten) und hält den ganzen Treiber über), während die neueren Karten auf Toolkit 13 gehen (und vorkompilierte Kernel haben).sPeziFisH schrieb:muss ein Teil der Bibliotheken davon mit dem passenden Toolkit kompiliert werden
Edit: Der Begriff 'CUDA Kernel' hat nichts mit dem 'Linux Kernel' zu tun.
Caramon2
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@sedot : Da würde ich gegen Wände reden: "Mir ist das schnell genug.", usw.
Das beste:
Das beste:
Als ich 2019 eine 120 GB BX500 übrig hatte (erst ein halbes Jahr alt), habe ich sie ihm für nur 10€ angeboten: Einbau, Software übertragen, usw., alles hätte ich gemacht. - Aber ihm war das zu teuer!Caramon2 schrieb:Als ich das Win10-1803 damals auf dem Rechner des Nachbarn installiert habe (2,7 GHz AMD K9 mit 4 GiB RAM und 160 GB Samsung P80), hat das ganze drei Stunden gedauert: Inkl. der 40 Minuten, die alleine die Installation des nVidia-Treibers (benutzerdefiniert nur das nötigste: kein Onlinezeuge, Experience und so) gedauert hat!
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