Linux soll einfach zu bedienen sein - 3 Wünsche

[rgbs]

@Jupp53

zu Wunsch 1:

Wenn es Dir nicht reicht, dass Du unter Gnome im Dock Deine häufig verwendeten Programme anpinnen kannst, und in der Dash Deine häufig verwendeten Programme unter "häufig" angezeigt werden, musst Du halt selbst tätig werden, zumal offenbar nicht allzuviele Deinen Wunsch teilen, (sonst gäbe es das nämlich schon).


zu Wunsch 2:

Um Windowsprogramme die unter Wine nicht laufen dennoch zu betreiben, kann man unter Linux prima Virtualbox installieren und seine Windowsprogramme in einer Windows VM laufen lassen. Ich mach das,
weil Photoshop CS3 nicht unter Wine läuft und ich zu faul bin auf Gimp umzulernen.


zu Wunsch 3:

Da es unter Linux keinerlei Updatezwang gibt, kann man im www nachforschen, wofür welche Updates gut sind, bevor man manuell updatet. Z.B. gibt es unter https://usn.ubuntu.com Informationen über die Sicherheitsupdates für Ubuntu.


Gruß

R.G.

 

[Jupp53]

Hallo @rgbs

Danke für die praktischen Tipps. Wobei ich Gnome nicht verwende. Kann aber mal kommen, dass ich mir das ansehe. Chessbase funktioniert hiernach in einer VM https://www.reddit.com/r/chess/comments/8co0q8/chessbase_in_vm_on_linux/ . Daran habe ich nicht gedacht. Die Tipps zu nachschauen bei updates habe ich in einer Notiz.

Hast Du auch noch eine Idee zu dem Podcastausschnitt? Würde mich interessieren.

Gruß
Jupp53

Ergänzung (29. April 2020)

Womöglich hast du diese überlesen.

Nein, habe ich gelesen. Sogar so genau, dass ich jetzt nicht dahin gehen muss. Du hast ja selbst geschrieben, dass sie mit dem Thema nichts zu tun haben. Wobei ich das zwar anders sehe. Das kann ich aber so akzeptieren, wie es da steht.

Ansonsten fühle ich mich bei Lesen Deines Post einfach nur müde. Soooo müüüüde. Kommunikation ist schwerer als Programmieren.

Auch an Dich die Frage: Was sind Deine Gedanken zu den fünf Podcast-Minuten aus dem Eröffnungspost? Die wären für mich interessant.

 

[rgbs]

Hallo @Jupp53

imo haben avahi und systemd "unter der Haube" dazu beigetragen, dass die Leute, welche die einzelnen Distributionen und Desktopumgebungen (weiter)entwickeln es einfacher haben, anwenderfreundliche Systeme auf die Beine zu stellen.


Gruß

R.G.