Linux Ubuntu - Mehrere Monitore

Deine Mutter soll also einen USB Stick in ihren/euren Privatcomputer stecken und diesen dann als Arbeitsgerät zweckentfremden? Das sollte Sie eigentlich entschieden ablehnen.
Aber, nette Idee vom Unternehmen.

Zu deinem Problem, du solltest da gar nichts machen. Die IT muss sich darum kümmern.
Das Livesystem eigenmächtig zu verändern, ist alleine aus Haftungsgründen, keine Option.
 
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tukse schrieb:
Deine Mutter soll also einen USB Stick in ihren/euren Privatcomputer stecken und diesen dann als Arbeitsgerät zweckentfremden? Das sollte Sie eigentlich entschieden ablehnen.
Aber, nette Idee vom Unternehmen.
Je nach Position und Branche ist das weitaus geläufiger, als man sich denkt. Besonders wenn man sich nicht beim Arbeitgeber darüber beschwert, nutzt dieser halt die Situation aus, weil es ist ja auch eine Kostenersparnis für ihn.

Ob es sich aber hierbei um einen PrivatPC handelt oder um ein System, welches für Homeoffice zusammengestellt wurde und die Kosten dann (hoffentlich) vom Arbeitgeber zumindest teilweise übernommen werden, lässt sich aber so nicht herausfinden ;)
 
@tomgit
Nett, dass du mir das sagst.
Ich frage mich aber dennoch, was das mit der ursprünglichen Problematik zu tun hat.
 
AGB-Leser schrieb:
Bei Intelgrafik brauchst Du eigentlich keine Treiber, das läuft.
Eigentlich. Beim Rocket Lake-Launch hat Intel das aber total verbockt, und sogar vergessen, die Windows-Treiber bereitzustellen:
https://videocardz.com/newz/intel-awkwardly-forgot-to-release-graphics-drivers-for-rocket-lake
Unter Linux waren die Treiber auch nicht bereit, selbst mit der damals neusten Entwicklerversion mussten noch extra Kernel-Parameter beim boot übergeben werden:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=intel-rkl-linux&num=2
 
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AGB-Leser schrieb:
Lasst euch vom Arbeitgeber anständige Ausrüstung geben. Dann läuft das auch. Seit wann bezahlt man die Technik selber und muss dann so einen komischen Stick benutzen?

Bei Intelgrafik brauchst Du eigentlich keine Treiber, das läuft. Dazu brauchst Du aber auch die passenden Anschlüsse. Gibs überhaupt noch Intelgrafik mit VGA?

Naja laufen tut es garantiert nicht, weil selbst wenn ich z.b den VGA abstecke damit er den per HDMI angeschlossenen Monitor erkennt zeigt er ebenfalls nur viel zu niedrige Auflösungen an, an VGA liegt es also eindeutig nicht. Und da ein VGA Anschluss vorhanden ist wird das von der Intelgrafikkarte wohl auch unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
chithanh schrieb:
Eigentlich. Beim Rocket Lake-Launch hat Intel das aber total verbockt, und sogar vergessen, die Windows-Treiber bereitzustellen:
https://videocardz.com/newz/intel-awkwardly-forgot-to-release-graphics-drivers-for-rocket-lake
Unter Linux waren die Treiber auch nicht bereit, selbst mit der damals neusten Entwicklerversion mussten noch extra Kernel-Parameter beim boot übergeben werden:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=intel-rkl-linux&num=2
Okay, Rocket Lake ist ja quasi erst gestern rausgekommen. Geb dem noch Zeit.
Valdaran schrieb:
Naja laufen tut es garantiert nicht, weil selbst wenn ich z.b den VGA abstecke damit er den per HDMI angeschlossenen Monitor erkennt zeigt er ebenfalls nur viel zu niedrige Auflösungen an, an VGA liegt es also eindeutig nicht. Und da ein VGA Anschluss vorhanden ist wird das von der Intelgrafikkarte wohl auch unterstützt.
Das klingt nach Treiber. Siehe oben, dann ist das noch nicht soweit. Kernel 5.4 und Rocket Lake passen auch noch nicht so wirklich. Da würde ich es mit dem 5.10er versuchen. Aber das ist ja jetzt das Problem des Arbeitgebers
 
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