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News Lootboxen: Valve setzt Handel in CS: GO und Dota 2 in NL aus

AbstaubBaer schrieb:
Meinst du ernsthaft, dass jemand P2W-Spiele kauft?
Bei den Kaufspielen gibt es auf den klassischen Plattformen zum Glück noch genug Gemecker dagegen.
Aber schau dir doch mal den mobilen Markt an:
Ich habe vor kurzem für das iPad ein Spiel für den Urlaub gesucht. Das einzige Spiel(!) was ich aus diversen empfohlenen Spielen gefunden habe, was keine Ingamekäufe (dabei handelt es sich zu 99% um P2W im mobilen Markt) hatte war das remake von FF IV.
Die Kids aktuell wachen größtenteils nicht mehr mit klassischem Gameboy oder Konsolen auf sondern mit Tablet und Smartphone.
"Opfer" in Spielen zu sein, wenn man selbst keine Unsummen investiert ist für diese Spieler föllig normal.
AbstaubBaer schrieb:
De facto macht eine die Altersbeschränkung Lootboxen für Publisher unsexy und hat damit die selben Auswirkungen wie ein Verbot.
Das stimmt. Aus diesem Grund halte ich auch eine Altersbeschränkung auf das komplette Spiel auch für sinnlos.
Die Altersbeschränkung sollte sich mmn. auf die Bezahlsysteme beschränken.
Und nun kommt mir bitte keiner mit: "Wie will man das durchsetzen?"
Beim Zigarettenkaufen klappt es doch auch. Per zwingenden Ausweiskontrolle mit der eID-Funktion des neuen Personalausweises sollte das nicht so schwer sein und würde gleichzeitig Accountdiebstahl (den Spieleaccount meine ich) deutlich erschweren.

AbstaubBaer schrieb:
Dass sich Glücksspiel-Gesetze so einfach umgehen lassen, wage ich zu bezweifeln, ebenso wie die Aussage zur vorgeblichen Harmlosigkeit kosemtischer Skins. Die drückt mir Overwatch ständig ins Gesicht, was zeigt, wie selbst hier das Spiel rund um diese blöden Extraverkäufe gebaut wird. Das ruiniert das Spiel für mich durchaus.
Irgendeine Pille wird man als Spieler in Zukunft schlucken müssen.
Was wird den Spielern wohl recht sein?
Höhere Verkaufspreise und nur noch sehr wenig Rabattierung nach Release? (Einige Blizzard-Titel)
Aufsplittung der Inhalte in mehr DLC`s? (Und damit in Multiplayertiteln eine Aufsplittung der Community, siehe die letzten Battlefield Teile.)
P2W inhalte im Shop? (mobile Games)
Rein kosmetische Dinge aus dem Shop? (Overwatch und co.)
Mich persönlich stören rein kosmetische Dinge am wenigsten. Auf Platz zwei landen höhere Verkaufspreise. Da weis ich aber aus meinem Bekanntenkreis (vor allem die Casualspieler), dass schon die derzeitigen Preise für viele zu hoch sind.
 
Xes schrieb:
Höhere Verkaufspreise und nur noch sehr wenig Rabattierung nach Release? (Einige Blizzard-Titel)

Die geringe Rabattierung war auch früher üblich, sie hängt mWn. von der Nachfrage und dem Bedarf an frischen Spielern ab.

Mobile-Spiele kosten doch aber nichts, oder? F2P ist verseucht, aber das ist quasi Allgemeinwissen und führt zu größerer Toleranz als beim einem Premium-Modell.

Xes schrieb:
Das stimmt. Aus diesem Grund halte ich auch eine Altersbeschränkung auf das komplette Spiel auch für sinnlos.
Die Altersbeschränkung sollte sich mmn. auf die Bezahlsysteme beschränken.

Das war, was ich schon meinte. Selbst das macht diese Systeme unattraktiv - und einen Warnhinweis, ergänzend zur USK-Einstufung, braucht es trotzdem. Sonst wird man dem Gefährdungspotential nicht gerecht.

Xes schrieb:
Irgendeine Pille wird man als Spieler in Zukunft schlucken müssen.

Man muss sehr wenig, vor allem, wenn ein Angebot abseits dem großer Publisher gibt, das sich seltsamerweise sehr gut ohne die Dreistigkeiten moderner Monetarisierung finanzieren kann. Es wäre sehr gut möglich, auf Ubisoft, EA und Activision zu verzichten. Davon endet die Spielewelt nicht.
 
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Reaktionen: Apocalypse
Die Interessante Frage wird sein: Reicht den Niederlanden die sperre in den Niederlanden aus. Besonders da sie mit Sicherheit mittels eines Proxy-Servers leicht zu umgehen sein wird.

Ich tippe mal auf ein nein. Der nächste Schritt wäre also entweder Global den Trade zu sperren oder die Niederlande ganz von CS:GO auszuschließen. Für jeden der CS:GO Items zum Verkauf bestimmt noch im Inventar hat wird es wohl Zeit zu überlegen sein Zeug zu verramschen solange es noch geht. ;-)
Ergänzung ()

Xes schrieb:
"Opfer" in Spielen zu sein, wenn man selbst keine Unsummen investiert ist für diese Spieler föllig normal.

Das ist auf die gesellschaftliche Entwicklung gesehen übrigens sehr bedenklich, denn hier wird ja nicht nur gespielt, sondern auch fürs Leben geprägt.
 
Ach Leute, lügt ihr euch bei dem Rant gegen Lootboxen und Glücksspiel nicht selbst in die Tasche?

Seit Jahren heißt es angesichts gewisser Geschäftspraktiken der großen Publishern immer wieder "Das geht ja mal gar nicht! Skandal! Sowas gehört boykottiert!" und noch einige Sachen mehr. Und immer wieder wird hoch und heilig (diesmal aber wirklich!!!) versprochen, nie wieder ein Spiel von diesen Verbrechern zu kaufen.

Der Witz an der Sache ist nur, daß die Realität eine völlig andere Sprache spricht. Entweder überschätzen die Schreihälse in den Foren ihre Marktmacht vollständig, oder sie beschweren sich heute und haben ihre Drohungen morgen schon wieder vergessen, oder die Publisher haben da eine finstere Verschwörung mit den Illuminaten am laufen, damit diese durch entsprechende Käufe dafür sorgen, daß der Absatz an Spielen nicht abreißt. Ich vermute allerdings eine Mischung aus der ersten und zweiten Option.

Es ist wie bei der Bildzeitung. Viele beschweren sich über die Niveaulosigkeit, keiner liest sie doch alle wissen was drin steht und dafür, daß keiner sie kauft ist die Auflage verdächtig hoch.
 
Apocalypse schrieb:
Die Interessante Frage wird sein: Reicht den Niederlanden die sperre in den Niederlanden aus. Besonders da sie mit Sicherheit mittels eines Proxy-Servers leicht zu umgehen sein wird.
Die Sperre kann laut Berichten im Steam und CS:GO Subreddit nicht mit einem VPN umgangen werden.
 
AbstaubBaer schrieb:
Mobile-Spiele kosten doch aber nichts, oder? F2P ist verseucht, aber das ist quasi Allgemeinwissen und führt zu größerer Toleranz als beim einem Premium-Modell.
Das betrifft aber (gerade im mobilen Markt) nicht nur die F2P Spiele. Auch fast alle Pay-Titel haben P2W Inhalte. Dass dies bereits auf den klassischen Markt überschwappt sieht man ja am Beispiel Battlefront 2, welches zum Glück noch genug Kritik ab bekommen hat.
AbstaubBaer schrieb:
Man muss sehr wenig, vor allem, wenn ein Angebot abseits dem großer Publisher gibt, das sich seltsamerweise sehr gut ohne die Dreistigkeiten moderner Monetarisierung finanzieren kann. Es wäre sehr gut möglich, auf Ubisoft, EA und Activision zu verzichten. Davon endet die Spielewelt nicht.
Das halte ich auch für strittig. Bis auf CDproject Red wird es dann schnell knapp mit interessanten Studios. Gerade wenn man auf das Grafik-Action Feuerwerk aktueller AAA-Titel steht kann die Indieszene nicht immer überzeugende Konterparts präsentieren.
Apocalypse schrieb:
Die Interessante Frage wird sein: Reicht den Niederlanden die sperre in den Niederlanden aus. Besonders da sie mit Sicherheit mittels eines Proxy-Servers leicht zu umgehen sein wird.
Das bezweifle ich. Dann müssten bei uns ja auch "Erwachsenen-Film" Verbote durchgesetzt werden, weil derartige Filme bei den Briten per default gesperrt sind. Oder die anderen Europäer irgendwelche Hakenkreuzsperren. weil die bei uns verboten sind.
Man bietet das umgehen ja nicht selbst an und versucht es sogar zu verhindern. Das sollte den Gesetzeshütern schon reichen.
 
Xes schrieb:
Das bezweifle ich. Dann müssten bei uns ja auch "Erwachsenen-Film" Verbote durchgesetzt werden, weil derartige Filme bei den Briten per default gesperrt sind. Oder die anderen Europäer irgendwelche Hakenkreuzsperren. weil die bei uns verboten sind.
Man bietet das umgehen ja nicht selbst an und versucht es sogar zu verhindern. Das sollte den Gesetzeshütern schon reichen.

Das haben die USA bei Glücksspiel schon deutlich anders gesehen und Internationale Konten gesperrt und Webseiten dicht gemacht.
Ergänzung ()

Xes schrieb:
Das halte ich auch für strittig. Bis auf CDproject Red wird es dann schnell knapp mit interessanten Studios. Gerade wenn man auf das Grafik-Action Feuerwerk aktueller AAA-Titel steht kann die Indieszene nicht immer überzeugende Konterparts präsentieren.

CD Project Red
Larian Studios
PlatinumGames
Frontier Development
11 bit studios
bohemia interactive studios
Flying Wild Hog
Klei Entertainment
Psyonix
Studio Wildcard
Obsidian Entertainment

Und die liste lässt sich reichlich fortsetzen, am Ende hat man mehr Spiele als man je spielen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher kannst du jetzt jedes Spielestudio aufzählen.
Aber sind das dann auch die Spiele die man spielen möchte?
Bin die Liste gerade durchgegangen. Bis auf CD Project Red ist da kein Entwickler dabei dessen Spiele ich wirklich lange gespielt habe oder als außergewöhnlich gut in Erinnerung habe.
Ark von Studio Wildcard habe ich noch eine Weile gespielt aber deren Geschäftspraktiken (pay DLC`s im Early Access) waren ja auch mies.
Die DayZ Mod von Arma, Tochlight 2, Knights of the Old Republic II, dann wird die Liste aber schnell dünn.

Sicher hat da jeder andere Präferenzen aber für jemanden wie mich, der hauptsächlich arcadige Multiplayer-Shooter wie die Battlefield Reihe mag, geht wenig an den großen Herstellen vorbei.
 
@ThanRo
Ich habe noch nie meinem Leben ein Spiel mit Lootboxen oder ein Service Game gekauft, ich habe auch z.B. in meinem ganzen Leben insgesamt 6 Spiele von EA gekauft, das letzte war NfS: Hot Pursuit von 2010 und die beiden einzigen Ubisoft-Spiele die ich besitze ZombiU, weil es in meinem Wii U-Premium Bundle dabei war, und Trials Fusion.

Ich muss aber auch zugeben, dass mir die ganzen Publisher es auch wirklich nicht schwer machen, denn so ziemlich alle Service Games und/oder Spiele mit Lootboxen sind für mich spielerisch absolute Grütze.:D
 
dark destiny schrieb:
In die du ab wann betreten kannst?

Münzen wir deine aussage also um.

Das heist auf steam bezogen " Sie können steam nach dem erfolgreichem post ident verfahren nutzen und spiele spielen welche für ihr alter freigegeben sind".
Ist schliesslich die einzigeste möglichkeit wie steam dann das alter verfizieren kann.

Genau was ich sagte, mehr oder weniger. Nur fand ich die idee mit dem anti-cheat noch besser.

Nur sein Steamwallet ab 18 sollte ja reichen. Die Kids können Games halt nur per Gutschein kaufen und diese bekommt man auch erst ab 18 an der Tanke.
Zum Thema Anti-Cheat: Da kann so viel gemacht werden aber aus kostengründen wir hier nie etwas wirksammes passieren, leider.
 
Xes schrieb:
Das halte ich auch für strittig. Bis auf CDproject Red wird es dann schnell knapp mit interessanten Studios. Gerade wenn man auf das Grafik-Action Feuerwerk aktueller AAA-Titel steht kann die Indieszene nicht immer überzeugende Konterparts präsentieren.

Dann ist deine Haltung aber noch egoistischer: Bestandsschutz für Beuteboxen, weil du ein dir genehmes Genres gerne spielst.
Davon ab: Je schlimmer es die großen Drei treiben, desto mehr entsteht ein Markt für faire Spiele. Das Label klatschen sich THQ Nordic und CD Projekt schon jetzt auf die Stirn und fahren gut damit, Sonys First-Party-Titel ebenfalls.

Wenn man nun sagt, dass man unbedingt Battlefield, COD und Star Wars spielen will und das nicht schlimmer werden soll, gut, dazu gibt es keine Alternative. Man muss sich aber auch einfach einmal umdrehen können und konsequent sein. Es ist schon längst zu schlimm und nicht erst mit dem nächsten Schritt, den sich jemand in düsteren Träumen ausmalt. Meine Haltung zumindest ist: Dann halt nicht. Lieber verzichte ich schon jetzt auf ein Genre oder eine Art von Spiel, als etwas hinzunehmen, das höchst unfair ist. #MakeVideoGamesGreatAgain :p
 
@AbstaubBaer
Nun irgendwie müssen sich AAA Titel finanzieren.
Ich bin in dem Thema nicht so tief drinnen aber ich habe nun schon auf verschiedenen Quellen gelesen, dass sich die "großen Brocken" nicht mehr allein über einzelne "59€-für-alles-Titel" finanzieren lassen.

Sicher - ein Witcher 3 kommt auch bei hervorragender Grafik, Gameplay und Umfang ohne den Mist aus.
Da weis ich aber nicht ob die Entwicklung in Polen eben nicht deutlich günstiger ist als in Schweden / USA.

Wäre es nicht auch egoistisch zu sagen:
"In first World Ländern dürfen keine AAA-Titel mehr produziert werden da deren Fertigstellungskosten nicht mehr über normale Verkaufserlöß-Budgets gedeckt werden können?"
Oder:
"Ein Gamedesigner / Programmierer usw. darf trotz bester Leistung maximal mittelprächtig verdienen, nur befristet angestellt sein, (...) da mit Spielen ohne Lootboxen nicht mehr zu verdienen ist."

Wie gesagt:
Ich bin bei dir, dass minderjährige und spielesüchtige besser geschützt werden müssen.
Lootboxen mit rein kosmetischen Inhalten an mündige Spieler finde ich aber von all den Versuchen der Publisher zusätzliche Einnahmen zu generieren die für die Spieler angenehmste Lösung und fände es schade, wenn diese Option "mit dem Holzhammer" ohne für und wieder eingedroschen wird.

Die Alternativen dazu, auf welche die Publisher nun mehr oder weniger gezwungener Maßen ausweichen werden (mehr DLC`s, mehr P2W in Itemshops, mehr "Services" wie bezahlte Premiumwarteschlangen siehe Battlefield) finde ich für die Spieler deutlich schlechter.
 
@Xes

Ein Großteil des Spielebudgets geht doch für das Marketing drauf, viele Verträge sind befristet, aus Auslastungsgründen und die Einnahmen aus Spielen sind so schlecht nicht. Wenn man sich z.B. die Verkaufszahlen von Overwatch anschaut oder einer beliebigen anderen Serie, dann sollten DLCs oder Erweiterungen, im schlimmsten Fall aber Mikrotransaktionen im Direktverkauf reichen, wenn schon das Spiel selbst nicht genug ist. Im Zweifelsfall halte ich es für besser, Marketing- und Entwicklungskosten zu reduzieren als zwingend auf Mikrotransaktionen zu setzen. Man kann sich ja nicht einmal auf Serverkosten oÄ berufen, weil Publisher niemand, ausgenommen der Verkauf eines Nachfolgers, zwingt, dedizierte Server, Server-Browser und Mod-Support (weil "Live Service" das neue Buzzword ist...) einzusparen. Es geht auch anders: Ninja Theory z.B. hat den Sitz in England. Ob CD Projekt vom Standort Polen profitiert hat, weiß ich nicht. Wenn es nicht genug lokale Fachkräfte gibt, muss man im Ausland einkaufen, dann wird es teuer - und das Spiel hat immerhin 81 Millionen US-Dollar gekostet, das ist im Bereich eines GTA V.

Aber Kostengründe halte ich nach wie vor für ein vorgeschobenes Argument. Für Mikrotransaktionen dieser dreisten Art sprechen eher die bessere Planbarkeit der Bilanzen, die Eigenschaft, wertstabil und manipulativ zu sein, permanent Geld zu generieren und letztlich insgesamt den Umsatz und aufgrund des geringen Aufwandes den Gewinn zu steigern.

Warum Publisher nun "gezwungenermaßen" ausweichen? Weil meiner Einschätzung nach Gewinmaximierung und sonst nichts an erster Stelle steht. Call of Duty hat doch längst schon Pay-to-Win-Elemente, das hat mir Modern Warfare Remastered gerade noch einmal persönlich demonstriert. Solange also Profitmaximierung im Vordergrund steht, braucht man sich vor schlechteren Dingen nicht fürchten, weil sie sowieso automatisch kommen. Dein Für für diese Systeme sehe ich nicht als solches. Solange dieser Mentalität ohne Einschränkungen gefolgt wird, wird es für Spieler unvermeidlich schlechter, zumindest bei den großen drei Publishern. Sollen sie doch. So wie Mobile-Spiele als P2W-Müll verschrien sind, werden dann einzelne Serien oder Publisher als P2W-Buden betrachtet und nicht mehr ernst genommen. Mittelfristig sägt man so an seinem eigenen Ast.

Auch wenn ich dir nicht zustimme, finde ich den Austausch ziemlich spannend, weil er noch einmal zum Nachdenken bringt. :)
 
Die Spielebranche verkommt zu einer Melkanstalt. Es hat sogar den anschein das Spiele nur noch zu diesem Zweck entwickelt werden.
Man darf sich also nicht wundern wenn irgendwann der Staat versucht regelnd einzugreifen. Die Geldgier kennt keine Grenzen und schon gar kein Anstand mehr!
Es gibt eine schöne Doku (ich glaube vom ZDF) in dem UBISOFT ein schönen Kommentar zu Free to Play abgiebt.
Es wird beschrieben wieviel einige wenige bereit sind auszugeben. Fazit: 10% der Spieler geben so viel Geld aus das man auf die restlichen 90% verzichten kann.
Kaum noch ein Spiel in dem man nicht versucht durch "Microtransaktionen" zusätzlich zum Kaufpreis Kohle abzuschöpfen.
Die kriegen das schon hin das Genre zu ruinieren.
 
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