News Lucid bringt „Virtual Vsync“ ohne 60-FPS-Grenze

o_O
Bemerkenswert :D
Das erinnert mich an die Farbfernsehantenne für Schwarz/Weiß Fernseher^^

Natürlich grober Unfug.
Wenn es eine "schwammige" mausreaktion durch aktiviertes VSync gibt, dann hat der Coder mist gebaut.
 
@ # 61
manche leute bringen andere echt in die lage durch gewisse antworten gebannt zu werden, hier hab ich mir das mal verkniffen :evillol:
 
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Virtual VSync dem Spiel eine sehr hohe Wiederholfrequenz vorgaukelt, so dass z.B. die fps-Stufen 1000 fps, 500 fps, 333 fps, 250 fps, 200 fps, ..., 63 fps, 59 fps, 56 fps, 53 fps, 50 fps, etc. möglich sind.
Bei 60 Hz Wiederholfrequenzen liegen die Stufen ja bekanntermaßen bei 60 fps, 30 fps, 20 fps, 15 fps, etc., was zu gefühlten Slowdowns führt, wenn die Framerate unter 60 fps abfällt. Das wäre bei virtuellen 1000 Hz Wiederholfrequenz nicht der Fall.
Triple Buffering könnte man sich auch sparen, zumal Triple Buffering im Endeffekt auch nur die genannten fps-Stufen nutzen kann. Gemittelt scheint Triple Buffering zwar beliebige Frameraten bis zur Wiederholfrequenz zu erlauben, aber mikroskopisch betrachtet, d.h. Frame für Frame, sind es dieselben fps-Stufen wie bei Double Buffering. Triple Buffering erzeugt eine Form von Mikroruckeln.

Auf 60 Hz bringt man diese virtuellen z.B. 1000 Hz, indem man einfach beim Buffer Swap der virtuellen Grafikkarte (die, die mit dem physikalischen Monitor kommuniziert) das aktuellste Bild aus dem Screenbuffer der physikalischen Grafikkarte übernimmt. Die Virtualisierungslösung von Lucid schaltet sich also zwischen den physikalischen Monitor und die physikalische Grafikkarte.
 
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Das alte leidige Thema:

der "Kampf" zwischen FPS und Hz, V-Sync und Tearing.

Ich aktiviere V-Sync generell - die FPS werden auf 60 limitiert und somit habe ich bei einem Monitor, der mit 60 Hz läuft, ein perfekt sahniges Spielgefühl ohne das eklige Tearing.
 
oh man....was hier teilweise geschrieben wird...
wenn man es einfach nicht besser bzw. gar nicht weiß, dann lieber nix schreiben.


natürlich verursacht vsync "ZWANGSLÄUFIG" ein LAG, denn es gibt einen Puffer (framebuffer) der genutzt wird.

datenpuffer verursachen logischerweise IMMMMMMMMER ein gewisses lag, weil daten gepuffert werden, bevor sie ausgegeben werden.

Der (Double)Framebuffer wird sowieso immer genutzt, da sonst die Graphikkarte beim Zeichnen immer in den selben Buffer schreiben würde aus dem die Daten zum Monitor gesendet werden, wodurch du auch nicht komplett berechnete Frames sehen würdest.
Lediglich die Füll//Swap-Strategie der Buffer verändert sich durch das VSync.
 
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Ich spiele ebenso generell mit V-Sync (seit über 10 Jahren) und möchte es nicht missen. Wäre natürlich toll, wenn diese Funktion bei der kleinsten Grafikanstrengung auch die fps nicht mehr halbiert! Dazu noch mehr als 60 fps, was gefühlt definitiv flüssiger ist... das wäre ein neuer Step in die Zukunft!
 
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Wo gerade schon alle Bildschirmwiederholratenspezialisten (:D) in einem Thread versammelt sind fällt mir was
ein: ich habe den Panasonic Viera P50VT20E als "PC-Monitor", kann aber überall nur 60Hz einstellen obwohl
das Gerät eigentlich 600Hz unterstützen sollte. Liegts an Grafikkarte, Treiber oder Bildschirm?
 
@waps: Dein Plasmafernseher steuert das Panel mit 600 Hz an, die Eingänge unterstützen aber nur Videosignale bis 60 Hz. Eine interne Signalverarbeitung rechnet von 60 Hz auf 600 Hz hoch. Afaik gibts überhaupt keine Consumer-Videoschnittstelle (HDMI, DVI, VGA, etc.), die 600 Hz untersützt - zumindest nicht bei gängigen HD-Auflösungen.
 
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Also habe ich keine Möglichkeit, über die 60Hz hinauszukommen, egal welche Anschlussart ich wähle?
Schade, bei dem Thema hier kam mir der Gedanke, ob ich nicht 120Hz+ zusammen mit normalem VSync
nutzen könnte...
 
das wäre sicher schön, aber in deinem fall dann eher marketing.
auch wenn die technik sicher keine schlechte ist.
zwischenbildberechnung & co.

mfg
 
Anscheinen hat Asus alles aufgekauft ...

Auf ihrer neuen Seite gibts keine infos mehr zu virtual vsync.

http://lucidlogix.com/
 
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