ich tippe das hier gerade auf meinem alten "Urlaubs MacBook Air" mit 250GB SSD.
da ist eigentlich alles drauf was man so braucht (Apples Office Suite mit Numbers, Keynote & Pages) inkl. einem Haufen Entwicklertools mit Xcode, VisualStudio Code, VirtualBox (mit einer ganz kleinen Ubuntu Installation usw.
das belegt aktuell alles zusammen ziemlich genau 100GB und 150GB sind frei.
man kann aber zum Beispiel (gerade im Urlaub
) den Platz ruckzuck mit "ein paar" Bildern von der DSRL im Raw-Format verbraten.
128GB sind definitiv nicht üppig, aber man kann damit ohne Schmerzen leben. Bei den (Auf-)Preisen würde ich an deiner Stelle auch lieber in externe Medien investieren. Da vielleicht eine "fette" mechanische Platte (5TB gibt es ja schon um die 100€) als Time Machine Backup dazu!
wenn man das regelmäßig nutzt, dann kann einem sogar das o.g. ironisch gemeinte "rm -rf" nicht viel anhaben
ganz im Ernst, das Aufräumen fällt viel leichter, wenn man weiß, dass man ja jederzeit die Daten (sogar die verschiedenen Versionsstände) "wieder herzaubern kann".
daher würde ich(!) lieber weniger Kohle in die SSD (z.B. "nur" 500GB statt 1TB) und dafür noch etwas in die "Konserven" investieren!