Mac Mini Konfiguration ... reichen 128 GB ?

Kazuya91 schrieb:
Kauf dir die 128GB Version und mit den 240€ kaufst du dir ein NAS. Ist meiner Meinung nach die bessere Lösung.
Sehe ich auch so! Selbst wenn die 128 GB voll werden, setzt den Mac neu auf, dann haste wieder Platz 😛
 
benneq schrieb:
macOS selbst begnügt sich mit ca. 8GB Speicher. Also nicht ganz so hungrig wie Windows. Die SSD sollte man aus Performance Gründen allerdings nie voll machen. Bleiben also 80% von 128GB = 102GB. Minus 8GB für macOS = 94GB. Und dann noch deine Programme (vielleicht 10GB?!). Bleiben noch 84GB für Daten.

SSD's brechen heutzutage nicht mehr so ein, das galt früher.
Selbst bei 1% frei kein Unterschied bei der Leistung:
https://www.computerbase.de/2018-04/samsung-ssd-970-evo-pro-test/3/

128GB könnten reichen. Sonst kannst immer eine SSD per Thunderbolt/USB3.0 dranhängen, ist ja stationär.

Ram könnte selber nachgerüstet werden.
Aktuell rechne ich mit keinem Update im Herbst für den MacMini.

ironie an
im terminal " sudo rm -rf /* " macht die Platte und sonstiges auch wieder komplett frei 🤪
ironie aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke dann werden die 128 GB reichen ... wie bereits geschrieben gibt es die Ausführung bei Amazon für aktuell € 785,- ... allerdings ist hier keine Konfiguration möglich. Die 256GB Variante kostet bei Apple €350,- mehr (€1139,-) ... den Aufpreis für doppelten Speicher? Indiskutabel.

Also 128GB mit 1TB SSD Samsung T5 und gut ist ... sollte dann so passen. Das meiste mache ich eh übers iPad ... und mit dem MacMini schließt sich der Kreis.

Danke @ all
 
Hatte viele Jahre ein Macbook Air mit 128 GB. Die waren eigentlich nur deshalb oft am Limit, weil ich noch eine 40GB VM mit Windows 10 drauf hatte, ansonsten hätte mir das locker gereicht. Die größten Speicherfresser waren früher immer Musik und Filme aber das hat sich schon lange erledigt in Zeiten von Spotify und Netflix.

Gerade bei einem stationären Gerät, welches ohne Probleme dauerhaft mit einer externen Platte betrieben werden kann, würden mir die 128 GB reichen.
 
Würde mich der Meinung von z. B. @bumbklaatt anschließen und ebenfalls zum Gerät mit 128GB SSD greifen. Unter macOS ist der Umgang mit externen Platten auf denen Programme, Filme etc. liegen doch schöner umgesetzt als unter Windows, Applicationsfolder auf der Platte machen und schon kanns losgehen (ist die externe Platte zügig und über USB3 oder Thunderbolt verbunden wirst du auch keinen Unterschied zur internen Platte feststellen.
 
ich tippe das hier gerade auf meinem alten "Urlaubs MacBook Air" mit 250GB SSD.
da ist eigentlich alles drauf was man so braucht (Apples Office Suite mit Numbers, Keynote & Pages) inkl. einem Haufen Entwicklertools mit Xcode, VisualStudio Code, VirtualBox (mit einer ganz kleinen Ubuntu Installation usw.
das belegt aktuell alles zusammen ziemlich genau 100GB und 150GB sind frei.

man kann aber zum Beispiel (gerade im Urlaub ;) ) den Platz ruckzuck mit "ein paar" Bildern von der DSRL im Raw-Format verbraten.

128GB sind definitiv nicht üppig, aber man kann damit ohne Schmerzen leben. Bei den (Auf-)Preisen würde ich an deiner Stelle auch lieber in externe Medien investieren. Da vielleicht eine "fette" mechanische Platte (5TB gibt es ja schon um die 100€) als Time Machine Backup dazu!
wenn man das regelmäßig nutzt, dann kann einem sogar das o.g. ironisch gemeinte "rm -rf" nicht viel anhaben ;)
ganz im Ernst, das Aufräumen fällt viel leichter, wenn man weiß, dass man ja jederzeit die Daten (sogar die verschiedenen Versionsstände) "wieder herzaubern kann".
daher würde ich(!) lieber weniger Kohle in die SSD (z.B. "nur" 500GB statt 1TB) und dafür noch etwas in die "Konserven" investieren!
 
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