mini pc für klinikaufenthalt

Bodil schrieb:
@Millkaa bin nicht gerade das was man als er bezeichnen könnte.
Ja sorry, der Name Bodil hat sich für mich erst einmal männlich angehört, so wie Bilbo bspw.
Dass es ein weiblicher dänischer Vorname mit dem Ursprung Bothild war wusste ich nicht.
Dass du das Trackpad meinst habe ich da gar nicht interpretiert. Da gebe ich dir recht, ist für Spiele nicht das beste, aber ob Trackpad oder nicht. Auch beim Pi oder Laptop gehts mit Maus :D

Die ganzen kleinen NUCs und Mini PCs sind bis 500 machbar, aber dann ohne Monitor. Ich würde für diesen Zeitraum von ein paar Monaten doch eher zu einem guten gebrauchten raten. Die Bastelleidenschaft kannst du doch beim Programmieren ausüben. Oder du holst dir einen Revel Bausatz oder so. 300-400€ bekommst du doch schon was gutes gebrauchtes.
100€ für ne kleine technische Spielerei ist dann auch drin.
Das wäre so mein Vorschlag.
 
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Auch ein pi400 ist kein bastelrechner. Das basteln hier betrifft alleine das OS. Das kannst du auch haben wenn du dir Linux aufm Laptop machst. Wenn es aber Ein Arm CPU sein soll, warum dann kein snapdragon Laptop. Gibt doch welche für unter 500€. Übrigens solltes du einen Laptop dabei haben wenn du mit einplatinen Rechnern Spaß haben willst. Um zur Not neues OS runterladen wenn man das alte verhauen hat z.b. oder nebenbei im Netz zu surfen um Fehler bei der Bastelei zu beseitigen.
 
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Northstar2710 schrieb:
Auch ein pi400 ist kein bastelrechner. Das basteln hier betrifft alleine das OS
Der PI 400 hat auch hinten die frei belegbaren Pins um selber Bastelprojekte durchzuführen (wie sie z.B. AchNina auf twitch macht). Auch im Video von LTT was ich verlinkt habe wird das Teil so bezeichnet.
 
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coasterblog schrieb:
Der PI 400 hat auch hinten die frei belegbaren Pins um selber Bastelprojekte durchzuführen

Wenn das basteln für dich ist, ein fertiger Arm Computer mit Signal und spannungsausgängen um dann das gebastelte anzusteuern , dann ok. Für mich bedeutet das eher das der einplatinenrechner selber das bastelprojekt ist, das Herz und alles andere wird drum herum gebaut und verheiratet. Als ein Projekt.

Aber ich glaube der TE ist sich auch nicht sicher was er wirklich damit machen will. Programmieren ist ein sehr großer Bereich.

Aber wenn es einfach nur darum geht was man mit einem rpi machen und wie man es macht, dann ist der 400er ok. Dennoch sollte er dazu noch einen Laptop besitzen.
 
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Northstar2710 schrieb:
Wenn das basteln für dich ist,
mit mir hat das nichts zu tun, ich kenne die Bezeichnung seit diese Teile populär geworden sind...

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moinsen.

konnte nicht mehr antworten da die medis rein schön reinhauten. :freak:
vielen lieben dank für eure antworten. :)

sitze hier gerade in der klinik mit einen leih-laptop und leih-android...
mit dem quoten wird des es (technisch) etwas eng, deshalb antworte ich etwas allgemeiner.

mich interessiert in der tat sowohl die arm architektur als auch die arm hardware.
so ein cortex octa mit acht kernen wäre nais.
eine mali gpu die auch was auf den kasten hat.
und mindestens 16 gb ram... wäre zauberhaft.
gaming ist hier wirklich nebensache. coden, surfen und youtube stehen eher ganz vorne.

möglicher monitor

habe jetzt mal nach arm laptops geguckt, stehen in der alternativen auswahl.
aber fürs echte glück mit 16gb muss man schon 1700€ hinblättern.

arm nucs/nas habe ich nicht wirklich was gefunden, meist sperrig oder zu schwach.

bin jetzt auf dieses board gestossen so als referenz. dazu ein youtube video wo es eher um gaming geht - wie gesagt nebensache.

399 dollar solls kosten. ob da selber zusammenstellen möglich und günstiger wäre?
 
Mit so "extrem" potenten ARMs ist man dann allerdings schnell im Bereich des Stromverbrauchs von den sparsamen X86 von AMD und Intel - oder darüber - bei gleichzeitig sehr deutlichen Einschränkungen.

Mal Apple aussen vor xD

Wenn man nicht super Hardwarenah programmiert etc ist die Hardware eh egal - weil man davon weder positiv noch negativ etwas mitbekommt java, php, c++, c# etc etc sind überall ja gleich.- genauso bei den Apps, da entscheided die HW nur ob es die gibt oder nicht.

SBC auf ARM sind stationär für Aufgabenzweck "X" super - aber hmmm trotz allem zu eingeschränkt (für mich), wenn es das einzige Gerät ist, an dem ich arbeiten will.
 
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@Bodil

Ich bin weiterhin der Meinung, dass du dich zu sehr auf einen Weg fokussierst, aber das Ziel dabei vollkommen aus den Augen lässt.

Wie auch @fgordon schon sagt ist die Hardwarebasis erstmal komplett egal, da läuft am Ende ein Betriebssystem drauf und ob da nun x86, ARM, RISC oder Feenmagie als Motor dahintersteckt spielt keine ernsthafte Rolle.
Dein Wunsch nach 8 ARM-Kernen, einer Mali-GPU usw. ist schön und gut, aber was hast du dann außer 8 ARM-Kerne und ne Mali-GPU?
Sofern du nicht hardwarenah programmieren willst - und dann würdest du hier keine Fragen stellen was du denn nehmen sollst sondern direkt zu einem entsprechenden Devkit greifen oder nen Arduino nehmen oder sonstwas - ist Programmieren für alle erdenklichen Plattformen ziemlich gleich, ob du dem Programm unterwegs sagst "Laufe auf Windows" oder "Laufe auf Linux auf RISC" unterscheidet sich nicht ernsthaft.

Wenn du ernsthaft komplexe Dinge programmieren willst brauchst du eher Leistung und die kriegst du nicht bei Bastelboards (oder nur unverhältnismäßig teuer).
Und deine Idee dir ausgerechnet ein Chromebook zu kaufen, nur weil es auf ARM-Basis ist...

Deine Wünsche wirken wie bereits gesagt einfach wahllos zusammengeklatscht, ohne dass ein ernsthaftes Ziel zu erkennen ist.
So wie man gerne den bestmöglichen PC für das Programmieren kaufen will oder Musikproduktion oder Videoschnitt - um dann überhaupt erstmals mit dem Thema zu beginnen und wahrscheinlich nach 5 Minuten wieder gelangweilt aufzuhören.
Nur dass bei dir das Thema "Möglichst Gebastel und möglichst exotisch" ist.

Wenn es unbedingt ARM sein muss und ein iPad (Surfen, Swift-programmieren, Gaming, Youtube sind alle möglich) nicht in Frage kommt: Surface Pro X oder besser noch, einen M1 Mac Mini.
Nutzen beide einen ARM-Unterbau, davon merkt man bei beiden abgesehen von möglichen Inkompatibilitäten zu "alter" Software nichts.
 
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@fgordon

die einschränkungen machen ja auch den reiz aus. ;D
aber im ernst: es soll eben das machen was zb. ein chromebook macht.
für den notfall ein armbian stick und für zuhause meinen intel 12700 rechner.

@iSight2TheBlind

die hardwarenahe programmierung ist wie oben schon angedeutet auch der reiz.
man muss aus weniger mehr machen und ggf. so programmieren dass system und akku besser durchhalten.
klar, kann man auch hier mit meinem intel system machen, kann ich halt nicht mit auf station nehmen.
geht halt auch um den altbackenen spass. ausserdem ists schon ein test für den arm standard, welcher ja im kommen ist.
der tip mit dem mac mini ist auch verführerisch, mal schauen was das konto nächsten monat sagt...

naja bis jetzt ist der acer acer chromebook für meine bedürfnisse sehr gut.
die soc boards sind leider in zu grosser dschungel, auch wenn es praktisch wäre, da ich nen (ersatz)monitor bräuchte und es keine linkshänder laptops/chromebooks gibt...
 
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Ja klar machen Einschänkungen durchaus eine Reiz aus - aber das hast Du bei einem ARM SOC mit Linux/Windows tatsächlich nicht so sehr.

Damit Ressourcen tatsächlich eine Rolle spielen musst Du entweder schon sehr komplexe Dinge machen oder im Normalfall dann sehr viel weiter unten ansetzen bei der hardwarenahen Programmierung - eher auf Microprozessorebene. Es ist unabhänig sinnvoll den Algo den man nutzt zu optimieren.

Denn unter Linux Chrome und Co kannst Du nur Dein eigenes Programm bestimmen während Kernel OS und Co 1000x mehr Dinge nebenher machen, die Du nicht beeinflussen kannst. Wenn Du in
Deinem Programm 0,1 Watt sparst sagt da der Kernel oh prima ich kann 0,1 Watt dem Programm xy geben.

Exotische Sachen wie RT Linux und Co lasse ich da mal aussen vor....

Bringst Du Dein Programm als Beispiel dazu 1 MByte RAM weniger zu brauchen sagt der Kernel oh prima ich kann 1 Mbyte mehr für Cache und Co nutzen xD

Auf den SOCs mit Linux / Chrome / Android etc ist es im Wesentlichen nur ein nutze ich die Ressourcen oder werden die von anderen parallel laufenden Diensten genutzt - ausser wie gesagt bei eher sehr komplexen Geschichten.

399 würde ich nicht für einen SOC ausgeben das finde ich schon echt $$$ (wenn man Emulation will und Co klar dann ist das evtl angemessen)

Ich habe mir jetzt mal zum Testen einen Odroid M1 (ARM CPU auch Rockchip 35xx) mit denen ich evtl meine Odroid HC2 ersetzen will - keinen Apple M1 weil mir einfach dafür viel zu teuer :D - für 119 Euro ohne Importkosten - passiv gekühlt (das mir immer wichtig bei SOC), mit NVMe- und hier 2280 - SATA Anschluss 8 GByte RAM und flashbarem "BIOS" + HW Crypt und HW AI Extensions - da ist kein Unterschied mehr gross zu einer kleinen Intel/AMD CPU in "Alltagsanwendungen" inkl HighLevel Programmierung.

https://www.hardkernel.com/shop/odroid-m1-with-8gbyte-ram/

Neu 100 Euro +/- ein wenig für bereits vorhanden Komponenten (wie SATA / NVMe Adapter) die ich eh kaufen würde ist bei mir die Obergenze was mir ein SOC wert ist - und dafür gibt es auch immer schon kleine Monster :D
 
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