Monitorwechsel von 22" auf evtl. 24"

unixp

Lt. Junior Grade
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Feb. 2009
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296
Hallo,

ich habe momentan ein BenQ E2200HD. Dieser hat eine 1920x1080 Auflösung.
Eigentlich bin ich ganz zufrieden mit dem TFT, aber mit der Zeit tun mir die Augen weh und das schon nach einer halben Stunde am arbeiten. Ich vermute das dies an der 16:9 Auflösung liegt.

Meine Frage; was ist genau der Unterschied von 16:9 zu 16:10 ? Bringt das was für die Augen? Weil ich glaube die Symbole sind echt schon klein momentan...

Was für ein preiswerten 24" Könnt ihr empfehlen? Und wäre es von den Auflösungen her möglich beide parallel für die Arbeit zu betreiben, nebeneinander?

Mein Anforderungen an den neuen:
Preis bis 300e
 
!6:9 bzw 16:10 ist das verhältniss zwischen breite und höhe. wenn dir die Icons zu klein sind dann mach sie doch einfac hgrößer Rechtsklich auf den Desktop --->Ansicht--->Große Symbole.

mfg MauIwurf
 
Ich würde behaupten, es sind nicht nur die Icons, sondern Texte im Allgemeinen, da der Bildschirm so hoch auflöst. 1920x1080 sind bisher immer erst ab 24" erhältlich gewesen und wie man hier sieht nicht ohne Grund: Die Schrift wird eben kleiner, wenn viele Pixel auf wenig Fläche gepresst werden. Zu kleine Schrift kann sehr anstrengend sein. (Das ist die Quittung für den Megapixelwahn.^^)


Ich würde nicht unbedingt einen größeren Bildschirm nehmen, sondern einen 22er mit 22"-typischer Auflösung: 1680x1050, ist dann 16:10 und echt angenehm. Es gibt nämlich auch Leute, die mit diesen riesigen Bildschirmen nicht zurecht kommen. Man muss sich erst daran gewöhnen auf einmal so viel Fläche zu haben. Diese (vor allem in der Breite) zu überblicken ist am Anfang eine gewisse Herausforderung.
 
Ich hab auch schon alle Einstellungen am TFT probiert es liegt wirklich an der Auflösung , momentan bin ich an nem 19TFT und da ist es wesentlich angenehmer!

Meine Frage ist ob man bei den 16:10 24er oder 22er genauso gut Filme wie an nem 16:9 schaun kann oder sind da dann die schwarzen balken?
 
also wenn nur die icons zu klein sind hilft ab vista CRTL und das Mausrad um sie grösser und kleiner zu machen
 
Es sind doch nicht nur die Icons, sondern eben die Texte. Was muss man den groß auf seine Icons starren? Ganz sicher starrt man nicht so lange darauf, bis man Kopfschmerzen bekommt. Größere Icons bedeutet nicht größere Schrift, kann aber beim Erkennen praktisch sein.

Nun zurück zur 16:9/16:10 Thematik und dem Vergleich zum 19-Zöller:
http://tvcalculator.com/index.html?47fd545f5b128ad3484823461a18a02f

Man sieht unten gut die Pixeldichte: Vom 19er auf den 22er nimmt die Dichte um ein Drittel zu, d.h. die Schriften/Symbole sind deshalb ein gutes Viertel kleiner.


Mit einem guten 16:10-Monitor kann man genau so gut Filme anschauen wie mit einem 16:9er, vorausgesetzt der Schwarzwert ist gut genug, also der relativ dünne Schwarze Balken oben und unten ist schwarz genug um einen nicht aus der Atmosphäre des Films zu reißen. Gut, das Bild ist absolut gesehen etwas kleiner, aber wenn der Bildschirm beim täglichen Arbeiten Kopfschmerzen verursacht ist das doch das kleinere Übel.
 
Wenn du Windows 7 verwendest, kannst du dem OS auch sagen, dass es dir das gesamte "Bild" vergrößern soll. Die Schrift verschwimmt dadurch nicht, sondern bleibt gut lesbar; lediglich die Bilder werden leicht schwammig. Evtl ist das eine billigere Kompromisslösung.
 
Bei 16:10 gibt es oben und unten "mehr" Balken als bei 16:9 - aber stört das?
Mich persönlich nicht wirklich.

Dafür hat man in 16:10 z.B. bei Games oder im OS, beim Arbeiten mehr Fäche.
Wenn man von nem 24"er ausgeht.

Ach ja, viele Filme werden in folgenden Formaten aufgenommen:
1,78:1, 1,85:1 oder 2,35:1 - dann hast auch bei 16:9 nen Rand.
 
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