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Du kannst das Propofol ja dosieren. Wenn du statt 40mg Anfangsdosis nur 10mg gibst, bist du auch nicht sofort am Schlafen, sondern vielleicht einfach nur sehr entspannt und zufrieden.
So hatten wir das ja eigentlich auch gesagt... Ob da jetzt nun die Helferin zu viel aufgezogen hat, oder der Arzt bewusst eine größere Menge "verordnet" hat an die Helferin, weil er sich vielleicht dachte: "komm, den hauen wir direkt schlafen, bevor der uns vor Angst noch von der Liege springt während der Spiegelung"
Hui, also dass man von der DS Krankheiten kriegen kann war mir nicht bekannt. Das ist ja ein Hammer!
Also da hätte ich garantiert auch Angst vor ner DS!
Das ist ein echter Skandal. Wollen die da am Desinfektionsmittel sparen oder was ist da los? Das ist einfach
unglaublich! Da hat man ja Angst überhaupt noch irgendwo hinzugehen. Wer weiß denn, ob beim Zahnarzt
alles sauber ist? Was, wenn da genau dasselbe Problem ist mit den Instrumenten?
Da mag man gar nicht drüber nachdenken!
Musst du jetzt 3 Monate warten und dich dann komplett auf alle Seuchen durchchecken lassen oder
wie soll man sich da verhalten? Zahlt das überhaupt die KK? Die denken am Ende noch du gehst regelmäßig
in den Puff und weigern sich das zu zahlen. Ein normaler Mensch muss ja keine Angst haben irgendwelche
Seuchen zu haben. Das betrifft ja eher so Puffgänger.
Ich würde denen dann gleich sagen, dass du ne DS gemacht hast und jetzt Angst hast wegen Aids und so
und dass du eben kein Puffgänger bist, der sich auf Seuchen durchchecken lassen will. Sonst machen die
Stress mit der Kostenübernahme.
Was hat man denn bei so ner DS an? Könnte man sich da theoretisch ne kurze Hose anziehen und dann hinten
ein kleines Loch reinmachen mit ner Schere oder muss man da zwingend nackig sein? Also wenn ich sowas
machen würde, dann nur mit ner kurzen Hose. Ob der Arzt bei sowas mit sich reden lässt? Oder besteht der
dann drauf, dass man nackt sein muss? Aber wieso? Wieso kann man nicht einfach ne kurze Hose mit Loch
anziehen? Ist doch komisch, oder? Dem Arzt kann es doch egal sein, ob man nackt ist oder nicht.
Also wenn dann nur mit kurzer Hose. Das würde ich direkt im 1.Gespräch einfordern!
Also der verlinkte Beitrag über unzureichend gesäuberte Instrumente ist ja aus dem Jahr 2001. Das ist jetzt ein Vierteljahrhundert her und eine Darmspiegelung ist heutzutage ja eine tagtägliche Routine- und auch wichtige Vorsorgeuntersuchung, die die KK standardmäßig bezahlt.
Wenn da jetzt ein so hohes Risiko bestünde, dann wäre das meiner Meinung nach sicherlich weithin und auch medial bekannt. Eventuell sind nach fast 25 Jahren heute auch ganz andere Standards und Richtlinien was die Reinigung der Instrumente etc. angeht in Kraft als noch in 2001.
Aber ja, prinzipiell kann das alle medizinischen Eingriffe betreffen, auch beim Zahnarzt, jede OP, etc.
Bei der Darmspiegelung zieht man nur die Hose aus und zieht statt der Unterhose dann eine Netzunterhose an. Die wird dann nur im Afterbereich runtergezogen, sodass der Arzt dann das Endoskop einführen kann.
Zudem ist man mit einer selbst mitgebrachten Decke zugedeckt und man liegt ja auf der linken Seite. Der Arzt und die Helferinnen sehen also im Normalfall nicht wirklich viel, da die Vorderseite zugedeckt ist mit der mitgebrachten Decke...
Na klar würde das gehen. Wenn man allerdings schon mal eine DS hatte, kennt man auch die Kluft aller Beteiligten. Und diese Montur hat schon seinen Grund. Von daher ist es ganz sicher keine schlechte Idee, dabei untenherum nackig zu sein ... ob man das jetzt mag oder nicht. Dabei geht es nicht um versteckte Eitelkeiten, sdn um die Sache an sich. Und die ist sehr wichtig.
@2Fast2Jump Selbstverständlich. Genau das beinhaltet ja die Darmkrebsvorsorge. Aus Polypen (und nur daraus) kann Darmkrebs entstehen, deswegen ist Darmkrebs die einzige Krebsart, die man zu 100% (also vollständig) verhindern kann, indem man regelmäßig zur Vorsorge (Darmspiegelung) geht. Bei Darmkrebs hat man es also komplett selbst in der Hand, im Gegensatz zu anderen Krebsarten, auf die man wenig bis keinen Einfluss hat.
Bei mir wurde allerdings nichts gefunden, also weder Polypen noch sonstige Auffälligkeiten. Das heißt, ich muss dann auch erst wieder mit 50 zur regulären Darmkrebsvorsorge. Eigentlich bin ich mit aktuell Mitte 30 auch noch zu jung dafür.
@RayAlpha Eher ein Besorgter, der vor jeglichen Sedierungen / Narkotisierungen Angst hat, dass er nicht mehr wach wird davon.
Wobei das ja jetzt eh alles hinfällig ist.. Ich wurde ja trotzdem ausgeknockt und schlafen gelegt, obwohl es so eigentlich im Voraus nicht besprochen & abgemacht war...
Meine Mutter meinte, sie hätte damals in dem Beitrag gehört, dass wenn vorher ein Patient endoskopiert wurde, der z.B. Krebs hatte und dann die Instrumente nicht richtig gereinigt wurden, eventuell auch vorhandene Krebszellen auf den neuen Patienten in den Darm eingepflanzt werden könnten... Das kam jetzt zwar so in dem Beitrag nicht vor, aber macht meine Unruhe natürlich nicht besser... Eventuell bin ich der Uhrzeit nach morgen vielleicht sogar der erste, der drankommt.
Das kam da nicht vor, weil es totaler Schwachsinn ist. Krebs funktioniert nicht so, das ist keine Infektionskrankheit.
Und ohne dir zu Nahe treten zu wollen: Teile nicht jede deiner medizinischen Sachen mit deiner Mutter, denn diese hat wahrscheinlich einen großen Anteil daran, dass es dir heute so geht, wie es dir geht. Solche Angststörungen kann man therapieren, aber sind halt sehr häufig durch Erziehung also Elternteile erlent und werden ohne Selbstständigkeit immer wieder getriggert.
Ich kenne zwei sehr ähnliche Fälle mit anderer Ausprägung in meinem Freundeskreis, die ihre Probleme erst in den Griff bekommen haben, nachdem sie sich bei gewissen Themen endlch von der Mutter bzw. den Eltern abgenabelt haben.
Ergänzung ()
Marvolo schrieb:
Aus Polypen (und nur daraus) kann Darmkrebs entstehen, deswegen ist Darmkrebs die einzige Krebsart, die man zu 100% (also vollständig) verhindern kann, indem man regelmäßig zur Vorsorge (Darmspiegelung) geht. Bei Darmkrebs hat man es also komplett selbst in der Hand
Womit du deiner eigenen Aussage gerade quasi selbst widersprichst.
Selbst wenn dein obiger Quatsch stimmen würde, dann hast jetzt also 15 Jahre keine Untersuchung und da entstehen in der Zeit keine Sachen die bedenklich wären und dann passt das schon? Absurd und gefährlich deine Aussagen. Genauso falsch, wie die deiner Mutter. Sry, aber da ist wohl was familiär tief verwurzelt, wenn es um Falschaussagen und Fehlinformationen geht in medizinischer Hinsicht.
Was stört dich jetzt genau an seiner Aussage ? Im Gegensatz zu anderen Krebsarten entwickelt sich Darmkrebs meist aus gutartigen Vorstufen, sogenannten Polypen. Je früher die erkannt und entfernt werden um so besser.
Alsdann, mal ein paar medizinische Fakten für dich, da ich zufällig erst gestern selbst aus eigenem Interesse heraus diesbezüglich recherchiert habe:
Darmkrebs zählt zu den am besten erforschten Krebsarten beim Menschen.
Man weiß heute, dass ca. 90% der Darmkrebserkrankungen sich aus zunächst gutartigen Darmpolypen entwickeln.
Diese Entartung vom Darmpolyp (Adenom) zum Krebs (Karzinom) kann rund 10 Jahre dauern.
Wissenschaftler bezeichnen diese Entwicklung als Adenom-Karzinom-Sequenz. Ursache dafür sind aufeinander folgende Genveränderungen (Mutationen) an den Schleimhautzellen der Darmwand. Sie führen schließlich zum Verlust der natürlichen Wachstumskontrolle der Zellen, sodass diese sich als Krebszellen bösartig und zerstörerisch ausbreiten können.
In ca. 90% aller Fälle entwickelt sich Darmkrebs also aus Polypen, die, wenn rechtzeitig/frühzeitig erkannt, durch eine Darmspiegelung entfernt und somit Darmkrebs effektiv verhindert werden kann.
Muss man nun jedes Jahr zur Darmspiegelung, um nach etwaigen Polypen (= gutartigen Vorstufen des Darmkrebs) zu suchen und sie ggf. entfernen zu lassen?
NEIN. Denn Darmkrebs ist ein sehr langsam wachsender Krebs. Die gesamte Entwicklung braucht Zeit - man schätzt, dass sich aus einem kleinen Darmpolyp innerhalb von fünf bis zehn Jahren ein Darmkrebs entwickeln kann. Zeit genug also, um den Darmpolypen mit Hilfe der Darmkrebsvorsorge rechtzeitig zu entdecken und aus dem Körper zu entfernen.
Aus diesem Grund empfehlen die gesetzlichen KK die Darmkrebsvorsorge ab dem Alter von 50 Jahren und übernehmen die Kosten für genau ZWEI Darmspiegelungen jeweils im Abstand von 10 Jahren. Die erste also mit 50, die zweite dann mit 60 und danach wird i.d.R. keine Darmspiegelung mehr vorsorglich angeboten, da mit steigendem Alter einerseits das Risiko/die Belastung für den Körper steigt und zudem die Wahrscheinlichkeit, Darmkrebs zu entwickeln, im höheren Alter wieder abnimmt. Wer mit 70 noch keinen Darmkrebs hatte, der wird laut statistischer Wahrscheinlichkeit auch mit 75, 80, 85, 90 keinen mehr entwickeln.
Bei unauffälliger Erstuntersuchung kann die Zeitspanne ggf. sogar über 10 Jahre hinaus ausgedehnt werden, sodass die zweite Untersuchung auch erst nach 15 Jahren angesetzt werden kann.
Anders sieht es aus, wenn genetische/familiäre Vorbelastungen im Spiel sind, oder wenn durch Zufallsbefund sehr viele Polypen gefunden werden würden. Da kann/muss eine engmaschigere Kontrolle, schlimmstenfalls jährlich erfolgen. Wenn aus dem familiären Umfeld aber nichts bekannt ist in Richtung Darmkrebs, liegt höchstwahrscheinlich auch keine genetische Prädisposition vor.
In meinem Fall, mit komplett unauffälligem Ergebnis und keinerlei Polypen, brauche ich vor den nächsten 10-15 Jahren in aller Regel keine erneute Darmspiegelung. Das deckt sich sowohl mit den oben verlinkten Infos als auch mit den Aussagen meines behandelten Arztes.
Die restlichen 10%, in denen Darmkrebs nicht aus gutartigen Polypen entsteht, sind statistisch sehr viel seltener, weswegen die allgemeinen Richtlinien zur Darmkrebsvorsorge nun mal so sind, wie sie sind und wie ich sie oben beschrieben habe...
Wahrscheinlich dachte er, nur weil einige Familienmitglieder diesen obigen Beitrag bezüglich Gefahren einer Darmspiegelung im TV gesehen hatten, dass es sich bei uns allen um pseudo-medizinische Schwurbler handelt, die von evidenzbasierter Medizin keine Ahnung hätten... Und dann hat er diese Annahme einfach mal extrapoliert und auf meine restlichen wissenschaftlichen Fakten versucht anzuwenden.
Du kannst das Propofol ja dosieren. Wenn du statt 40mg Anfangsdosis nur 10mg gibst, bist du auch nicht sofort am Schlafen, sondern vielleicht einfach nur sehr entspannt und zufrieden.
Mit Propofol bekommt man das eigentlich nicht hin, dass man noch im Dämmerzustand bleibt, zumindest nicht aus eigener Sicht. Selbst wenn man eigentlich nicht komplett schläft und für den Arzt sogar ansprechbar ist, erzeugt es auch eine Amnesie (es blockiert die Übertragung von Erinnerungen ins Langzeitgedächtnis), sodass man nach der Sedierung einen kompletten Filmriss hat. Ein Vorteil von Propofol ist die extrem kurze Halbwertszeit, man wacht in wenigen Minuten wieder auf, weswegen Propofol immer per intravenösem Zugang gegeben wird, sodass man kontinuierlich nachspritzen kann.
Was ich seltsam finde. Bei meiner ersten Magenspiegelung vor vielen Jahren wurde mir zur Sedierung Dormicum verabreicht, das hat eher den Effekt, den Du dir vorgestellt hast. Das ist nur heute nicht mehr gebräuchlich.
2Fast2Jump schrieb:
Werden bei der Darmspiegelung auch gleich mögliche Polypen weggeschnitten?
Ja, und ins Labor geschickt um histologisch untersucht zu werden.
Marvolo schrieb:
deswegen ist Darmkrebs die einzige Krebsart, die man zu 100% (also vollständig) verhindern kann, indem man regelmäßig zur Vorsorge (Darmspiegelung) geht.
100% nicht, da es, wie Du selber schreibst, seltene Fälle gibt, wo Polypen nicht die Ursache sind.
maikelmeiers schrieb:
Oder besteht der
dann drauf, dass man nackt sein muss? Aber wieso? Wieso kann man nicht einfach ne kurze Hose mit Loch
anziehen? Ist doch komisch, oder?
Das OP Hemd, dass man anbekommt, erfüllt denselben Zweck. Normalerweise sieht einen weder Arzt noch die anwesenden Helfer(innen) nackt, und schon garnicht von vorne. Man kommt aus der Umkleide, hat zusätzlich zum OP Hemd ein Handtuch um die Hüfte, dann legt man sich auf die Liege und macht den Teil, den der Arzt sehen muss, frei.
Marvolo schrieb:
Das ist jetzt ein Vierteljahrhundert her und eine Darmspiegelung ist heutzutage ja eine tagtägliche Routine- und auch wichtige Vorsorgeuntersuchung
Ein routinierter Gastroenterologe macht die ja quasi am Fliessband, da sind hoch routinierte, professionelle Abläufe, die Instrumente werden maschinell gereinigt, dafür gibt es validierte Abläufe, die die Sicherheit gewährleisten. Natürlich muss man ein gewisses Vertrauen darin haben, dass die Abläufe auch eingehalten werden.
Wenn man sich den Untersuchungsraum genauer anschaut, sieht man auch, dass da eine komplette Notfallausrüstung inkl. Beatmungsgerät, etc. ist.
Natürlich können Komplikationen auftreten, die sind auch alle im Aufklärungsbogen beschrieben.
Aber gerade bei vorsorglichen Routineuntersuchungen machen die medizinischen Leitlinien eine strenge Risikoabwägung. Wenn die Darmspiegelung ein nennenswertes Risiko für schwere oder tödliche Komplikationen hätte, würde sie nicht so breit eingesetzt werden.
ist jetzt zwar schon ein paar Tage her, und auch erledigt, aber dennoch kurzer Kommentar von mir.
Es liegt bei mir leider in der Familie (Oma und Mutter), daher habe ich schon diverse Darmspiegelungen hinter mir. Die Frage, die mich komischerweise am meisten beschäftigt hatte war, mache ich es bei vollem Bewußtsein, oder mittels Anästhesie?
Mein Mann riet mir, es ohne Betäubung zu versuchen, denn seiner Meinung nach sei es auszuhalten. Ich habe auf ihn gehört, und es auch nicht bereut. Sicher, bei der ein oder anderen Kurve im Darm tut es mal kurzfristig weh, aber das ist meist nur wenige Sekunden und vergeht dann. Außerdem finde ich es faszinierend, den Eingriff auf dem Monitor verfolgen zu können.
Und ja, Polypen werden sofort entfernt und zur Diagnose eingeschickt. Die letzte Darmspiegelung (im Sept. letzten Jahres) war sogar noch "besser" als die davor, weil ich nur ein einziges Mal ein unangenehmes Ziehen hatte, aber ich habs ausgehalten. Und nach 20 Minuten war es erledigt und ich konnte sofort gehen.
Die ersten Darmspiegelungen waren jeweils im Abstand von 5 Jahren. Aufgrund meiner familiären Indikation verkürze ich jetzt auf 3 Jahre, auf Anraten des behandelnden Arztes. Mach ich auch.
Unangenehmer als die eigentliche Untersuchung ist das "abführen müssen". Am Tag der Untersuchung (die war morgens) durfte ich auch nichts mehr trinken. DAS war auch nicht so toll, ich hatte ziemlichen Durst. Aber wie geschrieben, alles auszuhalten.
Ich bin ja nun glücklicherweise auch wieder "aufgewacht" aus der Propofol-Sedierung, deswegen kann ich die Darmspiegelung nicht wirklich im Nachgang beurteilen, ob schmerzhaft oder nicht.
Aber eventuell probiere ich es beim nächsten Mal auch mal ohne Propofol. Bzw.. wer weiß, was es in 10-20 Jahren dann für medizinische Möglichkeiten gibt. Vielleicht braucht man da dann gar keine klassische Darmspiegelung mehr oder auch kein Propofol...
Die restlichen 10%, in denen Darmkrebs nicht aus gutartigen Polypen entsteht, sind statistisch sehr viel seltener, weswegen die allgemeinen Richtlinien zur Darmkrebsvorsorge nun mal so sind, wie sie sind und wie ich sie oben beschrieben habe...
Ich hatte nie Fragen. Ich hab nur gesagt, dass deine Aussage schlicht falsch ist und das bleibt sie auch weiterhin:
Marvolo schrieb:
Aus Polypen (und nur daraus) kann Darmkrebs entstehen, deswegen ist Darmkrebs die einzige Krebsart, die man zu 100% (also vollständig) verhindern kann,
Bleibt weiterhin Bullshit.
Du widerlegst diese ja selbst.
1 von 10 Fällen ist aus anderen Gründen, was absolut was anderes ist als "statistisch unwahrscheinlich", "vollständig zu verhindern" und sonstiger Käse.
Anstatt zu sagen, dass deine Aussage falsch war, verdrehst du einfach die Fakten und haust solche unverschämten Beiträge wie das hier raus:
Marvolo schrieb:
Wahrscheinlich dachte er, - ... - Und dann hat er diese Annahme einfach mal extrapoliert und auf meine restlichen wissenschaftlichen Fakten versucht anzuwenden.
Du hast keinerlei wissenschaftliche Fakten in diesem vorherigen Beitrag geliefert sondern absolut falsche Behauptungen aufgestellt. Und dich dann hinstellen, als hättest du was anderes behauptet, wo deine vorherigen Worte noch direkt darüber stehen ist echt das Letzte.
So einen Mist kannst dir sparen.
Meine erste Darmspiegelung habe ich ohne Betäubung machen lassen. Großer Fehler. Es ist wirklich nicht schön. Gar nicht mal unbedingt die Spiegelung selbst, sondern eher das, was währenddessen im Kopf passiert.
Das zweite Mal dann mit Propofol. Alles bestens. Nur der Vorbereitungsprozess (abführen) ist und bleibt unangenehm.
Ich würde 3-4 Stunden einplanen.
Nach der Spieglung hat mich meine Freundin abgeholt und nach Hause gebracht und wir haben Kaffee&Kuchen gehabt. Witzigerweise weiß ich davon rein gar nichts mehr. Meine Erinnerung fängt irgendwann Abends wieder an.
Am selben Tag Fahrrad, KFZ oder sonstiges würde ich vorsichtshalber lassen.
Propofol ist sehr praktisch. Bekommt man ja auch bei Vollnarkosen. Man schläft ein, wacht auf und war nix. Außer das man direkt danach wie betrunken ist.
Ich hatte es schon bei Magenspiegelungen, Darmspiegelung, Biopsie Prostata und Laserbehandlung der Prostata. So schön easy damit.
Bei der Biopsie wollten die ohne Kurznarkose machen, wäre so üblich. Aber sry nicht bei mir.
Bei Kurznarkosen ist es unterschiedlich. Mal wird drauf bestanden, dass man abgeholt wird und mal kann man einfach gehen.