Motherboard Asus P9X79 Pro für Sockel 2011, I7-3820, 64 GB RAM?

Hallo,

MichaelLeopold schrieb:
Verwende einen Intel Core i7-3820 mit dem Arctic Freezer i30 auf einem ASUS P9X79 Pro.
Ist sehr leise.
der Lüfter ist hier recht gut getestet worden, ist aber noch relativ jung.

Bisher habe ich noch keine Quelle gefunden, die ein Platzproblem beim RAM ausschließt.

aMmVuvK6yJ1jJe9I_500.jpg

Quelle

Bild19g.jpg

Quelle
Ergänzung ()

Hallo,
Basti__1990 schrieb:
mal ein ganz anderer vorschlag.
wenn es dir wirklich nur darum geht fotos möglichst schnell von deiner Festplatte in den RAM zu bekommen, dann behalt doch einfach dein jetztiges System und verbau 2-3 hiervon http://geizhals.at/de/690341 und pack da deine bilder drauf
weitere SSDs bringen nichts. Eine Festplatte hat das System nicht. Es geht nicht so sehr um das erstmalige Lesen sondern um das häufige Lesen ab dem 2. Mal (aus dem RAM). Fotos in dem Sinne sind die Grafikdateien nicht, aber von Art der Daten vergleichbar.

Der jetzige PC besteht weiter fort. Es geht um einen neuen.


Basti__1990 schrieb:
http://geizhals.at/725736
mit dem kit kannst du nochmals 150€ sparen
wenn du dazu diesen CPU Kühler nimmst, der auch sehr leise ist, bekommst du auch mit den hohen Heat-Spreadern des RAMs keine probleme
http://geizhals.at/de/704741
RAM-Preise schwanken jeden Tag. Ich hab's mal wieder auf Geil geändert.

http://geizhals.at/de/?cat=WL-219192
 
Ich möchte ein wenig widersprechen.

Der Be Quiet Lüfter, über den Du Dich beschwerst, er sei angeblich zu laut ... glaube ich nicht. Du dürftest den Lüfter nicht hören. Was Du hörst, ist eher den Luftstrom. Das ist Physik. Da kann kein Lüfter etwas dran ändern. Die einzige Möglichkeit wäre, den Luftstrom abzusenken um damit die Geräuschkulisse niedrig zu halten. Also Lüfter langsamer drehen lassen - ggf. mehr Lüfter nehmen, die langsamer drehen. Das scheitert oftmals an Lüftersteuerungen, mit denen man die Lüfter nicht weit genug heruntergeregelt bekommt. So zum Beispiel oftmals bei ASUS-Boards, deren Lüftersteuerung für die CPU oftmals brauchbar - fürs Gehäuse eher nicht brauchbar ist, da zum Beispiel nur auf 700rpm herunterregelbar. Geht nicht weit genug herunter. Anders bei MSI-Boards.

Lass das Ding mal vielleicht auf 5V laufen: http://www.pc-erfahrung.de/casemodding0/lfter-drossel.html

Im Weiteren ist es so, dass Du bei einem geschlossenen Konzept - auch noch gedämmt - mit höher drehenden Lüftern rechnen musst. Und ich stelle mir hier die Frage, was Du dämmen willst? Die Grafikkarte? Die SSD? Festplatten sollen doch keine rein, oder? Was willst Du dämmen? Die Lüfter vom CPU-Kühler, die höher drehen müssen, da das gedämmte Gehäuse eine schlechtere Konvektion aufweist? Die aus gleichem Gunde höher drehenden Gehäuselüfter?

Der Noctua-Kühler ist so leise, wie die Lüfter langsam drehen. Da die Ausgabe für Sockel 2011 mit pwm-Lüftern bestückt ist und selbst Asus-Boards für den CPU-Lüfter weit runter regelbar sind, sollte das optimal sein. Zumal die Kühlleistung des Noctua sehr hoch ist. Bei dieser heißen CPU in Verbindung mit niedrigst möglicher Geräuschkulisse dürfte die Kühlleistung des Noctua hier hilfreich sein. Ich würde sonst den Thermalright HR02 Macho vorschlagen - aber eben bei einer TDP von 130W eher den Noctua nehmen.

Was das Caching der SSD über den RAM angeht, so war das sehr wohl ernst gemeint. Zum einen war die Software nur ein Beispiel. Die kann auch ruhig im Beta-Stadium sein - Du kannst auch die Version nehmen, die nicht im Beta-Stadium ist. Völlig egal. Ich sagte ja, Du solltest das mal ausprobieren. Hier könnte das sehr viel bringen. Es geht explizit ja nicht um das Caching von Software. Das würde auch Windows selber machen, so wie Du es für Linux beschreibst. Hier geht es um das Caching von Daten. Und deswegen würde ich das einmal ausprobieren. Und das geht bestens auch mit einer Beta, die zudem für 90 Tage kostenfrei ist.

Da Du deutlich Budget übrig hast, wäre immer noch der RAID möglich. Beim RAID0 erhöht sich die Geschwindigkeit (ujd das Volumen) mit der Anzahl der Laufwerke. Wieviel Platz benötigst Du - danach solltest Du Dich richten, mit dann möglichst vielen Laufwerken. Zumal es hier ja eher um die Leseperformance denn um Schreibperformance geht. Bezogen auf die Samsung 830 wäre die Schreibperformance zwischen zwei 128GB und vier 64GB ungefähr gleich (leichter Vorteil für die 128GB), aber die Leseperformance fast doppelt so hoch.
Ergänzung ()

Nochmals zum Caching: Insofern es keine vergleichbare Software für Linux gibt (denke ich eher nicht - kenne mich aber mit Linux nicht aus) - könnte eine Lösung darin liegen, das Ganze unter Windows zu virtualisieren und dann in Kombination mit Caching-Software und Virtualisierung zu arbeiten.
Ergänzung ()

Anstatt ein überdimensioniertes Netzteil zu nehmen, damit der Lüfter möglichst spät anspringt, nimm doch ein passendes Passives: Sea Sonic X-Series Fanless X-400FL
Ergänzung ()

Beim Mainboard würde ich mir auch mal das ASUS P9X79 WS anschauen. Da wären zum Beispiel zwei Intel-LAN Anschlüsse drauf - teaming-fähig. So weit ich weiß, geht damit auch load-balancing.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
1Hz schrieb:
Ich möchte ein wenig widersprechen.

Der Be Quiet Lüfter, über den Du Dich beschwerst, er sei angeblich zu laut ... glaube ich nicht. Du dürftest den Lüfter nicht hören.
Ich weiß nicht, ob es zielführend ist, darüber zu diskutieren, was meine Ohren hören dürften und was nicht.

Von Beschwerde kann keine Rede sein. Ich sage einfach, was meine Experimente mit Lüftern ergeben haben.
http://geizhals.at/de/683911
ist unter gleichen Bedingungen lauter als
http://geizhals.at/eu/503938
Das betrifft sowohl den standalone als auch den Betrieb in demselben Gehäuse.


1Hz schrieb:
Das scheitert oftmals an Lüftersteuerungen, mit denen man die Lüfter nicht weit genug heruntergeregelt bekommt. So zum Beispiel oftmals bei ASUS-Boards, deren Lüftersteuerung für die CPU oftmals brauchbar - fürs Gehäuse eher nicht brauchbar ist, da zum Beispiel nur auf 700rpm herunterregelbar. Geht nicht weit genug herunter. Anders bei MSI-Boards.
Ist das eine pauschale Aussage oder hast Du konkrete Anhaltspuntke, dass die Aussage im Asus Handbuch auf Seite 3-38 (regelbar runter bis 200 rpm) falsch ist?
 
Nein - pauschal (oftmals). Das Mainboard bzw. die Steuerung habe ich noch nicht zwischen gehabt. Insofern das da weiter runter geht, ist es ja gut. Die Anmerkung war auch für den von Dir angegebenen Lüfter gedacht, da ich ja nicht weiß, auf welchem Board der sitzt. Du vergleichst da auch einen 140er mit einem 120er. Bei gleicher Drehzahl dürfte der 140er mehr Luftstrom erzeugen. Im Umkehrschluss kannst Du gleiche Kühlleistung bei geringerer Umdrehung erzielen - und bist leiser.

Bei guten Lüftern hast Du letztlich nur noch das Problem mit der Geräuschkulisse durch den Luftstrom .... und das ist, was Deine Ohren hören dürften, nicht den Lüfter. Ziel muss letztlich sein, die benötigte Kühlung mit guten Lüftern bei möglichst schwachem Luftstrom zu erzeugen, weswegen große und ggf. mehrere Lüfter Vorteile bringen. Da ist Feinjustage angesagt, sowie immer ein Kompromiss aus Lautstärke und Temperatur.

Die Noiseblocker haben oftmals das Problem, dass sie waagerecht verbaut laut werden. Ansonsten sind die Noiseblocker durchaus in der Regel etwas besser als die Be Quiet.

Den Noctua kann man alternativ auch mit einem Lüfter mal testen - senkt die Kühlleitung, kann aber leiser sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Absegnung Desktop I7-3820, Asus P9X79 Pro, 64 GB RAM, leise, schnell, kein Gaming

Neustart des Threads ab hier:
Urspünglich wurde der Thread im Februar 2012 gestartet.

Mangels Informationen zur Kompatiblität von RAM und tatsächlicher Verfügbarkeit von 64 GB Kits ist eine Anschaffung zunächst nicht erfolgt.

Mittlerweile sind in der Familie 2 Athlon-64 PCs mit Windows XP ausgefallen, so dass der neue Rechner deren Aufgaben möglichst auch noch mit übernehmen soll. Dadurch haben sich in die Anforderungen etwas in Richtung eierlegende Wollmilchsau verschoben.

Ich habe die Daten entsprechend angepasst:


Moin,

von den FAQs passt keine so richtig. Der Gamer-PC ist viel zu laut. Grafik+CPU müssen ganz nicht so extrem sein. Ein Multimedia PC ist zu langsam beim Massenspeicherzugriff und hat zu wenig RAM. Die Grafik könnte schon eher passen. Der Office-PC hat daneben noch zu wenig CPU-Power. PC leise machen trifft es schon sehr viel besser.


1. Maximales Budget?
Ich denke, man sollte mit ca. 2.000,- € auskommen.


2. Geplante Nutzungszeit/Aufrüstungsvorhaben?
- Der PC wird solange genutzt, bis man einen wesentlich schnelleren Desktop-Rechner bauen kann oder mindestens 128 oder 256 GB RAM stabil laufen.
- 1. Aufrüstungsvorhaben: 500 GB SSD, sobald wirtschaftlich sinnvoll
- 2. Aufrüstungsvorhaben: vielleicht mal ein 10 GB/s Netz


3. Verwendungszweck?
- 1. mehrfaches paralleles häufiges Durchsuchen weit verzweigter Dateibäume mit Millionen Grafikdateien, die nicht in CPU-Cache, in das RAM und teilweise nicht auf die SSD passen.
- 2. Thunderbird mit extrem vielen Rules, extrahieren von Mailanhängen
neu: Hier kommen gegenüber Februar 2012 zwei weitere User dazu, die parallel laufen, die CPU aber maximal für 1 Minute mit jeweils 2 Hyperthreads auslasten.
- 3. ansonsten eher anspruchslose Office Anwendungen
neu: 1 x Firefox mit bis zu parallel 50 Tabs, die erzeugen Grafiken, die dann durch den User sortiert werden


3.1. Gaming
neu:
- 1920x1080
- hohe oder mittlere oder niedrige Qualität: höchstmöglich, je nachdem was die Grafikkarte hergibt
1. Spielebeispiel: Oil-Rush
2. Spielebeispiel: Patrizier IV

Patrizier hab ich von den Grafikanfordeungen bei den mittleren Voreinstellungen total unterschätzt: Mit der internen Grafik eines Notebooks mit Core i5-2430M läuft eine Seeschlacht gar nicht, mit der NVIDIA GeForce GT 540M geht es. Dabei sind die Leistungsgrenzen schon klar erkennbar, wenn z.B. eine Stadt betreten wird und das ganze Bild neu gezeichnet wird.

Ego-Shooter sind aktuell nicht zu befürchten.


3.2. Grafik-/Musik-/Videobearbeitung + CAD-Anwendungen
- Hobby, sehr anspruchsvoll
- Gimp oder CorelDraw (kein Photoshop)
- XnView
neu: Videobearbeitung mit Premiere
Das Rendern musste bisher auch nachts gemacht werden.


4. Ist noch ein alter PC vorhanden?
- CPU: I7-950
- RAM: 24 GB (2 x Corsair 12 GB Kit, XMS3 Classic, 3 x 4 GB, CL9), laufen mit 1.066 MHz
- Motherboard: Gigabyte GA-X58-UD7, Sockel 1366
- Netzteil: be quiet 500W
- Gehäuse: Antec DF-30 Dark Fleet, Middletower
- SSD: Crucial C300 128 GB
- Grafikkarte: Asus GeForce GT240 passiv
- Ubuntu Linux

Davon wird nichts für den neuen PC verwendet.


5. Besondere Anforderungen und Wünsche?
Entscheidend für die Systemperformance ist, dass die Daten beim 2. Lesen aus dem Puffer des Betriebssystems geliefert werden.

- Der PC soll leise sein - wirklich leise. Ich würde lautlos verlangen, wenn ich der Überzeugung wäre, das ginge.
- OC ist nicht gewünscht.
- Von meinen Vorgaben aus darf ein Bauteil mehr kosten, wenn es plausibel entsprechend mehr Leistung oder Verringerung der Lautstärke bringt.
- Der Rechner muss zuverlässig laufen. Keine Frickeleien. Verwendung von Standardbauteilen. Kein Austausch des Kühlkörpers der Grafikkarte usw.
- Wasserkühlung möchte ich nicht.
- kein Raid-Einsatz
- kein SSD-Caching
Der Rechner wird unter Windows 7 laufen. Linux-Fähigkeit sollte aber trotzdem gegeben sein.


6. Zusammenbau/PC-Kauf?
- Ich lasse zusammenbauen. Mein Computerhändler bekommt die Vorgaben, darf aber mosern, wenn er etwas für falsch hält.
- Ende Juni/Anfang Juli, sobald alle Komponenten zusammen sind.



7. Aktueller Diskussionsstand
http://geizhals.de/eu/?cat=WL-243901

2 x Samsung SSD 830 Series Desktop Upgrade Kit 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC256D)
1 x Sharkoon HDD Vibe-Fixer (4044951000029)
1 x Intel Core i7-3820, 4x 3.60GHz, boxed (BX80619I73820)
1 x G.Skill RipJawsZ DIMM Kit 64GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (F3-10666CL9Q2-64GBZL)
1 x Sapphire Ultimate Radeon HD 7750, 1GB GDDR5, DVI, HDMI, DisplayPort (11202-03-40G)
1 x ASUS P9X79 Pro, X79 (quad PC3-10667U DDR3) (90-MIBH40-G0EAY00Z)
1 x LG Electronics GH24LS schwarz, SATA, bulk
1 x NEC FD-1231H Floppy 3.5" 1.44MB (versch. Farben) welche Floppy, ist dann wohl egal :-)
1 x Nanoxia FX EVO 120mm PWM 1000
1 x Noiseblocker NB-Multiframe M12-PS, 120x120x25mm, 600-1500rpm, 40-100m³/h, 7-23dB(A)
1 x Scythe Mugen 3 Rev. B (Sockel 775/1155/1156/1366/2011/AM2/AM2+/AM3/FM1) (SCMG-3100)
1 x anidées AI6BS Black Silent, schallgedämmt (AI-06BS)
1 x Sea Sonic X-Series X-760 760W ATX 2.3 (SS-760KM) (semi-passiv)
1 x Microsoft: Windows 7 Professional 64Bit inkl. Service Pack 1, DSP/SB, 1er-Pack (deutsch) (PC) (FQC-04653)

Infos zur RAM- Kompatiblität http://www.gskill.com/products.php?index=433, bei Asus stehen weiter nur 2 nicht lieferbare Typen

Es fehlt keine Festplatte. Der Rahmen ist nur die Aufhängung für ein Backupmedium. Extern ist mir das zu langsam.

SSD: 2 x 256 GB müssen vorerst ausreichen, die 2. SSD wird ersetzt, sobald die 512 GB preislichen in vernünftigen Regionen vorstößt.

Das Netzteil ist bewusst übertrieben ausgelegt. Es soll möglichst in der passiven Zone ohne Lüfter laufen.

neu:Die Anforderung NVIDIA-Grafikkarte ist entfallen.
Dadurch konnte eine aktuellere Grafikkarte gewählt werden.

Auf eine PowerColor Radeon HD 6850 SCS3, 1GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort (AX6850 1GBD5-S3DHG) habe ich aus Hitzegründen verzichtet:
http://ht4u.net/reviews/2011/powercolor_radeon_hd_6850_scs3_passiv_test/index14.php
http://www.tomshardware.de/Powercolor-HD6850-SCS3-passiv-Test,testberichte-240821-17.html

Wenn Ihr jetzt nichts mehr findet, was schneller und leiser ist oder wo es hakt, kann der Auftrag rausgehen.

Vielen Dank.
 
wieso 2 256GB SSDs und keine 512GB SSD?

ich habs mal entsprechend abgeändert.
http://geizhals.de/?cat=WL-246334

anderen CPU-Kühler und SSD.

deine bäume passen auf deine 512GB große SSD?

achja wenn eine SSD wirklich ans limit ausgereizt wird, dann würde sich vielleicht noch eine extra 64GB SSD für Betriebssystem + Programme eignen. mehr Performance ist bei 2.000€ budget dann leider nicht zu machen
 
Moin,

danke für die Rückmeldungen.

Ein komplett passives Netzteil möchte ich nicht. Dafür läuft der Rechner auch im Sommer zu viel.

Die 2 x 256 GB SSD sind eine Folge der Preispolitik von Samsung. 1 x 512 GB kostet ca. 150,- mehr.

Die 512 er Crucial m4 werde ich mir genauer ansehen. Auf den 1. Blick sieht die ganz gut aus.

Eine 64 GB SSD kommt mir nicht in meinen Rechner. Die ist mir zu lahm.
 
Laser12 schrieb:
Eine 64 GB SSD kommt mir nicht in meinen Rechner. Die ist mir zu lahm.
:rolleyes:
Wofür soll eine eigene 64GB SDD für Betriebssystem + Programme denn bitte zulangsam sein? beim Lesen ist die geschwindigkeit eh gleich hoch.
http://geizhals.de/740895
du kannst ja natürlich auch einfach eine 128GB kaufen.

es geht ja darum eine SSD fürs Betriebssystem und eine für deine Anwendungsdaten
 
Ich hab ein P9X79 Deluxe und 64GB Speicher.
Läuft allerdings nur stabil wenn man die RAMs leicht übervoltet (1.52 anstatt 1.50V).
Sind auch die GSKILL Ripjaws, allerdings hab ich alle Module einzeln gekauft, und nicht als 64GB-Kit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
HisN schrieb:
Ich hab ein P9X79 Deluxe und 64GB Speicher.
Läuft allerdings nur stabil wenn man die RAMs leicht übervoltet (1.52 anstatt 1.50V).
Sind auch die GSKILL Ripjaws, allerdings hab ich alle Module einzeln gekauft, und nicht als 64GB-Kit.
verstehe ich diese Aussage und Dein Profil so richtig?

Du hast 8 einzelne 10666er RAMs F3-1333C9D-8GAO http://www.gskill.com/products.php?index=472
mit 1,52 V und einem Takt von 1.666 im Einsatz.
Dabei sind bei Vollbestückung Speicher und CPU für maximal 1.333 bei 1,50 V vorgesehen.


Zur SSD habe ich noch nachgesehen:
1 x 512 GB Samsung 830 kostet 500,-
2 x 256 GB Samsung 830 kosten 350,-
1 x 512 GB Crucial M4 kostet 350,-
2 x 256 GB Crucial M4 kosten 350,-

Die Samsung schreiben ca. 50% schneller große Dateien.
Die Crucial liest ca. 50% kleine Dateien.
Ansonsten sind sie ca. vergleichbar.

Das wir dann eine 512 Crucial m4.


Zum CPU-Lüfter:
Ein Thermalright HR-02 Macho Special Edition (Sockel 775/1155/1156/1366/2011/AM2/AM3/AM3+/FM1) wird es nciht. Damit wird es zu eng im Gehäuse. Außerdem kann der Mugen III seinen Propeller langsamer drehen. Das senkt bei geringer Last die Lautstärke.
Ergänzung ()

Moin,
1Hz schrieb:
Hat den Vorteil, dass man bei Defekt eines Moduls nicht alle Riegel zurückschicken muss und plötzlich ohne RAM dasteht.
das hört sich für mich recht theoretisch an. In den letzten 25 Jahren hatte ich nicht einen defekten RAM-Riegel.

Ausgetauscht wurden eher
- Netzteile
- Festplatten
- CMOS-Batterien
und ein mal ein Diskettenlaufwerk.

Wenn mal RAM ausfallen sollte, bekommt der Händler den Rechner morgens auf den Tisch gestellt und abends hole ich ihn wieder ab. Das schlimmste, was passieren kann ist, dass dann vielleicht nur 16 oder 32 GB drinstecken bis Ersatz eingetroffen ist.
 
Du verstehst mein Profil falsch, ich hab die 8 Rams mit 1333Mhz am laufen. 1.52V.
Und ich hatte in den letzten Jahren schon einen defekten RAM-Riegel :-)

Steht glaub ich auch da: 667.3 MHz

http://geizhals.at/de/694457
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt, und es war ein Corsair und kein GSkill :-)
 
Zurück
Oben